domingo, 11 de mayo de 2014

Club Jona, Suiza: Zum Auftakt der diesjährigen Feldsaison muss das weibliche NLA-Team des TSV Jona zunächst auswärts auf der österreichischen Hälfte des Rheintals antreten.

    Frauen NLA Vorschau: Optimaler Start ist wichtig

TSV Jona - SVD Dipoldsau
TSV Jona - STV Oberentfelden-Amsteg
Zum Auftakt der diesjährigen Feldsaison muss das weibliche NLA-Team des TSV Jona zunächst auswärts auf der österreichischen Hälfte des Rheintals antreten.
Mit einem Auswärtsspieltag in Höchst beginnt für die Mannschaft von Martin Stoob die neue Saison und dabei trifft der amtierende Schweizer Feldmeister auf die stark einzuschätzenden und ambitionierten Teams des SVD Diepoldsau und des STV Oberentfelden-Amsteg.
Auftaktpartie gegen den Gastgeber erster Gradmesser
In ihrem ersten Match sehen sich die Joner Damen mit dem Team vom SVD Diepoldsau konfrontiert. Die Rheintalerinnen konnten sich in den vergangenen Spielzeiten immer mehr der nationalen Spitze annähern und gewann im Winter die Bronzemedaille. In der aktuellen Saison muss man jedoch mit grosser Wahrscheinlichkeit auf Grund von Familienzuwachs auf beide Hauptangreiferinnen verzichten, jedoch hat man mit Svenja Wrede und U18-Nationalspielerin Tanja Bognar zwei Alternativen im Kader, welche nun das Zepter im Angriff übernehmen sollen. Der TSV Jona weiss um die Wichtigkeit eines guten Einstiegs in die Saison und wird diesen Gegner dennoch nicht auf die leichte Schulter zu nehmen.
Neuauflage des letztjährigen Finals
Gleich der zweiten Partie der Saison kommt es zum erneuten Aufeinandertreffen zwischen den beiden letztjährigen Finalisten Jona und STV Oberentfelden-Amsteg. Die Aargauerinnen mussten sich in der vergangenen Feldsaison dem TSV Jona erst im Finale um die Schweizer Meisterschaft äusserst knapp geschlagen geben und sind nach der Rückkehr von Jaqueline Fedier, welche im Winter wegen eines Auslandaufenthaltes pausierte,  auch in dieser Saison als einer der ärgsten Joner Konkurrenten einzuschätzen. Beide Teams stellen mit jeweils fünf Nationalspielerinnen mehr als zwei Drittel des aktuellen Damen-Nationalmannschaftkaders  und kennen sich seit ihren Nachwuchszeiten. Die Matches waren in den vergangen Jahren, wenn beide Mannschaften in Bestbesetzung agieren konnten, jedes Mal umkämpft, da sich die offensiv ausgerichtete Spielanlage dieser beiden Teams sehr ähnelt. Es ist davon auszugehen, dass es erneut eine spannende und umkämpfte Partie geben wird und der Verlauf ein erster Indikator über den tatsächlichen Formstand dieser beiden Meisterschaftsfavoriten sein wird.


Im Einsatz stehen
Tina Baumann, Natalie Berchtold, Nicole Münzing, Renée Saethre, Janine Stoob, Celina Traxler, Katja Winiger

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