jueves, 28 de febrero de 2013

Resultados Primera Fecha Liga Nacional de Faustball: Club Manquehue de Santiago campeón en varones y Gimnástico Alemán de Llanquihue en damas





  Resultados de la primera fecha de la liga nacional de faustball realizada  el 23 y 24 de febrero en el estadio del Club Gimnástico Alemán de Llanquihue  en categorías damas y varones.

Varones
1        Club Manquehue de Santiago equipo Reds
2      18 de Septiembre de Santiago
3      Bicentenario de Santiago
4      Club Gimnástico Alemán de Llanquihue
5      Club Manquehue  de Santiago

Damas
      1. Club Gimnástico Alemán de Llanquihue
      2. Club Manquehue de Santiago
     3.  Club Gimnástico Alemán de Llanquihue “B”

La Liga Nacional de Faustball de Chile consta de cuatro fechas , a la desarrollada en Llanquihue el pasado fin de semana , se agregan la segunda y tercera a jugarse en el Club Manquehue de Santiago,  y la última que se efectuará  nuevamente en el recinto estadio del Club Gimnástico Alemán de Llanquihue , definirá al campeón y vicecampeón nacional, en damas y varones , que representarán a Chile en el sudamericano que este año se disputará en Argentina, torneo en el que posiblemente concurran por primera vez , quintetos de Colombia y Venezuela.

miércoles, 27 de febrero de 2013

27.02.13 - Trainerfortbildung in Oberentfelden steht von Swiss Faustball


27.02.13 - Trainerfortbildung in Oberentfelden steht

von Swiss Faustball

OBERENTFELDEN - Fast 60 Teilnehmer umfassend, wird der Kurs vom 3. März, im Zeichen der neuen Ausbildungsstruktur und der Schulter stehen.
Dazu dürfen wir Gastreferenten begrüssen, welche sich vertiefend mit der Problematik der Schulter auseinander setzen.
Wir haben aus dem Faustballbereich mit Klemens Kronsteiner einen Referenten, der unseren Sport in- und auswendig kennt, für den Kurs gewinnen können.
Dazu kommt mit Michael Spuler ein Referent, welcher im Leistungstraining Handball zuhause ist. Er wird ebenfalls zum Thema Schulter referieren, so dass es möglich wird Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu erkennen, um die Erkenntnisse dann auf unseren Sport anzuwenden.

Programm vom 3. März

fuente:
http://www.swissfaustball.ch/wDeutsch/aktuell/news/2013_02_27_Fortbildung.asp?navid=2

Alemania: Nachruf für Prof. Dr. Heinz Frankiewicz


Nachruf für Prof. Dr. Heinz Frankiewicz

(DFBL/---) — Einen Tag nach seinem 88. Geburtstag, am 20. Februar 2013, ist er verstorben. Heinz Frankiewicz, Präsident des Deutschen Faustballverbandes der DDR von 1978 bis 1990 und von 1990 bis 1995 IFA Präsidiumsmitglied
Der geborene Radebeuler verstand sich als Sportler, der beim Faustball abschalten, entspannen konnte. Für ihn war das Spiel Quelle für körperliche und geistige Frische. Zum Präsidentenamt kam er eigentlich als „Quereinsteiger“. Bei den Freizeit-Faustballern am Motzensee zu Hause, hatten ihn Aktive gebeten, das Amt des scheidenden Dresdners Edgar Wünsche zu übernehmen. Der promovierte Schulzendorfer, Institutsdirektor und Mitglied des Akademiepräsidiums, wurde auf dem VI. Verbandstag 1978 in Magdeburg ins Präsidium und dann als Präsident des Verbandes gewählt.

Heinz Frankiewicz hatte nicht zu verantworten, dass Faustballer keine internationalen Wettkämpfe bestreiten durften. Diejenigen, die von ihm eine Korrektur dieses DTSB-Beschlusses erwarteten, müssen noch heute angesichts schwergewichtigerer Verbände, wie Tennis, Hockey oder Kegeln, die damals das gleiche Schicksal traf, als Träumer gelten. Was er aber in all diesen zwölf Jahren mit seinem Einfluss, seinem Lenkungsgeschick, nicht zuletzt seinem Charme und seiner Redegewandtheit bewirkte, war, den Faustball in der abgeschotteten Region zu erhalten – und möglichst weiterzuentwickeln.

Die Einführung von Pokalspielen, die Präsenz von DDR-Meisterschaften im Fernsehen, die Rückkehr der Faustballer in das Leipziger Turn- und Sportfest, die unter seiner Regie herausgegebene Faustball-Broschüre, Artikel in faustballfremden Publikationen, die unseren Sport bekannter machen sollten. DTSB-Verantwortliche, die Gast von Meisterschaften waren, damit sie erfuhren, wovon er redete. Dass er das in freier Rede konnte, zeichnete ihn in einem Land, das nahezu jedes Wort vom Blatt ablas, aus. Eine Vielfalt neuer Ideen sind auf seinen Einfluss zurückzuführen. Es war diese Vielfalt kleiner Schritte, die das Mögliche unter diesen Verhältnissen voll ausreizte

Dass er auch den Leistungsgedanken nicht aus dem Auge verlor, machte er schon 1978 deutlich: „Gerade weil ich für Breite im Faustball bin, bin ich für hohe Leistungen, für einen anspruchsvollen Wettbewerb. Beides gehört in meinem Verständnis zusammen.“

Der 5. Platz der DDR-Nationalmannschaft 1990 in Linz unter Trainer Wolfgang Ehrlich - noch unter seiner Präsidentschaft - darf auch als Ergebnis dieses Bemühens gelten.

Diejenigen, die von 1978 bis 1990 direkt mit ihm zu tun hatten, profitierten von seinem enormen Wissen, wussten einen Berater an ihrer Seite, der ihnen auch persönlich weiterhalf.

Es ist eine Vermutung, aber ich glaube, Heinz Frankiewicz hatte mit seinem sportlichen Amt auch eine Nische gefunden, mit der er von Dingen Abstand hielt, von denen er nicht oder nur wenig überzeugt war. Er mied an seinem 60. Geburtstag offizielle Feiern, sondern lud sich statt dessen „seine“ Faustballer ein. Als während der Faustballturniere zum Turn- und Sportfest Regen die Plätze nahezu unbespielbar werden ließ, ließ er es sich nicht nehmen, mit am Spielfeldrand zu stehen. „Wenn das die Spielerinnen und Spieler aushalten, halten wir das auch aus!“

Es ist nicht zuletzt Haltung, die er uns vorlebte. Er hat es verdient, eine bleibende Heimstatt in unserer Erinnerung einzunehmen.

Frank Stein, Dresden im Februar 2013



fuente: 

martes, 26 de febrero de 2013

Austria: Final 3 Halle 2013 im Fernsehen Donnerstag 28. Februar, 20.45 - 21.15, ORF SPORT PLUS:


Final 3 Halle 2013 im Fernsehen


Donnerstag 28. Februar, 20.45 - 21.15, ORF SPORT PLUS:

Highlights vom Final 3 Halle 2013 in Salzburg.
Zwei Kamerateams des ORF haben die Finalspiele der Frauen zwischen Union Raiffeisen Dialog Telekom Arnreit und SSB Remeco Reichel Neusiedl und der Männer zwischen TUS Raiffeisen Kremsmünster und FG Sparkasse Grieskirchen/Pötting am Sonntag 24.02. in der Sporthalle Alpenstraße in Salzburg aufgenommen.
Die Highlights vom Final 3 in Salzburg werden zu folgenden Sendeterminen im ORF SPORT PLUS ausgestrahlt:
  • Donnerstag 28.2. um 20.45 Uhr.
  • Dieser Beitrag wird mehrmals in unterschiedlichen Zeitzonen wiederholt:
    1.3.: 08.45 / 2.3.: 02.45 / 3.3.: 05.45 / 4.3.: 17.45
Weitere Infos auf ORF Sport Plus



fuente: http://www.oefbb.at/de/menu_main/newsshow-final-3-halle-2013-im-fernsehen

domingo, 24 de febrero de 2013

ERGEBNIS FINAL3 - FINALE FRAUEN UND MÄNNER Gelungene Revanche für 2012 - Arnreit und Kremsmünster entthronen Neusiedl und Grieskirchen


ERGEBNIS FINAL3 - FINALE FRAUEN UND MÄNNER



Gelungene Revanche für 2012 - Arnreit und Kremsmünster entthronen Neusiedl und Grieskirchen  

Remeco Reichel TV Neusiedl/Zaya ist im Finale gegen Rekordmeister Arnreit chancenlos. TuS Kremsmünster zwingt Grieskirchen in einem hochklassigen Endspiel in die Knie.
In einem spannenden Finale zwischen Titelverteidiger Remeco Reichel TV Neusiedl/Zaya und Rekordmeister Union Raiffeisen Telekom Dialog Anreit stellen die Mühlviertlerinnen mit einem klaren 4:0-Erfolg die Rangordnung der vergangenen Jahre wieder her.

Anfangs hatten beide Teams Probleme zu ihrem Spiel zu finden - die Eigenfehler dominierten auf beiden Seiten. Mit Fortdauer des Spiels kam die Union Arnreit rund um Ausnahme-Angreiferin Magdalena Lindorfer immer besser ins Spiel - nach knapp einer halben Stunde stand eine 2:0-Satzführung zu Buche. Im dritten Satz liegen beide Mannschaften bis zum Stand von 7:7 gleich auf - dann kann Arnreit wieder zu legen und holt sich mit einem starken Finish die 3:0-Satzführung. Im 4. Satz bringen sich die Neusiedlerinnen selbst um einen verdienten Satzgewinn - eine 10:7-Satzführung reicht nicht - Arnreit kann kontern und sichert sich mit 12:10 den Hallenmeistertitel 2013.

Das Finale der Männer stand klar im Zeichen der beiden derzeit besten Hallenangreifer Österreichs - Ditz Weiß im Dress von Titelverteidiger Grieskirchen und der "König der Lüfte" Klemens Kronsteiner auf Seiten der Kremstaler. Von Beginn weg entwickelt sich ein offener Schlagabtausch zwischen beiden Teams - Kronsteiner punktet mit seinem typischen Hallenspiel - Weiß kontert mit reihenweisen Service-Winnern. Mit dem besseren Finish sichert sich die Winterleitner-Fünf Satz Nr. 1. Ein ähnliches Bild bot sich den knapp 500 Zuschauern auch im zweiten Satz - beide Mannschaften liegen bis zum Stand von 7:7 gleich auf. Bei einer unglücklichen Blockaktion verletzt sich Grieskirchen's Hauptangreifer Weiß am Fuß - Grieskirchen improvisiert und Stefan Einsiedler übernimmt den Block. Nach anfänglichen Abstimmungsproblemen mit der neuen Aufstellungsvariante schaffen die Trattnachtaler mit 13:11 den Satz-Ausgleich.

In den Sätzen drei und vier legt Kremsmünster jeweils einen fulminanten Start hin - Dietmar Weiß ist weiterhin gehandicapt durch seine Verletzung und kann nur bedingt in das Spiel eingreifen. Mit einer 3:1-Satzführung geht der Herausforderer in eine 10-minütige Satz-Pause. Die Kremstaler wollen den Sack zu machen und starten auch in Satz 5 wie aus der Pistole geschossen - 7:3 lautet der Zwischenstand. Obwohl Kremsmünster beim Stand von 10:7 bereits drei Matchbälle hat, kann Grieskirchen diese mit viel Kampfgeist abwehren. Durch knappe Entscheidungen auf beiden Seiten in dieser engen Phase geht der Satz in die Verlängerung - dort ist es dann Richard Huemer vorbehalten, beim Stand von 14:13 den 7. Matchball für Kremsmünster zu verwerten.

Damit schafft der TuS Kremsmünster die Revanche für die letztjährige Final-Niederlage gegen die FG Grieskirchen/Pötting und sichert sich den Hallenmeistertitel 2013.

Union Raiffeisen Telekom Dialog Arnreit - Remeco Reichel TV Neusiedl/Zaya  
4:0 (11:05/11:05/11:07/12:10)

  1. Union Raiffeisen Telekom Dialog Arnreit - Österreichischer Hallenmeister 2013
  2. Remeco Reichel TV Neusiedl/Zaya
  3. FBC Askö Urfahr

TuS Raiffeisen Kremsmünster - FG Grieskirchen/Pötting   
4:1 (11:09/11:13/11:03/11:08/15:13)

  1. TuS Raiffeisen Kremsmünster- Österreichischer Hallenmeister 2013
  2. FG Grieskirchen/Pötting
  3. Union Schick Freistadt

Fotonachweis: Rekordmeister Arnreit - Foto von Manfred Lindorfer


fuente: http://www.oefbb.at/de/menu_main/newsshow-ergebnis-final3---finale-frauen-und-maenner

FINAL3 - FINALE MÄNNER Tus Raiffeisen Kremsmünster ist Hallen Staatsmeister 2013!


FINAL3 - FINALE MÄNNER




Tus Raiffeisen Kremsmünster ist Hallen Staatsmeister 2013!
Was für ein Fight! Kremsmünster gewinnt gegen Grieskirchen in einer hart umkämpften Schlussphase mit 4:1 (11:9, 11:13, 11:3, 11:8, 15:13)!
Alle Infos zum Event auf: http://www.tsv-itzling.at/de/menu_2/bundesligafinale-2013-halle
24.02.2013 12:46


fuente: http://www.oefbb.at/de/menu_main/newsshow-final3---finale-maenner

FINAL3 - FINALE FRAUEN Union Raiffeisen Dialog Telekom Arnreit ist Österreichischer Hallen Meister 2013.


FINAL3 - FINALE FRAUEN



Union Raiffeisen Dialog Telekom Arnreit ist Österreichischer Hallen Meister 2013.
In einem hochklassigen Endspiel gewinnen die Mühlviertlerinnen gegen Remeco Reichel TV Neusiedl/Z. klar mit 4:0 (11:5, 11:5, 11:7, 12:10).
Alle Infos unter: http://www.tsv-itzling.at/de/menu_2/bundesligafinale-2013-halle
24.02.2013 10:46

fuente: http://www.oefbb.at/de/menu_main/newsshow-final3---finale-frauen

Arnreit (Frauen) und Kremsmünster (Männer) neue Österr. Hallenmeister


Arnreit (Frauen) und Kremsmünster (Männer) neue Österr. Hallenmeister

(DFBL/jal) — Remeco Reichel TV Neusiedl/Zaya ist im Finale gegen Rekordmeister Arnreit chancenlos. TuS Kremsmünster zwingt Grieskirchen in einem hochklassigen Endspiel in die Knie.
In einem spannenden Finale zwischen Titelverteidiger Remeco Reichel TV Neusiedl/Zaya und Rekordmeister Union Raiffeisen Telekom Dialog Anreit stellen die Mühlviertlerinnen mit einem klaren 4:0-Erfolg die Rangordnung der vergangenen Jahre wieder her.

Anfangs hatten beide Teams Probleme zu ihrem Spiel zu finden - die Eigenfehler dominierten auf beiden Seiten. Mit Fortdauer des Spiels kam die Union Arnreit rund um Ausnahme-Angreiferin Magdalena Lindorfer immer besser ins Spiel - nach knapp einer halben Stunde stand eine 2:0-Satzführung zu Buche. Im dritten Satz liegen beide Mannschaften bis zum Stand von 7:7 gleich auf - dann kann Arnreit wieder zu legen und holt sich mit einem starken Finish die 3:0-Satzführung. Im 4. Satz bringen sich die Neusiedlerinnen selbst um einen verdienten Satzgewinn - eine 10:7-Satzführung reicht nicht - Arnreit kann kontern und sichert sich mit 12:10 den Hallenmeistertitel 2013.

Das Finale der Männer stand klar im Zeichen der beiden derzeit besten Hallenangreifer Österreichs - Ditz Weiß im Dress von Titelverteidiger Grieskirchen und der "König der Lüfte" Klemens Kronsteiner auf Seiten der Kremstaler. Von Beginn weg entwickelt sich ein offener Schlagabtausch zwischen beiden Teams - Kronsteiner punktet mit seinem typischen Hallenspiel - Weiß kontert mit reihenweisen Service-Winnern. Mit dem besseren Finish sichert sich die Winterleitner-Fünf Satz Nr. 1. Ein ähnliches Bild bot sich den knapp 500 Zuschauern auch im zweiten Satz - beide Mannschaften liegen bis zum Stand von 7:7 gleich auf. Bei einer unglücklichen Blockaktion verletzt sich Grieskirchen's Hauptangreifer Weiß am Fuß - Grieskirchen improvisiert und Stefan Einsiedler übernimmt den Block. Nach anfänglichen Abstimmungsproblemen mit der neuen Aufstellungsvariante schaffen die Trattnachtaler mit 13:11 den Satz-Ausgleich.

In den Sätzen drei und vier legt Kremsmünster jeweils einen fulminanten Start hin - Dietmar Weiß ist weiterhin gehandicapt durch seine Verletzung und kann nur bedingt in das Spiel eingreifen. Mit einer 3:1-Satzführung geht der Herausforderer in eine 10-minütige Satz-Pause. Die Kremstaler wollen den Sack zu machen und starten auch in Satz 5 wie aus der Pistole geschossen - 7:3 lautet der Zwischenstand. Obwohl Kremsmünster beim Stand von 10:7 bereits drei Matchbälle hat, kann Grieskirchen diese mit viel Kampfgeist abwehren. Durch knappe Entscheidungen auf beiden Seiten in dieser engen Phase geht der Satz in die Verlängerung - dort ist es dann Richard Huemer vorbehalten, beim Stand von 14:13 den 7. Matchball für Kremsmünster zu verwerten.

Damit schafft der TuS Kremsmünster die Revanche für die letztjährige Final-Niederlage gegen die FG Grieskirchen/Pötting und sichert sich den Hallenmeistertitel 2013.
 
Union Raiffeisen Telekom Dialog Arnreit - Remeco Reichel TV Neusiedl/Zaya
4:0 (11:05/11:05/11:07/12:10)

1. Union Raiffeisen Telekom Dialog Arnreit - Österreichischer Hallenmeister 2013
2. Remeco Reichel TV Neusiedl/Zaya
3. FBC Askö Urfahr
 
TuS Raiffeisen Kremsmünster - FG Grieskirchen/Pötting
4:1 (11:09/11:13/11:03/11:08/15:13)
 
1. TuS Raiffeisen Kremsmünster- Österreichischer Hallenmeister 2013
2. FG Grieskirchen/Pötting
3. Union Schick Freistadt

(Quelle: ÖFBB , weitere Infos unter http://www.oefbb.at/de/menu_main/newsshow-ergebnis-final3---finale-frauen-und-maenner)

sábado, 23 de febrero de 2013

Austria: FINAL3 - ERGEBNIS HALBFINALE Neusiedl und Grieskirchen im Halbfinale erfolgreich



Remeco Reichel TV Neusiedl/Zaya ringt den FBC Askö Urfahr im Halbfinale nieder. FG Grieskirchen/Pötting demütigt Union Schick Freistadt im Männer-Halbfinale

Im Halbfinale der Frauen erwischen die Damen von FBC Askö Urfahr den besseren Start und gewinnen Satz Nr. klar mit 11:6. Remeco Reichel TV Neusiedl/Zaya zeigt sich davon unbeeindruckt und schafft postwendend mit 11:6 den Ausgleich. Eine unglaubliche Aufholjagd von Neusiedl - 3:7 lagen die Weinviertlerinnen schon im Rückstand - wird mit der 2:1-Satzführung belohnt. Neusiedl rund um die Nationalspielerin Lisi Ojo nimmt den Schwung mit und holt sich auch Satz Nr. 4 klar mit 11:5. Nach der 10-minütigen Spielpause überrollen die Linzerinnen den Titelverteidiger mit 11:3 - begünstigt durch zahlreiche Eigenfehler im Spiel der Niederösterreicherinnen. Traumstart von Neusiedl im 6. Satz  - 5:0 lautet der Zwischenstand nach wenigen Minuten. Obwohl Urfahr nochmal auf 7:5 verkürzen kann, lassen sich Ojo&Co die Butter nicht mehr vom Brot nehmen und fixieren mit einem 11:7-Erfolg den erneuten Finaleinzug.

Im darauffolgenden Halbfinale der Männer zwischen Titelverteidiger FG Grieskirchen/Pötting und Union Schick Freistadt eröffnet Jean Andrioli im Dress der Mühlviertler mit einem Servicefehler - es sollte an diesem Tag nicht der einzige bleiben. Grieskirchen rund um Nationalteam-Kapitän Dietmar Weiß findet besser ins Spiel und holt Satz 1 klar mit 11:5. Ein ähnliches Bild sehen die zahlreich erschienen Zuschauer auch in Satz Nr. 2 - Grieskirchen macht das Spiel und setzt Freistadt mehr und mehr unter Druck - obwohl Freistadt einen 8:5-Rückstand in eine 8:9-Führung drehen kann - zeigen sich die Trattnachtaler im Finish kaltschnäuziger - mit 11:9 stellen Weiß&Co auf 2:0 in Sätzen. Im dritten Satz schalten die Grieskirchner einen Gang höher  -extrem fokussiert in der Defensive und absolut gnadenlos im Abschluss - verpasst der Titelverteidiger den Freistädtern eine 11:2-Klatsche. Jean Andrioli hat weiterhin Probleme mit dem Service - zu wenig Druck und eine hohe Eigenfehlerquote ermöglichen Grieskirchen Angriffe am rollenden Band - 11:8 und somit ein klarer 4:0-Erfolg beenden die Titelträume von Freistadt.


Somit kommt es in den morgigen Finalspielen zum Duell zwischen Union Raiffeisen Telekom Dialog Anreit und Remeco Reichel TV Neusiedl/Zaya, sowie im Finale der Männer zum Aufeinandertreffen von TuS Raiffeisen Kremsmünster und FG Grieskirchen/Pötting.
  FG Grieskirchen/Pötting - Union Schick Freistadt 4:0 (11:05/11:09/11:02/11:08)
Remeco Reichel TV Neusiedl/Zaya - FBC Askö Urfahr 4:2 (06:11/11:06/11:08/11:05/03:11/11:0
7)
23.02.2013 18:00


fuente:  http://www.oefbb.at/de/menu_main/newsshow-final3---ergebnis-halbfinale

Austria:GRIESKIRCHEN SCHAFFT FINALEINZUG


Austria: TITELVERTEIDIGER NEUSIEDL IM FINALE


TITELVERTEIDIGER NEUSIEDL IM FINALE

In einem hochklassigen Halbfinale bezwingen die Weinviertlerinnen den FBC Askö Urfahr mit 4:2 (06:11/11:06/11:08/11:05/03:11/11:07)


fuente: http://www.oefbb.at/de/menu_main/newsshow-titelverteidiger-neusiedl-im-finale

jueves, 21 de febrero de 2013

Austria: Ausschreibungen ÖM Nachwuchs und Senioren


Ausschreibungen ÖM Nachwuchs und Senioren



Das Ergänzungsschreiben und die Spielpläne für die ÖM Senioren Halle sind online.


fuente: http://www.oefbb.at/de/menu_main/newsshow-ausschreibungen-oem-nachwuchs-und-senioren2

Austria: Final3 - Vorschau Bundesligafinale Männer und Frauen


Final3 - Vorschau Bundesligafinale Männer und Frauen



Meisterschaftsentscheidung in Salzburg

Beim Final3 in Salzburg werden am kommenden Wochenende die beiden Hallenmeister in der Faustball-Bundesliga ermittelt. Bei den Männern steht TuS Raiffeisen Kremsmünster, bei den Frauen Union Raiffeisen Dialog Telekom Arnreit als Grunddurchgangssieger fix im Finale. Die beiden Finalgegner werden jeweils in den Halbfinal-Spielen ermittelt.


Kremsmünster mit Heimspiel in Salzburg
Für Fix-Finalist Kremsmünster bedeutet das Finale in Salzburg fast ein Heimspiel am Wohnort einiger Mannschaftsmitglieder. "Stefan Winterleitner, Georg Kerbl und ich wohnen zurzeit in Salzburg, haben auch mit dem ausrichtenden Verein eine Trainingsgemeinschaft. Wir hoffen deswegen schon auf die Unterstützung der heimischen Fans", sagt TuS-Angreifer Klemens Kronsteiner: "Trotzdem gibt es im Finale sicher keinen Favoriten. Der fixe Finalplatz ist zwar ein Vorteil, dennoch wird das Match ganz sicher auf Augenhöhe geführt." Ein Match, in dem Kronsteiner den amtierenden Meister und Europacupsieger FG GrieskirchenPötting erwartet.

Außenseiter gegen Team in Hochform

Wer nun aber wirklich im Finale gegen die Kremstaler antreten darf wird mit dem Halbfinale zwischen Grieskirchen und Union Schick Freistadt entschieden. "Wobei wir ganz klarer Außenseiter sind, nur mit starker Serviceleistung und einer guten Tagesform können wir Grieskirchen fordern", sagt Freistadt-Abwehrstütze Thomas Leitner.

Grieskirchen scheint deswegen großer Favorit in diesem Match zu sein. Auch die Formkurve stimmt bei den Trattnachtalern, denn nach dem Sieg beim Europacup im Jänner konnte der Meister auch in der Rückrunde überzeugen, siegte auch gegen Kremsmünster. "Trotzdem müssen wir einen guten Tag erwischen und voll konzentriert spielen. Auch wenn wir Favorit sind, unterschätzen werden wir Freistadt sicher nicht", sagt Angreifer Dietmar Weiß: "Schaffen wir es ins Finale, erwarte ich ein langes und ausgeglichenes Match gegen Kremsmünster. In diesem entscheidet dann sicher die Tagesform."


Stolpert der Favorit auch in diesem Jahr?

Beim jüngsten Hallenfinale der Frauen in Freistadt unterlag Favorit Union Arnreit überraschend Remeco Reichel TV Neusiedl/Zaya. "Ich hoffe, dass die Beine diesmal nicht so schwer sind wie vor einem Jahr", sagt Arnreits Top-Schlägerin Magdalena Lindorfer, die im letzten Finale mit körperlichen Problemen zu kämpfen hatte.

Arnreits Gegner wird im Match zwischen Meister Neusiedl und FBC Askö Urfahr ermittelt. Die Linzerinnen sehen sich im Halbfinale in der Außenseiterrolle, rechnen sich aber dennoch Chancen aus: "Bekommen wir die Angreiferinnen des Gegners in den Griff können wir unsere Varianten spielen, das wird der Schlüssel im Spiel sein", sagt Urfahr-Trainer Martin Weiß. Bei Gegner Neusiedl sehen die Spielerinnen keinen Favoriten im Halbfinale. Weil beide Teams im Grunddurchgang jeweils einmal gegen das andere gewonnen haben, sind die Karten gleichmäßig verteilt. "Wir haben uns auf den Gegner aber intensiv vorbereitet", sagt Angreiferin Elisabeth Ojo.

Programm:
Samstag, 23.2.2013
14 Uhr Halbfinale Frauen FBC ASKÖ Urfahr - Remeco-Reichel TV Neusiedl/Zaya
16 Uhr Halbfinale Männer: FG Grieskirchen/Pötting - Union Schick Freistadt

Sonntag, 24.2.2013
11:15 Uhr Finale Frauen: Union Raiffeisen Dialog Telekom Arnreit  -
14:00 Uhr Finale Männer: TuS Raiffeisen Kremsmünster -

Alle weiteren Infos sind auf der Veranstalter-Homepage zu finden:
http://www.tsv-itzling.at/de/menu_2/bundesligafinale-2013-halle/programm


fuente: http://www.oefbb.at/de/menu_main/newsshow-final3---vorschau-bundesligafinale-maenner-und-frauen

Alemania: Ahlhorn will Serie ausbauen


Ahlhorn will Serie ausbauen

Neuenbürg (DFBL/saw) — Der Traditionsverein von der Lethe geht auch in diesem Jahr als Titelverteidiger und Favorit bei der Deutschen Meisterschaft an den Start. Es bleibt abzuwarten, ob man die Titelserie von fünf gewonnen Meisterschaften in Folge in diesem Jahr fortsetzen kann
Nach einer relativ durchwachsenen Saison, bei der man zwar lediglich gegen den SV Moslesfehn eine knappe Niederlage hinnehmen musste, viele andere Spiele aber nur " auf Messers Schneide gewann", fiebert der amtierende Deutsche Meister dem Saisonhöhepunkt entgegen.

Dabei wird vor allem die Tagesform entscheidend sein, da man bereits in der Vorrunde auf die Mitfavoriten auf den Titel aus Schneverdingen und Dennach treffen wird. Damit wird einer dieser Topteams bereits am Samstag die Heimreise antreten müssen.

Im Angriff setzt das Team vor allem auf Nachwuchsspielerin Celina Minx, die mit ihrer Durchschlagskraft die Mannschaft maßgeblich durch den Ligaalltag führte. Das Erfolgrezept der Ahlhornerinnen war auch zuletzt die gesunde Mischung aus jungem Ehrgeiz und jahrelanger Erfahrung.

„Wir müssen an diesem Wochenende eine 100%ige Leistung abrufen. Nur wenn uns dies gelingt, können wir die Vorrunde überstehen,“ lautet die Einschätzung von Nationalspielerin Annika Lohse.

Alemania: Schneverdingen startet bescheiden


Schneverdingen startet bescheiden

Neuenbürg (DFBL/saw) — Als Dritter der Nordliga qualifizierte sich der TV Jahn Schneverdingen erst am letzten Spieltag endgültig für die Deutsche Meisterschaft. Nach einer durchwachsenen Saison mit Höhen und Tiefen und dem Abzug von vier Punkten wegen witterungsbedingtem Nichtantreten zu einem Spieltag, zeigt sich die Mannschaft aus der Lüneburger Heide bescheidener als noch im vergangen Jahr, als der Deutsche Meistertitel gesetztes Ziel war.
„Bereits in der Vorrunde treffen wir auf den amtierenden Deutschen Hallenmeister vom Ahlhorner SV und dem Feldmeister und Gastgeber aus Dennach. Das ist alles andere als eine leichte Aufgabe, in der wir uns als krasser Außenseiter sehen. Vorteil könnte aber sein, dass wir gegen die beiden Favoriten auf den Titel befreit und ohne Druck aufspielen können“, so Jahn-Trainerin Tine Seitz.

Während der Punktspieltage unterlag der TV Jahn gleich zwei Mal dem Ahlhorner SV, wenngleich man sich auf Augenhöhe mit dem ASV sehen kann. Auch gegen den TSV Dennach unterlag man im Finale der vergangenen Feldmeisterschaft in Weisel nur knapp.

Zuletzt hatte die Mannschaft nicht nur einen Trainerwechsel hinter sich, auch personell gibt es immer wieder kleine Änderungen im Kader des Vize-Meisters. Nach dem Ausfall von Routinier Sonja Heyer greift die Trainerin auf die Nachwuchsspielerinnen Romy Jonas und Michelle Eggert zurück. Ebenfalls konnte die in der Hallensaison pausierende Brigitte Matthiesen für die Deutsche Meisterschaft reaktiviert werden. Außerdem weist die Mannschaft gleich vier Akteurinnen auf, die zum Kader der Nationalmannschaft gehören. Beste Vorraussetzungen, um das gesetzte Ziel, das Überstehen der Vorrunde, zu erreichen.

Alemania: Medaille ist Kulmbachs Ziel


Medaille ist Kulmbachs Ziel

Neuenbürg (DFBL/saw) — Erstmals seit 1999 sichert sich Kulmbach die Staffelmeisterschaft in der Südliga. Für den ATS Kulmbach, der im letzten Winter seine erste Qualifikation zu einer Deutschen Meisterschaft erreichte, ist dies der Lohn für die jahrelange harte Arbeit.
Bei seiner dritten Teilnahme an der Endrunde hat sich der ATS vorgenommen, das Halbfinale zu erreichen und so auch am Sonntag um eine Medaille mitspielen zu können. „Das wäre ein Traum“, so die Einschätzung der ATS-Faustballerinnen um Spielführerin Nina Vonbrunn.

Während der TSV Calw, gegen den man im Verlauf dieser Saison zwei Mal siegen konnte, keine unbekannte Größe ist, hat man es mit dem MTSV Selsingen mit einem DM-Neuling zu tun. „Wer sich gegen so starke Teams wie Schneverdingen und Moslesfehn durchsetzen kann, muss über eine bestimmte Klasse verfügen. Ich erwarte von Selsingen ganz viel! Die werden ganz unbeschwert aufspielen und den anderen DM-Teams das Leben als Neuling sehr schwer machen", lautet die Einschätzung von ATS-Trainerin Silke Eber.

Demnach erwartet man hart umkämpfte Spiele, bei denen am Ende die Tagesform Ausschlag über Sieg und Niederlage geben wird. Dass die Mannschaft aus Kulmbach es aber mit der vermeintlich schwächeren Vorrundengruppe zu tun hat, weiß auch die Trainerin: „Von der Leistungsstärke ist die Gruppe mit Schneverdingen, Ahlhorn und Dennach natürlich stärker einzustufen, da gibt es bereits in der Vorrunde Faustballspiele auf sehr hohem Niveau", so Eber.

Demnach rechnet die Nationaltrainerin auch damit, dass die Mannschaft, die sich in der „Todesgruppe“ durchsetzen wird, das Zeug hat, bei dieser DM am Ende ganz oben zu stehen.

Alemania: Dennach will den Heim-Titel


Dennach will den Heim-Titel

Neuenbürg (DFBL/saw) — Mit dem zweiten Tabellenplatz geht der Ausrichter vom TSV Dennach als Südzweiter an den Start und will vor heimischer Kulisse den Traum „Deutscher Meister“ nach dem Sieg der Feldmeisterschaft auch in der Halle wiederholen
Zwar hatte man nur zwei Niederlagen verbuchen müssen, jedoch zeigt sich das Team nicht zufrieden mit den gezeigten Leistungen.

„Während der gesamten Saison haben wir uns unter unseren Möglichkeiten verkauft. Nicht einmal konnten wir unser volles Potenzial abrufen, sodass wir uns zunächst darauf konzentieren müssen, überhaupt die Vorrunde zu überstehen“, so Abwehrspielerin Annkatrin Aldinger.

Vor zwei Jahren, an gleicher Stelle, scheiterte man nur knapp am Titeljäger vom Ahlhorner SV. Auf diese trifft man bereits in der Vorrunde und schon in der Vergangenheit konnte man zeigen, dass man das Potenzial hat, gegen die erfahrenen Teams bestehen zu können.

  Mit dem TV Jahn Schneverdingen hat man gleich den zweiten harten Brocken in der Gruppe. Auch wenn der Vize-Meister als Norddritter an den Start geht, unterschätzt man auch seine Spielstärke keineswegs. „Wer Deutscher Meister werden will, muss jede Mannschaft schlagen können. Wir haben in der Vergangenheit schon bewiesen, dass wir sowohl Ahlhorn als auch Schneverdingen schlagen können. Deshalb werden wir in eigener Halle umso mehr alles daran setzen, das Halbfinale zu erreichen. Danach stehen die Chancen gut, auch ins Finale einziehen zu können“, prognostiziert Aldinger im Vorfeld.

Dass dafür eine 100%ige Leistung von Nöten ist, weiß die Mannschaft aus dem Schwarzwald sehr genau. Mit seiner homogenen Mannschaft gilt der TSV auch für die anderen Teams als Favorit auf den Titel. So wollen die Dennacherinnen nach Bronze im letzten Jahr und Gold im Feld, keinesfalls ohne Medaille die Heim-DM beenden.


Alemania: Auf eine durchwachsenen Saison blickt der TSV Calw zurück, der sich, wie auch der TV Jahn Schneverdingen, erst am letzten Spieltag für die Deutsche Meisterschaft qualifizieren konnte. Zu sehr ließ die schwäbische Mannschaft Konstanz vermissen, sodass auf sehr gute Spiele durchwachsene Leistungen folgten.


Calw setzt auf die Fans

Neuenbürg (DFBL/saw) — Auf eine durchwachsenen Saison blickt der TSV Calw zurück, der sich, wie auch der TV Jahn Schneverdingen, erst am letzten Spieltag für die Deutsche Meisterschaft qualifizieren konnte. Zu sehr ließ die schwäbische Mannschaft Konstanz vermissen, sodass auf sehr gute Spiele durchwachsene Leistungen folgten.
Außerdem hatte man mit der Schulterverletzung von Hauptangreiferin Stefanie Dannecker zu kämpfen, die sich weiterhin in Behandlung befindet. Ob sie voll einsatzfähig sein kann, bleibt demnach abzuwarten.

Auch wenn man sich gegenüber den anderen Teams eher als Außenseiter sieht, wird der Erfolg maßgeblich vom Einsatz ihrer Angreiferin abhängig sein. Vorgenommen hat sich die Mannschaft dennoch, in der Vorrunde die beste Saisonleistung abzurufen und diese über das Turnier hinweg beizubehalten. „Das große Ziel ist es, auch am Sonntag noch mitspielen zu dürfen. Da wir viele Zuschauer und Fans aus der nahe gelegenen Heimat erwarten, hoffen wir auf die nötige Unterstützung bei spannenden und engen Spielen“, wünscht sich Routinier Sarah Schenk.

In beiden Begegnungen mit dem Süd-Ersten aus Kulmbach konnte man lediglich einen Satz gewinnen, während die Nordmannschaft aus Selsingen eine Unbekannte ist.

Auch wenn es dem TSV Calw in der Vergangenheit noch nicht gelungen ist, die Vorrunde einer DM zu überstehen, ist man im Vergleich zum MTSV Selsingen das DM-erfahrenere Team. Ob dieser Vorteil am Ende den Ausschlag geben kann, wird sich zeigen. In jedem Fall steht auch für die Calwerinnen in den nächsten Wochen intensives Training auf dem Programm, um sich auf beide Gegner bestmöglich vorzubereiten.

Alemania. Ahlhorn im FAN-TV


Ahlhorn im FAN-TV

Bremen (DFBL/bec) — In der heutigen Sportsendung des niedersächsischen Lokalfernsehens FAN-TV war DFBL-Präsident und Ahlhorn-Faustballchef Ulrich Meiners zu Gast. Hier gibt's die Sendung noch einmal in voller Länge.


lunes, 18 de febrero de 2013

faustball:Frauen NLA: Jona erstmalig Schweizer Meister



„Nach knapp zwölf Jahren können wir nun auch endliche diese Lücke in unserem Vereins-Palmares schliessen und es freut mich persönlich umso mehr, dass unsere Damen für ihren Aufwand in den vergangenen Jahren erstmalig mit dem Titel belohnt wurden.“, liess Vereinspräsident Martin Grögli nach der Siegerehrung verlauten. Der Joner Damenmannschaft ist es gelungen ihr vorhandenes Potential in der entscheidenden Saisonphase zu offenbaren und das gesamte Team wusste mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung zu überzeugen, weshalb der Titel bei Schweizer Meisterschaften der Frauen völlig verdient an den TSV Jona ging.
 
Enges Halbfinale erfolgreich gedreht
Als Qualifikationsvierter gingen die Jonerinnen in das Halbfinale gegen die erstarkte Damenmannschaft des SVD Diepoldsau, welche in der Vorrunde Jona nach einer 2:0-Satzführung doch noch eine ärgerliche Fünf-Satz-Niederlage beigebracht hatte. Wie schon in der Qualifikation entwickelte sich eine äusserst enge Partie, wobei beide Mannschaften ein wenig Mühe damit bekundeten sich auf die Gegebenheiten der Halle mit ihrem grossen Auslauf einzustellen. Im ersten Satz profitierten beide Teams jeweils von zahlreichen gegnerischen Eigenfehlern, wobei Jona eine 8:3-Führung nicht zum Satzgewinn nutzen konnte und äusserst unnötig in Satzrückstand geriet. In den darauffolgenden Sätzen wussten sowohl der TSV Jona als auch die Rheintalerinnen jeweils mit guten Phasen zu überzeugen, weshalb man beim 2:2-Satzausgleich in den fünften Satz ging. Hier waren es nun die Jonerinnen, welche das Spieldiktat übernahmen und überzeugend auftraten, wodurch dieser Abschnitt mit 11:3 eine äusserst klare Angelegenheit wurde und somit das Halbfinale gewonnen werden konnte.

Hochstehendes, ausgeglichenes Frauen-Finale
Erstmalig kam es im Finale zur Paarung Jona gegen Oberentfelden-Amsteg, denn in den vergangenen beiden Hallensaison lautete so jeweils die Halbfinalpaarung und die Jonerinnen mussten sich jeweils deutlich geschlagen geben. In diesem Jahr agierten der amtierende Meister sowie die St. Gallerinnen jedoch gänzlich auf Augenhöhe und lieferten sich ein packendes Duell. Die äusserst knappen Satzresultate sind ein Indiz für die Ausgeglichenheit zwischen diesen beiden Teams, zumal beide kämpferisch und vor allem taktisch zu überzeugen wussten. Nachdem der Startsatz noch an den Europapokal-Dritten Oberentfelden-Amsteg ging, konnte Jona sich in den darauffolgenden Sätzen entscheidend steigern und zog dem gegnerischen Angriff mit teilweise sensationellen Defensivaktionen den Zahn. Basierend auf einer äusserst soliden Abwehr konnten die Joner Angreiferinnen genügend Druck aufbauen und zahlreiche Angriffe erfolgreich verwerten. Anders als in den Vorjahren liessen sich die mental gereiften Jonerinnen von kurzzeitigen Rückschlägen oder knappen Spielsituationen nicht verunsichern und machten im Gegenzug die spielentscheidenden Punktgewinne. Somit ging der Schweizer Meistertitel verdienter Massen erstmalig und unter grossen Jubel der zahlreichen Fans an eine Joner Damenmannschaft.

Im Einsatz standen
Tina Baumann, Natalie Berchtold, Nicole Münzing, Janine Stoob, Celina Traxler, Katja Winiger



18.02.13 - Gelungener Finalevent von Swiss Faustball


18.02.13 - Gelungener Finalevent

von Swiss Faustball

BONSTETTEN - Der Finalevent der Schweizer Hallenmeisterschaft war sportlich und organisatorisch auf gutem Niveau.
Bild' Packende Spiele, Emotionen, Spannung und verdiente Medaillengewinner. Der Finalevent der Hallenmeisterschaft der Frauen und Männer in Bonstetten verlief erfreulich.
Der von den Männerriegen Bonstetten und Hedingen durchgeführte Anlass überzeugte auch von der Organisation her. Die Sporthalle Schachen in Bonstetten eignet sich sehr gut für derartige Veranstaltungen.

Hier einige Fotos vom Finalevent.


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fuente: federación suiza, 


http://www.swissfaustball.ch/wDeutsch/aktuell/news/2013_02_18_Hallen.asp?navid=2  

faustball: Diepoldsau und Jona holen Schweiz-Titel


Diepoldsau und Jona holen Schweiz-Titel

Schweizer Männermeister Diepoldsau. Den Frauen-Titel holte sich Jona. (Foto: Swissfaustball)
Schweizer Männermeister Diepoldsau. Den Frauen-Titel holte sich Jona. (Foto: Swissfaustball)
Bonstetten/SUI (DFBL/bec) — Titelverteidiger Diepoldsau bei den Männern und Jona bei den Frauen heißen die neuen Schweizermeister im Hallenfaustball. Oberentfelden holte zweimal Silber. Die Finalpartien der Schweizer Hallenmeisterschaft im Faustball wurden in Bonstetten ausgetragen.
Bei den Männern schlug Diepoldsau im Halbfinal Widnau klar mit 4:0.Widnau musste ohne Cyrill Schreiber auskommen, der im Ausland weilte, zudem verletzte sich Domeinic Fehle, so blieb Widnau chancenlos. Oberentfelden konnte im Halbfinal Elgg-Ettenhausen mit einem 4:1-Erfolg ins kleine Finale schicken.

Der Männer-Endspiel wurde von beiden Teams mit viel Engagement und Emotionen geführt. Diepoldsau als Favorit konnte den Startsatz mit 11:8 für sich entscheiden. Oberentfelden holte sich Satz zwei mit 11:9. Als Diepoldsau mit 11:3 konterte, schien eine Vorentscheidung gefallen zu sein. Oberentfelden fand aber zurück, zeigte gute Spielzüge und holte sich den nächsten Satz mit 12:10. Auch sehr umstritten war der fünfte Satz, er ging knapp an Diepoldsau. Im sechsten Satz machte Diepoldsau dann die entscheidenden Punkte und holte sich mit dem ersten Matchball den Sieg. Diepoldsau verteidigte damit seinen Meistertitel in der Halle. Oberentfelden überzeugte als Aufsteiger und gewann verdient Silber.

Elgg-Ettenhausen sicherte sich in Bonstetten die Bronzemedaille. Im kleinen Final gab es einen 4:0-Sieg gegen Widnau. Widnau zeigte sich zwar gegenüber dem Halbfinal verbessert, Elgg-Ettenhausen konnte aber die entscheidenden Punkte setzen.

Jona holt den Frauen-Titel

Qualifikationssieger Oberentfelden-Amsteg war bei den Frauen fürs Finale gesetzt. Im Halbfinale siegte Jona nach einem umstrittenen Spiel knapp gegen Diepoldsau. Die Finalbegegnung in der Sporthalle Schachen in Bonstetten war spannend und auf gutem Niveau. Der Titelverteidiger Oberentfelden-Amsteg holte sich den ersten Satz mit 11:9. Der zweite Satz war ebenfalls umstritten und ging mit 12:10 an Jona. Beide Teams schenkten sich im Finale nichts. Den Zuschauern wurden schön herausgespielte Bälle gezeigt. Jona gewann den dritten Satz mit 11:8 und nahm den Schwung gleich mit. Im vierten Satz war Jona immer wieder im Vorteil, schliesslich konnte der zweite Matchball genutzt werden. Jona löste damit Oberentfelden-Amsteg als Schweizer Meister ab.



faustball: Stammheim und Vaihingen sind durch


Stammheim und Vaihingen sind durch

Hannover (DFBL/bec) — Das verbliebenen zwei DM-Tickets in der Süd-Bundesliga sicherten sich am Wochenende der TV Stammheim und Titelverteidiger TV Vaihingen/Enz. Der starke Aufsteiger TV Schweinfurt-Oberndorf konnte am letzten Spieltag trotz eines Sieges nicht mehr auf die Tiop-3-Ränge klettern.
Stammheim und Vaihingen erledigten am letzten Spieltag ihre Aufgaben souverän: Der Vorjahresmeister TV Vaihingen/Enz gewann mit 5:2 beim TV Öschelbronn, drehte dabei vor allem in den letzten Sätzen kräftig auf.

Ohne Satzverlust setzte sich der TV Stammheim beim schon lange festehenden Absteiger TSV Grafenau durch. Nachdem die Stammheimer die Heim-DM im Vorjahr knapp verpassten, dürfen sie nun in der Coburger HUK-Arena wieder mitmischen.

Der starke Aufsteiger TV Schweinfurt-Oberndorf konnte am Wochenende beide Teams nicht mehr abfangen. Auch ein 5:4-Erfolg beim TV Waibstadt änderte an der Tabellensituation nichts mehr.

Den Titel Südmeister sicherte sich Feldmeister TSV Pfungstadt schon vor Wochen. Das Team fährt ungeschlagen nach Coburg - und gilt so als heißester Anwärter auf den Titel. Aus dem Oberhaus verabschieden sich Grafenau und Weisel - auch diese Entscheidung steht schon seit Wochen fest.


Brettorf und Hammah zur DM


Brettorf und Hammah zur DM

Hannover (DFBL/bec) — Einen Spieltag vor Ende der Bundesliga-Runde sind im Norden die DM-Entscheidungen gefallen. Neben dem bereits für die Endrunde in Coburg qualifizierten Tabellenführer Ahlhorner SV sicherten sich Vorjahres-Vizemeister TV Brettorf und der MTV Hammah die begehrten Tickets.
Für Hammah war es ein unerwartet schweres Stück Arbeit: Gegen den sieglosen und schon seit Wochen feststehenden Absteiger VfL Kellinghusen schrammte das Team aus dem Stader Umland haarscharf an einer Blamage vorbei. 4:1 führte der Liganeuling bereits gegen den absoluten Favoriten, versäumte es dann aber, den Sack zuzumachen. Doch Hammah zog sich noch einmal aus dem Loch, gewann vier Sätze in Folge und verließ die Kellinghusener Halle als knapper 5:4-Sieger.

Tags darauf kam es dann beim MTV zum Endspiel um den dritten Platz im Norden. Und mit einem klaren 5:0-Erfolg gegen den Tabellenvierten VfK Berlin lösten die Norddeutschen ihr Ticket für Coburg.

Begleitet wird der MTV vom Vorjahres-Vize TV Brettorf. Die Mannschaft von Trainer Klaus Tabke machte mit zwei klaren Auswärtserfolgen (5:0 beim TSV Hagen und 5:1 beim TV Voerde) die DM-Teilnahme perfekt.

Beim souveränen Tabellenführer Ahlhorner SV durfte am Wochenende gleich mehrfach gejubelt werden: Erst gewannen die ASV-Frauen am Freitag überraschend die Wahl zu Niedersachsens Mannschaft des Jahres, dann gewannen die Männer am Samstag das letzte Heimspiel der Saison vor gut 250 Zuschauern mit 5:3 gegen den VfK Berlin. Dabei führten die Berliner schon mit 3:1 und hatten noch alle Chancen auf die DM-Quali. Doch ein Ahlhorner Schlussspurt machte alle Hoffnungen der Hauptstädter zunichte.

Beim letzten Spieltag in einer Woche geht es nun noch um die letzte Entscheidung der Liga: Wer begleitet Kellinghusen in die 2. Bundesliga? Die Lage: Der TK Hannover hat zwei Punkte Vorsprung auf den ersten Abstiegsplatz, den der TV Voerde derzeit innehat. Gewinnt Voerde das Derby beim TSV Hagen und verliert der TKH seine Auswärtspartie beim Zweiten Brettorf, müssen die Hannoveraner runter.



fuente: federación alemana

Faustball: Schweizer Hallenmeisterschaft


Faustball: Schweizer Hallenmeisterschaft


Jona (Frauen) und Diepoldsau (Männer) Schweizer Meister Halle 2012/2013
Die Schweizer Hallenmeisterschaft 2012/2013 wurde am 16./17. Februar in Bonstetten (Schachenhalle) entschieden.
Am Samstag kam es zu folgenden Spielpaarungen:

Männer Halbfinale
Diepoldsau - Widnau 4:0 (11:1, 11:1, 11:2, 11:5).
Elgg-Ettenhausen - Oberentfelden 1:4 (11:8; 4:11, 5:11, 5:11, 7:11)

Frauen Halbfinale
Diepoldsau - Jona 2:3 (11:9, 9:11, 11:5, 6:11, 3:11)

Am Sonntag spielten

Spiel um Platz 3 / Männer Spiel um Bronze
Widnau -  Elgg-Ettenhausen 0:4 (7:11, 7:11, 6:11, 7:11)

Endspiel Frauen / Spiel um Gold
Jona - Oberentfelden/Amsteg 3:1 ( 9:11, 12:10, 11:8, 11:9)

Endspiel Männer Spiel um Gold
Diepoldsau : Oberentfelden 4:2 (11:8, 9:11, 11:3, 10:12,  12:10, 11:6)

Endstand Frauen:
1. und Schweizer Meister Jona
2. Oberentfelden/Amsteg
3. Diepoldsau

1. und Schweizer Meister Männer Diepoldsau
2. Oberentfelden
3. Elgg-Ettenhausen
4. Widnau

Weitere Infos unter: http://www.faustball.ch
 
Sieger: Diepoldsau
Siegerinnen: Jona




fuente: http://www.ifa-fistball.com/de/menu_main/newsshow-faustball-schweizer-hallenmeisterschaft

domingo, 17 de febrero de 2013

Suiza. NLA Finalevent: Elgg-Ettenhausen gewinnt Bronze


Suiza. NLA Finalevent: Elgg-Ettenhausen gewinnt Bronze

Müller Karl / Swissfaustball 17.02.2013
BONSTETTEN - Im Spiel um Platz drei siegte Elgg-Ettenhausen klar gegen Widnau.
Elgg-Ettenhausen sicherte sich in Bonstetten die Bronzemedaille. Im kleinen Final gab es einen 4:0-Sieg gegen Widnau. Widnau zeigte sich zwar gegenüber dem Halbfinal verbessert, Elgg-Ettenhausen konnte aber die entscheidenden Punkte machen und holte sich die Sätze mit 11:7, 11:7, 11:6, 11:7. Damit schliesst Elgg-Ettenhausen die Hallenmeisterschaft auf dem dritten Platz ab, Widnau bleibt Rang vier.


fuente: Club Ettenhausen , 
http://www.fbv-ettenhausen.ch/clubdesk/www?p=1000025&b=1000063&c=ND1000148

Suiza: NLA Finalevent: Elgg-Ettenhausen unterliegt Oberentfelden klar und verpasst Finaleinzug


NLA Finalevent: Elgg-Ettenhausen unterliegt Oberentfelden klar und verpasst Finaleinzug

Müller Karl/Swissfaustball 16.02.2013
BONSTETTEN - Diepoldsau und Oberentfelden stehen im Final der Schweizer Hallenmeisterschaft.
In einem Spiel auf gutem Niveau schlug Oberentfelden im zweiten Halbfinal Elgg-Ettenhausen mit 4:1 (8:11, 11:4, 11:5, 11:5, 11:7).
Nur gerade im ersten Satz vermochte die Spielgemeinschaft den Aargauern Paroli zu bieten, wobei Oberentfelden mit fünf Eigenfehlern wacker mithalf. Vom zweiten Satz an waren es aber die Suhrentaler, die dem Spiel den Stempel aufdrückten. Aus einer starken Abwehr heraus wurde hervorragend zugespielt, sodass die beiden Angreifer immer wieder herrliche Punkte erzielen konnten. Oberentfelden war auf allen Positionen stark besetzt und dem Gegner in allen Belangen überlegen. So schaffte Elgg-Ettenhausen gerade mal 16 Punkte aus dem Spiel heraus, während Oberentfelden doppelt so viele erzielte. Die Spielgemeinschaft hatte einen rabenschwarzen Tag eingezogen. Ungenügende Zuspiele ermöglichten den Angreifern kaum gute Abschlüsse. Lediglich drei Anspielasse verdeutlichen zudem, dass auch die Angreifer nicht auf Touren kamen. Die Verunsicherung in der Abwehr übertrug sich auf das ganze Team. Ein Lichtblick indessen war Nicolas Fehr, der Youngster im Team, welcher sich immer wieder hervorragend in Szene setzen konnte.
Am Sonntag trifft Elgg-Ettenhausen auf Widnau, welches im ersten Halbfinal dem Titelverteidiger Diepoldsau sehr deutlich unterlag. Diepoldsau siegte gegen Widnau klar mit 4:0 (11:1, 11:1, 11:2, 11:5).
Das Spiel um Bronze zwischen Elgg-Ettenhausen und Widnau wird um 11.15 Uhr angepfiffen.
Im Final um 15.30 Uhr stehen sich Diepoldsau und Oberentfelden gegenüber.
Der Frauenfinal zwischen Oberentfelden/Amsteg und Jona wird um 14.15 Uhr gespielt.



fuente: Club Ettenhausen, http://www.fbv-ettenhausen.ch/clubdesk/www?p=1000025&b=1000063&c=ND1000147

17.02.13 - Diepoldsau wieder Meister von Swiss Faustball


17.02.13 - Diepoldsau wieder Meister

von Swiss Faustball

BONSTETTEN -Diepoldsau verteidigt seinen Titel mit einem 4:2-Erfolg gegen Oberentfelden.
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Der Männerfinal wurde von beiden Team mit viel Engagement und Emotionen geführt. Diepoldsau als Favorit konnte den Startsatz mit 11:8 für sich entscheiden. Oberentfelden holte sich Satz zwei mit 11:9. Als Diepoldsau mit 11:3 konterte schien eine Vorentscheidung gefallen zu sein. Oberentfelden fand aber zurück, zeigte gute Spielzüge und holte sich den nächsten Satz mit 12:10. Auch sehr umstritten war der fünfte Satz, er ging knapp an Diepoldsau. Im sechsten Satz machte Diepoldsau dann die entscheidenden Punkte und holte sich mit dem ersten Matchball den Sieg.
Diepoldsau verteidigte damit seinen Meistertitel in der Halle. Oberentfelden überzeugte als Aufsteiger und gewann verdient Silber.

Final Männer

Diepoldsau - Oberentfelden 4:2 (11:8, 9:11, 11:3, 10:12, 12:10, 11:6)



fuente: federación suiza, 
http://www.swissfaustball.ch/wDeutsch/aktuell/news/2013_02_18_AFinal.asp?navid=2

17.02.13 - Jona Schweizermeisterinnen von Swiss Faustball


17.02.13 - Jona Schweizermeisterinnen

von Swiss Faustball

BONSTETTEN - Dank eines 3:1-Erfolgs über Oberentfelden-Amsteg holt sich der TSV Jona den Titel bei den Frauen.


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Die Partie in der Sporthalle Schachen in Bonstetten war spannend und auf gutem Niveau. Der Titelverteidiger Oberentfelden-Amsteg holte sich den ersten Satz mit 11:9. Der zweite Satz war ebenfalls umstritten und ging mit 12:10 an Jona. Beide Teams schenkten sich im Finale nichts. Den Zuschauern wurden schön herausgespielte Bälle gezeigt. Jona gewann den dritten Satz mit 11:8 und nahm den Schwung gleich mit. Im vierten Satz war Jona immer wieder im Vorteil, schliesslich konnte der zweite Matchball genutzt werden. Jona löste damit Oberentfelden-Amsteg als Schweizermeister ab.

Final
Oberentfelden/Amsteg - Jona 1:3 (11:9, 10:12, 8:11, 9:11)



fuente. federación suiza, 
http://www.swissfaustball.ch/wDeutsch/aktuell/news/2013_02_17_FFinal.asp?navid=2

17.02.13 - Bronze an Elgg-Ettenhausen von Swiss Faustball


17.02.13 - Bronze an Elgg-Ettenhausen

von Swiss Faustball

BONSTETTEN - Im Spiel um Platz drei siegte Elgg-Ettenhausen klar gegen Widnau.
Elgg-Ettenhausen sicherte sich in Bonstetten die Bronzemedaille. Im kleinen Final gab es einen 4:0-Sieg gegen Widnau. Widnau zeigte sich zwar gegenüber dem Halbfinal verbessert, Elgg-Ettenhausen konnte aber die entscheidenden Punkte machen und holte sich die Sätze mit 11:7, 11:7, 11:6, 11:7. Damit schliesst Elgg-Ettenhausen die Hallenmeisterschaft auf dem dritten Platz ab, Widnau bleibt Rang vier.


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fuente: federación suiza,
 http://www.swissfaustball.ch/wDeutsch/aktuell/news/2013_02_17_Bronze.asp?navid=2

16.02.2013 - Jona im Frauenfinal von Swiss Faustball


16.02.2013 - Jona im Frauenfinal

von Swiss Faustball

BONSTETTEN - In einem spannenden Halbfinal setzte sich Jona bei den Frauen gegen Diepoldsau durch.
Umstritten, umkämpft und spannend war das Halbfinal beim Hallenfinal der Frauen in Bonstetten.
Diepoldsau konnt sich den ersten Satz sichern, Jona konterte gleich mit Satz zwei. Der dritte Satz holte sich wieder Diepoldsau, Jona konnte wieder gleichstellen. Der fünfte Satz musste damit entscheiden. Das Frauenteam des TSV Jona hatte dann zum Schluss mehr Kraft und konnte sich den Sieg und Finaleinzug holen.

Halbfinal Frauen

Diepoldsau - Jona 2:3 (11:9, 9:11, 11:5, 6:11, 3:11)

Damit kommt es am Sonntag zur Finalbegegnung zwischen Oberentfelden/Amsteg und Jona.



fuente. federación suiza,
http://www.swissfaustball.ch/wDeutsch/aktuell/news/2013_02_16_FrauenF.asp?navid=2

16.02.13 - Diepoldsau und Oberentfelden im Final von Swiss Faustball


16.02.13 - Diepoldsau und Oberentfelden im Final

von Swiss Faustball

BONSTETTEN - Diepoldsau und Oberentfelden stehen im Final der Schweizer Hallenmeisterschaft.
In einem Spiel auf gutem Niveau schlug Oberentfelden im zweiten Halbfinal in Bonstetten Elgg-Ettenhausen mit 4:1 (8:11, 11:4, 11:5, 11:5, 11:7).
Im ersten Halbfinal der Männer wurde Titelverteidiger Diepoldsau seiner Favoritenrolle gerecht. Im Rheintaler Derby schlug Diepoldsau das Team von Widnau klar mit 4:0 (11:1, 11:1, 11:2, 11:5).

Im Final stehen damit Diepoldsau und Oberentfelden. Elgg-Ettenhausen und Widnau machen die Bronzemedaille unter sich aus.



fuente: federación suiza, http://www.swissfaustball.ch/wDeutsch/aktuell/news/2013_02_16_CHalbM.asp?navid=2

Faustball in den USA


Faustball in den USA

Die Faustballer der USA bereiten sich mit dem Brasilianer Gastão Englert als Trainer der US-Nationalmannschaft auf die WM im Oktober 2015 in Argentinien vor. Da die Amerikaner selbst kaum Gelegenheit haben an Turnieren in Europa teilzunehmen, werden sie aktuell eine Turnierserie im Sommer in den USA durchführen und laden hierzu Deutsche Mannschaften recht herzlich ein.
Nachstehend informieren wir über die Ausschreibung. Interessierte Mannschaften melden sich bitte direkt bei Gastão Englert gastao[at]gastaoenglert.com.br. Bitte gebt parallel eine Info an die DFBL Geschäftsstelle.


2013 - USA Fistball Summer Season

The fistball sport inside USA is growing up. We are starting with many actions to get the international fistball fans, players and community closer to us. One of the new strategies is from next year insert USA in the summer fitball world season.

To make this happen we’ll organized 3 fistball tournaments in back to back weekends. The idea is to do this every year in the last 2 weekends of June and first weekend of July. In this way all fitballers could Play in South America (beginning of the year), in USA (beginning of the summer) and in Europe middle and end of the summer and bigger events.

The format of the tournaments will be a little bit different. Saturday normal tournament day. On Sunday, we’ll mix all players and teams and play another day fistball tournament. On this day, the idea is exchange experience playing with people from another country (and/or club) and in that way gets more motivation and higher level playing with people with experience by the fistball sport.

Transportation and accommodations on your own. However, all three clubs will try to help with arrangements during your stay. It is an amazing opportunity to the fistball lovers to meet New York, Philadelphia, Chicago, New Jersey, play fitball in another country and make many new fistball friends.

The dates are as follow:

1. SSC Tournament
June 22-23, 2013 at the Swim and Sport Club – Flanders, New Jersey
http://swimandsportclub.org/ ..contact Bob Feid

2. Phoenix Club Tournament
June 29-30, 2013 at First German Sport Club Phoenix – Feasterville, Pennsylvania
http://phoenixsportclub.com/ Contact Steve Groeber or Diane Ganssloser Groeber (Facebook)

3. WFA Tournament
July 6-7, 2013 at Wisconsin Fistball Association – Jackson, Wisconsin
http://www.wfainternational.com/ .. Contact Aaron Weninger


Extra information _______________________________________________________

Swim and Sport Club – 272 Emmans Rd, Flanders, New Jersey
SSC Google Maps (40.854894,-74.683918)
Details:
No tournament fees, no camping fees
Breakfast, Lunch and Dinner available at club - $
7 km to hotel
80 km to New York City
Closest airport is Newark Liberty International Airport
100 km from First German Sport Club, Phoenix
Sports park with swimming pool, clubhouse, picnic grove, camping.

First German Sport Club, Phoenix – 301 W Bristol Rd, 19053
Phoenix Google Maps (40.16811,-74.995186)
Details:
No tournament fees, no camping fees
Food available all weekend - $
5 km to hotels and local casino
10 km to Center City Philadelphia
100 km from Swim and Sport Club
Sports park with swimming pool, clubhouse, picnic grove, camping.



Alemania: Ahlhorns Frauen sind Niedersachsens Mannschaft des Jahres


Ahlhorns Frauen sind Niedersachsens Mannschaft des Jahres

Niedersachsens Mannschaft des Jahres: die Faustball-Frauen des Ahlhorner SV!
Niedersachsens Mannschaft des Jahres: die Faustball-Frauen des Ahlhorner SV!
Hannover (DFBL/bec) — Riesenüberraschung beim Ball des Sports in Hannover: Niedersachsens Mannschaft des Jahres wurde nicht das für seine Europacup-Auftritte gefeierte Team von Hannover 96, sondern die Faustball-Mannschaft des Ahlhorner SV! Mit 32 Prozent der Stimmen setzte sich der Europapokal-Sieger gegen die Bundesliga-Fußballer von 96 durch (25,7 Prozent). Dritter wurden die Tänzer des TSC Braunschweig (16,7).
Nicht die „Eurofighter“ von Hannover 96, nicht die weltmeisterlichen Tänzer des Braunschweiger TSC, und auch nicht die Fußballerinnen des VfL Wolfsburg waren es, deren Name im Kuppelsaal des Hannover Congress Centrum am späten Freitagabend als letztes genannt wurde. Stattdessen strahlten die Faustballerinnen des Ahlhorner SV um die Wette, als sie sich beim Ball des Sports vor über 3 000 Gästen den Weg zur großen Bühne bahnten. Dort wurden die ASV-Frauen zu Niedersachsens Mannschaft des Jahres 2012 ausgezeichnet.

Den Spielerinnen sowie Trainerin Edda Meiners war in diesem Augenblick die Überraschung ins Gesicht geschrieben. „Damit hat wirklich niemand gerechnet“, gab Zuspielerin und Mannschaftsführerin Janna Meiners zu. „Das ist eine große Anerkennung für uns“, ergänzte Abwehrspielerin Annika Lohse. Das Duo war auch schon vor vier Jahren dabei, als die Ahlhornerinnen als erste Frauenmannschaft überhaupt mit dieser Ehrung ausgezeichnet wurden. Dass es nun für den amtierenden Deutschen Meister in der Halle und Europapokalsieger auf dem Feld erneut zum großen Wurf in der niedersächsischen Sportlandschaft reichen würde, war im Ahlhorner Lager nicht erwartet worden. „Bei der großen Konkurrenz mit den Fußballern von Hannover 96 hätte ich uns nicht vorne gesehen“, erklärte Faustball-Abteilungsleiter Ulrich Meiners. Alleine die Nominierung – für die ASV-Frauen war es nach 2008 und 2011 (Platz zwei) bereits die dritte – sei ein Erfolg gewesen. „Für uns war es schon sehr schön, dass Faustball im Konzert der anderen Sportarten Beachtung findet“, erklärte Angreiferin Celina Minx.

Und Beachtung fand der Ahlhorner SV als frischgebackener Staffelsieger der Bundesliga-Nord dann reichlich, denn die Auszählung der 38 500 abgegebenen Stimmen katapultierte die Ahlhornerinnen mit 32 Prozent an die Spitze – mit deutlichem Vorsprung auf die Fußball-Profis von „96“ (25,7 Prozent) sowie die A-Formation des Braunschweiger TSC (16,7).

Die Überraschung war nicht nur bei den Ahlhornerinnen groß - wie diverse Presseberichte am Samstag zeigen: "ASV besser als die Eurofighter - Faustball schlägt Fußball" lautete die Überschrift in der Neuen Presse. Und die Hannoversche Allgemeine schrieb von den "Frauen des Ahlhorner SV, die 96 die nächste Niederlage beibringen."

"Die Wahl ist sicher auch ein Sieg des Faustballs!", freut sich ASV-Abteilungsleiter und DFBL-Präsident Ulrich Meiners, " denn nur durch die umfassende Unterstützung der großen Faustball-Gemeinde in Niedersachsen und in ganz Deutschland konnten wir die Wahl überhaupt gewinnen!" Der Lohn: doch eine für Faustballverhältnisse sehr große Medienbeachtung mit Berichten in diversen Printmedien - und auch das Fernsehen war vor Ort, denn die Wahl wurde von RTLnord mitveranstaltet.

Mit NWZ-Bericht

Hier geht's zu einigen Presseberichten und Fotogalerien:HAZ: 3200 Gäste feiern den Ball des Sports im Kuppelsaal
Neue Presse: Ball des Sports mit starken Gewinnern
NWZ: Ahlhorner SV Niedersachsens Mannschaft des Jahres




fuente:

http://www.faustball-liga.de/news/aktuell/hallensaison_2012-13/asv_ist_mannschaft_des_jahres/

viernes, 15 de febrero de 2013

15.02.13 - Neue Faustballgemeinschaft von Swiss Faustball


15.02.13 - Neue Faustballgemeinschaft

von Swiss Faustball

OLTEN - Auf die Feldsaison 2013 wird die Faustballgemeinschaft FG Deitingen/Neuendorf Damen gegründet.
Der Zentralvorstand von Swiss Faustball hat den Antrag zur Gründung einer Faustballgemeinschaft FG Deitingen/Neuendorf Damen auf die Feldsaison 2013 an der ZV-Sitzung vom 11. Februar 2013 genehmigt.


fuente: federación suiza, http://www.swissfaustball.ch/wDeutsch/aktuell/news/2013_02_15_FG.asp?navid=2

jueves, 14 de febrero de 2013

Francisca Gray Mödinger entre los 50 jóvenes líderes que destacan en la Décima Región.


Francisca Gray primera de izquierda a derecha 


En su edición del 12 de febrero con motivo de sus 128 años de vida, el Diario El Llanquihue  de Puerto Montt publicó un artículo titulado “Los 50 jóvenes líderes que destacan en la Región”, incluyendo en esta lista  a  Francisca Gray Mödinger. Agrega este matutino en su bajada   que “ Con trayectorias exitosas  de esfuerzo , perseverancia y pasión, estos jóvenes de nuestra región son el fiel y orgulloso  reflejo de lo que queremos para el desarrollo de esta zona. El Diario El Llanquihue, en su aniversario 128, ha querido realzar la labor de quienes, en diversas áreas como política, cultura, educación, acción social, emprendimiento, liderazgo, deporte y ciencia y medio ambiente, marcaron una pauta el 2012”. 



martes, 12 de febrero de 2013

12.02.13 - Entscheidungen in der Halle fallen von Swiss Faustball


12.02.13 - Entscheidungen in der Halle fallen

von Swiss Faustball

OLTEN - Am Wochenende fallen in der NLA der Männer und Frauen die Entscheidungen um die Medaillen.
Die Hallenmeisterschaft wird am 16./17. Februar in Bonstetten (Schachenhalle) entschieden.

Bei den Frauen muss FB Embrach aus terminlichen Gründen auf die Teilnahme verzichten. Durch die Verschiebung des Finalevents um eine Woche kann Embrach aus personellen Gründen nicht teilnehmen. Embrach wird als zweitplatziertes Team der Vorrunde nun auf den 4. Schlussrang zurückgesetzt. Am Samstag spielt damit Diepoldsau (3. der Vorrunde) gegen Jona (4. der Vorrunde) um den Einzug in das Finale. Qualifikationssieger Oberentfelden-Amsteg ist direkt für das Spiel um den Meistertitel vom Sonntag qualifiziert.

Bei den Männern werden spannende Halbfinalbegegnungen erwartet. Qualifikationssieger Diepoldsau spielt gegen Widnau und Elgg-Ettenhausen gegen Oberentfelden. Die beiden Sieger spielen am Sonntag um den Meistertitel, die Halbfinalverlierer um die Bronzemedaille.

Das Programm in Bonstettten:

Samstag, 16. Februar 2013


12.30 Uhr Eröffnung
12.45 Uhr Männer Halbfinal: Diepoldsau - Widnau
nicht vor 14.45 Uhr Frauen Halbfinal: Diepoldsau - Jona
nicht vor 16.15 Uhr Männer Halbfinal: Elgg-Ettenhausen - Oberentfelden

Sonntag, 17. Februar 2013

11.00 Uhr Eröffnung
11.15 Uhr Männer Spiel um Bronze
nicht vor 13.15 Uhr Jugend U14-Demospiel
nicht vor 14.15 Uhr Frauen Spiel um Gold
nicht vor 15.30 Uhr Männer Spiel um Gold