miércoles, 26 de febrero de 2014

Programa itinerante “Faustball en las Escuelas” llegó ahora al Colegio Alemán de Hurlingham, Buenos Aires, Argentina




Crédito fotos: Nancy Adamoli

 Federico Fritz , entrenador de la selección de faustball  sub 18  de Argentina, y coordinador técnico del Programa  "Faustball en las Escuelas" , informó que el sábado 22 de febrero, junto a Nancy Adamoli dictaron en la Deustche Schule  de Hurlingham , Buenos Aires,    un taller   de capacitación  del    programa itinerante "Faustball en las Escuelas", que según el seleccionador de la albiceleste,    “no solo  busca  difundir este hermoso deporte, sino  que educar a los chicos por medio del faustball, el cual cuenta con muchas características positivas para la construcción de la autoestima de las personas. Y ese es el marco que le estamos dando al programa : utilizar el Faustball como un medio  para que los chicos se desarrollen” , enfatizó Fritz.

Y agregó:  “ Fueron  12 los profesores de Educación Física  del Colegio Alemán que participaron de este taller ,  hacen clases en  diferentes niveles educativos junto con el director de deportes del colegio. Este fue el primer encuentro que realizamos, dado que dentro de dos meses  efectuaremos  uno de carácter más práctico,  y ya con los alumnos del colegio”.

  En tanto que Nancy Adamoli,  entrenadora y seleccionada argentina, y   coordinadora pedagógica del programa , explicó  en qué consistió este Taller : “ comencé yo     con la fundamentación pedagógica de las ventajas de un deporte alternativo,  y específicamente del Faustball, después Fechi –Federico Fritz- hizo una presentación del escenario mundial del faustball y las generalidades de cómo se juega, esto habrá durado 30 minutos. Luego jugamos dos horas entre partiditos y ejercicios técnicos, y cerramos con teórico de técnica específica,  y cierre de qué les pasó a ellos practicándolo”.


Por último, Adamoli, dijo que “a modo de balance  , el Taller fue una  linda experiencia, nos fue muy bien en la capacitación , fue genial , porque los profesores  vieron  al faustball como factible y posible de hacerlo en la escuela”.

Nancy Adamoli y Federico Fritz son socios, jugadores y entrenadores  del Club Asociación Deportiva  Alemana de Punta Chica, San Fernando , Argentina. El programa itinerante “Faustball en las Escuelas”, cuenta con el patrocinio de la Federación Argentina de Faustball.









  Federico Fritz , coordinador técnico del programa "Faustball en las Escuelas" 

domingo, 23 de febrero de 2014

Foto :Australia



fuente: https://www.facebook.com/FistballFederationAustralia/photos/a.132966073543608.25439.123103767863172/243580172482197/?type=1&theater

Australia: Fistball Federation of Australia

I can, you can, we all can Pakistan!

We have confirmation from the PKFF that the Asian Champs are going ahead! Competing nations will be Australia, India, Pakistan, Sri Lanka, Nepal and Afghanistan. The opening ceremony will be on the 8th of April and the final on the 12th. Any fistballers out there who think they have the minerals to be part of the national squad on their first international deployment, message this page stat.

Fistball glory is nigh! Fist on!

fuente: Fistball Federation of Australia , https://www.facebook.com/FistballFederationAustralia

Ettenhauseen, Suiza: Liga: Aufstieg!

Liga: Aufstieg!

Müller Stephan 22.02.2014
Die 4. Liga Mannschaft gewinnt das Finalspiel der Aufstiegsspiele 4./3. Liga in Steckborn gegen Salenstein klar mit 2:0 und steigt in die 3. Liga auf.
Es spielten: Hangartner, Wismer, Frank, Müller, Stillhart




fuente: http://www.fbv-ettenhausen.ch/clubdesk/www?p=1000025&b=1000063&c=ND1000290

Suiza: Ausschreibung für Cup

Ausschreibung für Cup

von Swiss Faustball

OLTEN - Die Ausschreibung für den Schweizer Cup 2014 steht.
Auch in der Feldsaison 2014 wird wieder um den Cupsieg gespielt. Anmeldungen sind bis zum 15. März möglich.


Ausschreibung



fuente: http://www.swissfaustball.ch/wDeutsch/aktuell/news/2014_02_23_Cup.asp?navid=2

Suiza: Spielplan für U18-WM steht

Spielplan für U18-WM steht

von Swiss Faustball

OLTEN - Der Spielplan der U18-Weltmeisterschaft in Brasilien ist bekannt.
Vom 17. bis zum 20. April 2014, wird in Pomerode (Brasilien) die Weltmeisterschaft U18 männlich und weiblich ausgetragen. Mit dabei sind auch die Schweizer U18-Teams.

Der Spielplan ist nun bekannt:


U18-Spielplan


fuente: http://www.swissfaustball.ch/wDeutsch/aktuell/news/2014_02_18_WM.asp?navid=2

IFA-Pokal in Wardenburg

IFA-Pokal in Wardenburg


Hannover/Wardenburg (DFBL/bec) — Nach langer Ausrichtersuche hat die IFA endlich einen Ausrichter für den IFA-Pokal 2014 gefunden. Europas Top-Teams der Männer werden Anfang Juli in Wardenburg bei Oldenburg auflaufen.
Gleich zwei Vereine wurden von der IFA mit der Austragung des Turniers beauftragt: Das Bundesliga-Topteam TV Brettorf und der Niedersachsenligist Wardenburger TV richten das Event auf der Anlage der Wardenburger aus. Der Spielort wird die Sportanlage des Wardenburger TV, Am Everkamp, sein. Gespielt wird am Freitag, 4. Juli und am Samstag, 5. Juli.

Weitere Infos folgen in Kürze.

Alemania: Ahlhorn sicher bei DM vor der Haustür

Ahlhorn sicher bei DM vor der Haustür


Hannover (DFBL/bec) — Gut für die Atmosphäre in der EWE-Arena bei der Männer-DM von Oldenburg: Neben dem TV Brettorf sicherte sich am Wochenende mit dem Ahlhorner SV das zweite Team aus dem Oldenburger Land die Teilnahme an der Endrunde. Das dürfte dem ohnehin schon gut laufenden Ticket-Vorverkauf noch einen weiteren Schub geben.
Mit zwei Siegen am vorletzten Bundesliga-Wochenende haben sich die Männer des Ahlhorner SV endgültig für die Endrunde der Deutschen Meisterschaften in Oldenburg qualifiziert. Am Sonnabend gewann das Team von Trainer Thomas Neuefeind beim Tabellenvorletzten Güstrower SC 09 mit 5:1 (9:11, 11:6, 11:6, 11:3, 11:6, 11:4).

Am Sonntag kam es dann gegen den Tabellenvierten MTV Hammah zu dem von Trainer Neuefeind erwarteten schweren Spiel, das die Ahlhorner letztlich aber mit 5:3 (9:11, 15:14, 11:13, 11:9, 5:11, 11:9, 11:4, 12:10) für sich entschieden. Im Spiel um das letzte DM-Ticket entwickelte sich von Beginn an ein offener Schlagabtausch. Keine Mannschaft konnte sich absetzen, Hammah ging sogar dreimal in Satzführung. Mehrfach erspielten sich die Ahlhorner dabei deutliche Führungen, die sie durch Nachlässigkeiten jedoch wieder herschenkten. Mit der Zeit schwanden dem Gastgeber aber immer mehr die Kräfte, so dass die Ahlhorner aufgrund ihrer stärkeren Kondition den Sieg perfekt machten und bereits vor dem letzten Spiel gegen den TV Brettorf sicher für die DM-Endrunde qualifiziert sind.

Die weiteren Begegnungen des vorletzten Spieltags hatten keine Auswirkungen mehr in der Tabelle: Tabellenführer VfK Berlin holte mit dem 5:0 gegen den bereits abgestiegenen TV Voerde den 13. Sieg im 13. Spiel. Auch bei Aufsteiger Stern Kaulsdorf konnten die Voerder keinen Satz für sich entscheiden. Die Kaulsdorfer setzten sich mit diesem klaren Sieg sogar vom eigentlich stärker eingeschätzen TSV Hagen ab und belegen einen Spieltag vor Saisonende Rang 5.

Beim Abschlussspieltag am kommenden Sonnabend kommt es gleich zu zwei Derbys: Brettorf empfängt Lokalrivale Ahlhorn und in Berlin erwartet Kaulsdorf den Spitzenreiter VfK. Mit Heimspielen verabschieden sich die Absteiger - Güstrow trifft auf Hammah und Voerde auf Hagen.

mit Material von NWZ/Sönke Spille


Alemania: Vaihingerinnen zur DM

Vaihingerinnen zur DM


Dennach (DFBL/aka) — Dem TV Vaihingen/Enz gelingt am vorletzten Spieltag der Frauen Bundesliga Saison der Südstaffel die sichere Qualifikation zur Deutschen Meisterschaft im bayerischen Bad Staffelstein.
Nur der TV Vaihingen/Enz, der TSV Karlsdorf und der ATS Kulmbach waren an diesem Wochenende im Einsatz. Der gastgebende TVV, sowie der TSV Karlsdorf, hatte vor diesen Spielen noch die Chance auf ein DM-Ticket. Es zählten allerdings für beide Teams nur Siege an diesem Tag.

Der TSV Karlsdorf reiste ersatzgeschwächt an die Enz. So kam es auch dass die Gastgeberinnen kaum Probleme bei ihrem 3:0-Sieg hatten. Alles voran schritt TVV-Angreiferin Marie-Therese Warnick mit sehr druckvollen Angaben. Karlsdorf konnte nur sehr schwer einen Spielaufbau starten. Somit ging der Sieg verdient an Vaihingen.

Der TSV Karlsdorf zog auch gegen den ATS Kulmbach klar den Kürzeren. Mit dieser deutlichen Niederlage musste der TSV seine DM-Träume endgültig begraben. Nachdem Vaihingen auch gegen den ATS gewann, war die Lage eindeutig. Nur einen Satz musste der TVV abgeben, hatte aber ansonsten alles im Griff.


Alemania: Favoritensiege zum Abschluss

Favoritensiege zum Abschluss


Offenburg (DFBL/mli) — Bereits vor dem letzten Spieltag sind alle Entscheidungen in der 1. Bundesliga Süd gefallen. Neben Staffelsieger TSV Pfungstadt haben sich der TV Schweinfurt-Oberndorf sowie der TV Vaihingen/Enz für die Endrunde der deutschen Meisterschaft qualifiziert. Die TSG Tiefenthal konnte sich durch eine starke Rückrunde gegen die beiden Kontrahenten TV Augsburg und TV Waibstadt im spannenden Abstiegskampf durchsetzen. Der TV Stammheim und Aufsteiger FFW Offenburg landeten im gesicherten Mittelfeld.
Zum Abschluss der Runde unterstrichen die DM-Qualifikanten TSV Pfungstadt und der TV Schweinfurt-Oberndorf ihre Favoritenrollen. Beide konnten ihre Partien klar mit 5:0 gegen den TV Augsburg bzw. die TSG Tiefenthal gewinnen. Die Hessen halten weiterhin ihre sensationelle Form aufrecht und mussten in diesem Jahr noch keinen einzigen Satzverlust hinnehmen.

Der TV Vaihingen/Enz tat sich im letzten Spiel gegen Absteiger TV Waibstadt sichtlich schwer. Die Kraichgauer gestalteten das Spiel über acht Sätze ausgeglichen und mussten im letzten Durchgang den entscheidenden Satzverlust hinnehmen. Der TVV gewann die Partie denkbar knapp mit 5:4.

In Stammheim ging es am Wochenende zwischen dem gastgebenden TVS und dem FFW Offenburg lediglich um den vierten Tabellenplatz. Beide Mannschaften zeigten zum Abschluss eine ansprechende Leistung. In einer spannenden und unterhaltsamen Partie, die einen würdigen Rahmen für das Abschiedsspiel von TVS-Angreifer Marc Krüger darstellte, konnten die Gastgeber am Ende mit dem nötigen Quäntchen Glück einen 5:3-Sieg einfahren und die Punkte in Stammheim halten.


sábado, 22 de febrero de 2014

Hoy entrenamiento en el polideportivo de Villa General Belgrano

Faustball Clubvgb
Hola a todos. Les recordamos que como todos los sábados desde las 17.30 hs. a las 19.30 hs. realizamos las prácticas de FAUSTBALL en el polideportivo y los entrenamientos de los jugadores que están pre-seleccionados para participar del mundial sub-18 en Brasil.
Los esperamos a todos para compartir una tarde especial con SOLLLLLLLLL. Prensa VGB F. CLUB

domingo, 16 de febrero de 2014

Suiza: NLA Finalevent Halle 2014: Jonerinnen verpassen die Titelverteidigung

    NLA Finalevent Halle 2014: Jonerinnen verpassen die Titelverteidigung

TSV Jona - SVD Diepoldsau 3:0 (11:7/11:5/11:6)
TSV Jona - FBS Schlieren 2:3 (11:5/9:11/9:11/11:3/6:11)

Am vergangenen Wochenende erreichte das Damen-NLA-Team souverän das Finale um die Schweizer Meisterschaft, verpasste dort jedoch knapp die Titelverteidigung.
Direkt nach Spielende stand den Jonerinnen die Enttäuschung über den verpassten dritten Titelgewinn in Folge noch ins Gesicht geschrieben aber mit ein wenig Abstand nach der Siegerehrung hatte man die Niederlage akzeptieren können. „Schlieren hat sich den Meistertitel auf Grund ihrer taktisch sehr intelligenten und konsequenten Spielweise verdient. Meine Mannschaft konnte leider im letzten und entscheidenden Saisonspiel nicht ihr komplettes Potential und somit die beste Leistung abrufen.“, fasste Trainer Martin Stoob die Geschehnisse knapp und sachlich zusammen. Dennoch ist es rückblickend auf den bisherigen Saisonverlauf ein wenig bitter, wenn man ausgerechnet im Finale die erste Niederlage seit mehr als einem Jahr in der Schweizer Meisterschaft kassiert, zumal man phasenweise aufgezeigt hat, dass man auf Grund der eigenen Leistungsdichte dieses Finale hätte dominieren müssen.
Souveräner Finaleinzug gegen Diepoldsau
Als Qualifikationssieger gingen die Jonerinnen als Favorit in das Halbfinale gegen die stark eingestufte Damenmannschaft des SVD Diepoldsau, welche an einem guten Tag jede gegnerische Mannschaft in erhebliche Schwierigkeiten bringen kann. Von Beginn an präsentierte sich der Titelverteidiger jedoch äusserst konzentriert und bestimmte sofort den Spielverlauf, wobei beide Mannschaften auf Grund des recht langsamen Hallenbodens mit zahlreichen kurz gespielten Bällen auf das gleiche taktische Mittel setzten. Dem TSV Jona gelang es recht schnell darauf zu reagieren und diese Bälle reihenweise sauber aufzubauen und die sich bietenden Chancen eiskalt zu verwerten. Einmal in Führung gab man den Vorsprung nicht mehr her und die Rheintalerinnen mussten bereits früh akzeptieren, dass an diesem Tag keine Überraschung im Bereich des Möglichen liegt. Dank des letztendlich klaren 3:0-Erfolges sicherte sich Jona den dritten Finaleinzug in Folge innerhalb von anderthalb Jahren in der nationalen Meisterschaft.
Enges, ausschliesslich von Taktik geprägtes Frauen-Finale
Im diesjährigen Finale um die Schweizer Meisterschaft kam es zur Paarung Jona gegen Schlieren, den beiden besten Teams der Qualifikation. Wie schon bereits im Halbfinale agierte der amtierende Meister von Beginn an sehr kompakt und konzentriert und wusste damit die Zürcherinnen zunächst zu beeindrucken. Nachdem man Dank des sicheren 11:5 die Satzführung realisieren konnte, kam es jedoch zu einem erkennbaren Bruch im Joner Spiel. Schlieren stellte nun seine Taktik um und agierte im Service nun nur noch mit ausschliesslich kurz gespielten Bällen auf die Joner Hauptangreiferin, was von den Damen aus Zürich auch bis zum Ende des fünften Satzes konsequent umgesetzt wurde. Jona konnte auf dieses taktische Variante nicht gänzlich reagieren und musste auch wegen einer erhöhten Eigenfehlerquote nach zwei aufeinanderfolgenden Satzverlusten den 1:2-Satzrückstand hinnehmen. Im vierten Satz gelang es den St. Gallerinnen für einmal den Spielverlauf zu bestimmen und man konnte mit 11:3 nach Sätzen ausgleichen. Im Entscheidungssatz geriet man früh mit 1:5 in Rückstand und obwohl man sich noch einmal auf 5:6 herankämpfen konnte, lag das Momentum nun eindeutig bei Schlieren, welches mit grossem Kampfgeist und unbedingten Willen den Titelgewinn mit dem ersten Matchball sicherstellte. Somit musste sich die Joner Damen dieses Mal mit der Silbermedaille zufriedengeben, wobei auch dies als Erfolg gewertet werden muss, denn mit dieser erneuten Top-Platzierung bestätigt man die eigene Spitzenrolle in nationalen Meisterschaft, welche sich die Mannschaft in den letzten Jahren aufgebaut hat.


Im Einsatz standen
Tina Baumann, Natalie Berchtold, Tamara Kuster, Nicole Münzing, Renée Saethre, Janine Stoob, Celina Traxler, Katja Winiger, Livia Helbling (verletzt)


Suiza: SF-Konzerenz und Info-Tagung am 1. März 2014

SF-Konzerenz und Info-Tagung am 1. März 2014

von Swiss Faustball

OLTEN - Am Samstag, 1. März 2014, findet die 2. SF-Konferenz und die Frühjahrs-Info-Tagung in Olten statt.
Von 09.15 bis ca. 12.15 Uhr wird die 2. SF-Konferenz mit Info-Tagung NL Frauen und Männer im Hotel Arte in Olten durchgeführt. Am Nachmittag von 13.30 bis ca. 15.30 Uhr wird am selben Ort die Frühjahrs-Info-Tagung Regionen/Zonen stattfinden.

Die Einladungen sind hier zu finden:
SF-Konferenz

Info-Tagung


Anmeldungen sind mit dem Meldeformular bis zum 20. Februar 2014, einzureichen. 



fuente: http://www.swissfaustball.ch/wDeutsch/aktuell/news/2014_03_01_.asp?navid=2

Suiza: Zur U18-Weltmeisterschaft in Pomodore (Bra) ist ab sofort ein Blog aufgeschaltet.

Blog zur U18-WM

von Swiss Faustball

OLTEN - Zur U18-Weltmeisterschaft in Pomodore (Bra) ist ab sofort ein Blog aufgeschaltet.
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Die U18-WM männlich und weiblich findet vom 16. bis 20. April in Pomerode (Brasilien) statt. Der Blog der Schweizer Teams ist ab sofort abrufbar:




Suiza: Neuer Spielplan für euro 14

Neuer Spielplan für euro 14

von Swiss Faustball

OLTEN - Der Spielplan für die Männer-Europameisterschaft 2014 in Olten wurde geändert.
Mitteilung des Präsidiums IFA:
Nachdem am Beginn dieser Woche der Spielplan für die Männereuropameisterschaft 2014 in Olten/Schweiz publiziert worden ist, erreichten uns zwei kritische Stellungnahmen der Bundestrainer der Schweiz und Deutschlands, Oliver Lang (CH) und Olaf Neuenfeld (D).
Beide monierten gleichlautend, dass dieser Modus für den Silbermedaillen-Gewinner der letzten EM in Schweinfurt, Österreich, einen massiven Wettbewerbsnachteil mit sich bringen würde.
Oliver Lang, der Cheftrainer des Schweizer Männer-Teams: „Ich möchte unter diesen Voraussetzungen nicht in das Turnier gehen. Wenn die Voraussetzungen für Deutschland und mein Team deutlich besser sind als für das österreichische Team, widerspricht das meinem Fairness-Empfinden.“
Nachdem vom Bundestrainer aus Deutschland, Olaf Neuenfeld, gleichlautende Kritik eingelangt ist, hat sich das Präsidium in einem Umlaufbeschluss einmal mehr mit der aufgezeigten Problematik beschäftigt und im Sinne der sportlichen Fairness beschlossen, den Spielplan im Sinne dieser Anregungen zu adaptieren.

Wir möchten ausserdem ausdrücklich darauf hinweisen, dass es sich bei den Einwendungen der beiden Teamchefs um etwas im internationalen Sport wohl Einzigartiges handelt:
Zwei Teamchefs weisen darauf hin, dass die eigenen Teams bevorteilt wären und ersuchen um die Herstellung von Chancengleichheit, auch zu den eigenen Ungunsten.

Das Präsidium der IFA schätzt dieses äusserst sportlich faire Zeichen sehr und unterstützt es durch die Umgestaltung des Spielplans.





Suiza: Trainerfortbidung: Lernen im Sport

Trainerfortbidung: Lernen im Sport

von Swiss Faustball

OLTEN - Die jährlichen Trainerfortbildungen stehen an. Sie finden am Samstag, 1. und Sonntag, 2. März 2014, statt.
Die Trainerfortbildungen finden in Jona (Grünfeldhallen) unter dem Titel "Lernen im Sport: Selbst tun - Verknüpfen - Wahrnehmen" statt:
->  am Samstag, 01.03.2014 Kurs A als J+S MF mit Ausrichtung auf U14 und jünger und
->  am Sonntag, 02.03.2014 Kurs B als J+S MF mit Ausrichtung Leistungssport und gleichzeitig als obligatorischer Zentralkurs für alle NLA-, NLB-Trainerinnen und -Trainer,  die im Meisterschaftsprogramm (Feld 2013, Feld 2014 und Halle 2013/14) aufgeführt sind, sowie für National- und Nachwuchstrainerinnen und -Trainer.
Beide  Kurse sind auch offen für weitere Trainerinteressentinnen/-interessenten.
Details siehe auf der Homepage von Swiss Faustball:
http://www.swissfaustball.ch/wDeutsch/ausbildung/kurse.asp?
Anmeldungen bitte mittels elektronischem Anmeldeformular https://docs.google.com/forms/d/1qN2OXKPRtjCrUKK-YSQS1fcCAgYGB2Yvn4FyNdCMXaY/viewform
oder per Mail an Thomas Ramel (ramel@swissfaustball.ch).

ACHTUNG: Anmeldeschluss ist bereits der Freitag, 14.02.2014.
Alle Meldungen, die schon über den J+S-Coach eingereicht wurden, werden natürlich ebenfalls berücksichtigt.



Thomas Ramel
Ausbildungschef Swiss Faustball


Suiza: Nächster Schritt in Richtung WM

 Nächster Schritt in Richtung WM

von Swiss Faustball

WALLISELLEN - Am Samstag, 15. Februar 2014, findet der nächste Hallen-Zusammenzug der Frauen- und der U18-Nationalmannschaft statt.

Schritt für Schritt geht es in Richtung Weltmeisterschaft. Die U18weiblich unter Nationaltrainer Michael Suter und Co-Trainerin Rahel Schreiber stehen bereits vom 16. bis 20. April 2014, in Pomerode (Bra) im Einsatz. Die Frauennationalmannschaft unter Nationaltrainer Didi Back und Co-Trainer Marcel Eicher werden die WM vom 30. Juli bis 3. August in Dresden (D) bestreiten.
Am Samstag findet nun ein weiteres Vorbereitungstraining der beiden Nationalteams in der Mehrzweckhalle Wallisellen statt



fuente: http://www.swissfaustball.ch/wDeutsch/aktuell/news/2014_02_11_WM.asp?navid=2

Suiza: Seniorenmeisterschaft am 20. September

Seniorenmeisterschaft am 20. September

von Swiss Faustball

OLTEN - Die Senioren-Schweizermeisterschaft 2014 wird von der FBS Schlieren organisiert.
Am 20. September 2014, wird der FBS Schlieren die Senioren-Schweizermeisterschaft organisieren. Gleichzeitig ist Schieren als Titelverteidiger für diesen Event gesetzt. Swiss Faustball bedankt sich schon jetzt für die Bereitschaft, den Anlass zu übernehmen.
Der Verantwortliche für die Seniorenmeisterschaft, Arthur Gugerli, gibt einige Änderungen gegenüber dem letztjährigen Anlass bekannt. Trotz der erfreulichen Meldezahl der letzten Meisterschaft hat sich Swiss Faustball für eine Reduktion der Anzahl Mannschaften entscheiden müssen. Die Teilnehmerzahl wird auf 10 Teams pro Kategorie beschränkt und wird nach Eingang der Anmeldungen berücksichtigt. Wichtig ist, dass die Teams, wie bisher, an der regionalen Seniorenmeisterschaft teilgenommen haben müssen, aber die Rangierung keinen Einfluss auf die Zulassung hat. Der Spielplan wird ebenfalls angepasst, damit die Entscheidung in einem Finalspiel herbeigeführt wird.
Die Einladungen werden anfang April an die regionalen Obmänner zugestellt und weitergeleitet an die Vereine, welche die regionale Seniorenmeisterschaft bestritten haben. Der Seniorenverantwortliche Arthur Gugerli dazu: "ich hoffe, auch dieses Jahr wieder einen spannenden Wettkampf bei sonnigem Herbstwetter erleben zu dürfen und freue mich auf die Anmeldungen."



Für Fragen steht Arthur Gugerli gerne zur Verfügung: Arthur.gugerli@bluewin.ch / ag@staeger.eu oder 079 712 08 88


fuente: http://www.swissfaustball.ch/wDeutsch/aktuell/news/2014_02_11_Senioren.asp?navid=2

Suiza: Bilder vom Finalevent

Bilder vom Finalevent

von Swiss Faustball

PFAEFFIKON - Vom Finalevent der Hallenmeisterschaft NLA sind nun Fotos online.
Die Fotos zum Anlass, welchen Faustball Wollerau sehr gut über die Bühne brachte, sind hier abrufbar:
Bilder Final

Schlussrangliste NLA Halle

Männer
1. Oberentfelden
2. Widnau
3. Diepoldsau
4. Elgg-Ettenhausen

Frauen
1. Schlieren
2. Jona
3. Diepoldsau

4. Oberentfelden-Amsteg


fuente: http://www.swissfaustball.ch/wDeutsch/aktuell/news/2014_02_10_Finalbilder.asp?navid=2

Austria: ERGEBNISSE - 8. Runde Männer Hallenbundesligen

ERGEBNISSE - 8. Runde Männer Hallenbundesligen

Kremsmünster gewinnt Entscheidungsduell gegen Urfahr und steht im Final3

Freistadt fixiert mit Siegen über Urfahr und Tigers den direkten Finaleinzug. Titelverteidiger Kremsmünster schafft die Finalteilnahme auf den letzten Drücker. Frohnleiten und Grünburg müssen zurück in die 2. Bundesliga. DSG UKJ Froschberg steigt in die 1. Bundesliga auf.

LAAKIRCHEN SCHAFFT KLASSENERHALT AUS EIGENER KRAFT

In Laakirchen rehabilitierte sich Kremsmünster für die schwachen Vorstellungen der letzten Woche und schafft sich mit zwei klaren Erfolgen über die Hausherren und den SV MM Frohnleiten ein "Finale" gegen Urfahr am heutigen Sonntag.
Im Spiel zwischen ASKÖ Laakirchen Papier und dem SV MM Frohnleiten ging es im direkten Duell um den Klassenerhalt. Die Almhofer-Fünf benötigte dafür auf jeden Fall einen Sieg, für die Steirer hätten unter Umständen bereits zwei Satzgewinne gereicht. Laakirchen startete fokussiert ins Match und spielte die Gäste in den ersten beiden Sätzen förmlich an die Wand. Erst im dritten Satz gelang es den Steirern das Spiel offen zu halten - schlussendlich hatten die Laakirchner abermals das bessere Ende für sich und fixierten mit einem 12:10 den Klassenerhalt.
Für den SV MM Frohnleiten geht es hingegen  nach einer Saison wieder zurück in die 2. Bundesliga.

GRÜNBURG BLAMIERT GRIESKIRCHEN

Zur Überraschung aller Anwesenden eröffnete, das bisher sieglose Tabellenschlusslicht die Runde in Wels mit einem klaren 3:0-Erfolg über Vizemeister Grieskirchen. Der Tabellenzweite aus dem Trattnachtal fand in keiner Phase des Spiels zu seinen Stärken und ging sang- und klanglos unter. Für das Team aus Grünburg war dieser Erfolg nur ein schwacher Trost und kam leider zu spät - in den Runden zuvor zahlten Hinterbichler&Co viel Lehrgeld in ihrer ersten Saison in Österreichs höchster Spielklasse.
Im zweiten Spiel des Tages kam es zum Duell zwischen Wels und Grieskirchen. In einem umkämpften Match zogen die Grieskirchner im Entscheidungssatz den Kopf aus der Schlinge und rangen die Gastgeber mit 3:2 nieder.
In der letzten Begegnung des Tages konnten der FSC Wels 08 mit einem Erfolg über Grünburg endgültig den Klassenerhalt sicherstellen. Hochkonzentriert gingen Hofer & Co ans Werk und konnten die Kremstaler über die gesamte Spieldauer auf Distanz halten. Mit drei 11:7-Satzgewinnen holen die Welser den notwendigen Sieg und spielen auch nächste Hallensaison in der 1. BL.
"Das war nicht unsere Saison, es war von Beginn weg der Wurm drinnen", sagt Kapitän Dominik Hofer, der mit seinem Team ab April am Feld um den Einzug ins Feld-Final3 kämpft: "Jetzt gibt's eine kurze Pause, dann geht die Vorbereitung los. Heuer wollen wir am Feld erstmals unter die besten drei Teams Österreichs."

FREISTADT SCHAFFT MIT ZWEI HEIMSIEGEN DEN DIREKTEN FINALEINZUG

Während für den FBC ASKÖ Urfahr das Erreichen des Final3 im Vordergrund stand, wollten die Hausherren aus Freistadt mit zwei Erfolgen Platz 1 in der Tabelle absichern. Für die Tigers ging es noch um einen versöhnlichen Saisonabschluss - hatten die Vöcklabrucker in der Hinrunde gegen beide Teams eine 0:3-Klatsche erhalten.
Im ersten Spiel des Tages trafen die Linzer auf die Vöcklabrucker - während die Schnötzinger-Fünf ohne Druck befreit aufspielte, schlichen sich im Spiel der Linzer immer wieder Unsicherheiten ein. Die Partie ging schlussendlich über die volle Distanz, mit dem besseren Ende für den FBC ASKÖ Urfahr - 3:2.
Vor eigenem Publikum präsentierte sich dann auch die Union Compact Freistadt etwas verkrampft im Duell mit der Schnötzinger-Fünf - trotz Abwehr von 5 Satzbällen mussten Andrioli & Co den ersten Satz mit 15:13 abgeben. In den folgenden Sätzen fanden die Mühlviertler dann besser ins Spiel und besiegten die Gäste am Ende mit 3:1.

 "Zu Beginn waren wir paralysiert. Das eigentlich leichtere Spiel wurde zum absoluten Kampf. Vöcklabruck spielte toll auf, doch wir standen uns selbst im Weg. Aber das war heute eine reine Kopfsache", resümiert Coach Andreas Woitsch.
Im letzten Spiel des Tages fixierten die Freistädter mit einem hart umkämpften 3:1-Erfolg über den FBC ASKÖ Urfahr den größten Hallenerfolg in der Vereinsgeschichte. Mit dem direkten Finaleinzug haben die Mühlviertler zumindest bereits Silber in der Tasche.

TUS ZIEHT SICH SELBST AUS KRISE

Am heutigen Sonntag wurde in Kremsmünster die 5. Runde nachgeholt - während für die Union Grünburg der Klassenerhalt bereits außer Reichweite war, kämpften die Hausherren im direkten Duell mit dem FBC ASKÖ Urfahr um das letzte Ticket für das Final3 in zwei Wochen in Rohrbach.

Nach den zwei 0:3 Schlappen (gegen Freistadt & Grieskirchen) der Vorwoche traute dem TuS kaum einer eine Leistung wie am heutigen Sonntag zu. Wie ausgewechselt, mit fokussiertem, druckvollem Spiel ließ der TuS den Linzern nicht den Funken einer Chance und siegte ganz klar mit 3:0. "Ihr wart auf jeder Position besser", zollte auch Urfahr-Trainer Manfred Leitner der Grün-Weißen Leistung Respekt. So zeigte Klemens Kronsteiner wieder Stärke am Service und die Abwehr Ahrens - Winterleitner - Ahrens war für Urfahr‘s Brasilo-Legionär Piermann kaum zu überwinden.
Während der Titelverteidiger damit die letzte Chance zur Final3-Teilnahme eindrucksvoll nutzte, sind die Linzer bereits zum 5. Mal in Folge nur Zuschauer beim Hallenbundesligafinale.
Nachdem gestrigen Sensationssieg gegen Grieskirchen, gab es für die Union Grünburg heute nichts zu holen, wodurch der Gang zurück in die 2. Bundesliga West besiegelt ist. 

Faustball Männer 2. Hallenbundesliga West - Ergebnis Runde 7, Samstag, 08. februar 2014


LAAKIRCHEN 2 FEIERT MEISTERTITEL - FROSCHBERG STEIGT AUF

Mit zwei hart umkämpften Siegen gegen Urfahr 2 und TV Enns schaffen die Papierstädter den Meistertitel in der 2. Bundesliga. Durch den gleichzeitigen Klassenerhalt der 1er-Mannschaft bleibt Hari Schmid & Co der Aufstieg in die 1. Bundesliga verwehrt. Da auch der Tabellenzweite FBC ASKÖ Urfahr 2 nicht aufstiegsberechtigt ist, kommt die DSG UKJ Froschberg zum Zug - die Linzer sichern mit zwei klaren 3:0-Erfolgen in der letzte Runde den dritten Tabellenrang ab und feiern den größten Vereinserfolg in der jüngeren Geschichte - den Aufstieg in die 1. Hallenbundesliga nach genau 10 Jahren Abstinenz. Mit zwei Siegen gegen Inzersdorf und Kufstein schafft die DSG SU Hirschbach den Klassenerhalt. Trotz eines abschließenden Sieges gegen Inzersdorf muss die SU Kufstein gemeinsam mit ASKÖ Seekirchen zurück in die Landesliga.
 


Fotonachweis: TuS Kremsmünster - Markus Ahrens (TuS Raiff. Kremsmünster).


Austria: ERGEBNISSE - 8. Runde der Frauen Hallen Bundesliga

ERGEBNISSE - 8. Runde der Frauen Hallen Bundesliga

Arnreit gewinnt Schlager und steht im Finale!

In der 8. Runde und letzten Runde des Grunddurchganges der Frauen Faustball Bundesliga konnte sich Arnreit im direkten Duell gegen Wels klar mit 3:0 durchsetzen und sich somit den Fixplatz im Finale sichern. Wels bestreitet daher beim Final 3 in zwei Wochen das Halbfinale gegen Nußbach.
Im Schlagerspiel der zuvor gleich auf liegenden Teams von Titelverteidiger Union Raiffeisen Dialog telekom Arnreit und FSC Wels ging es gestern um den Sieg im Grunddurchgang und somit die direkte Finalqualifikation beim Final 3 in Rohrbach. Beide Teams hatten als "Aufwärmspiel" vorerst ÖTB Drösing als Gegner, sowohl Arnreit als auch Wels meisterte diese Aufgabe mit Bravour im Blitztempo, die Weinviertlerinnen kamen gegen die beiden Topteams gerade mal auf 50 Minuten Spielzeit - insgesamt für beide Spiele!
Nach der ersten Hallenniederlage von Arnreit seit 2 Jahren vor einer Woche rechnete sich Wels gute Chancen gegen die Gäste aus. Doch die Gastgeberinnen wurden eines besseren belehrt, Arnreit startete energisch und holte sich in den Sätzen sofort zu Beginn eine komfortable Führung von 6:0 im ersten Satz und 4:0 in den weiteren beiden Sätzen heraus. Wels gelang es nie diese anfänglichen Rückstände wett zu machen und schlitterte somit in eine klare 0:3 Niederlage. Arnreit machte damit den Ausrutscher der letzten Woche wieder wett und verteidigte die Führung und sicherte sich dadurch den Fixplatz im "Finale fast dahoam" am 25. März 2014. Arnreit ist Ausrichter des Final 3 im benachbarten Bezirkshauptstadt Rohrbach.
Union Raiffeisen Haidlmair Nußbach wurde gestern der Favoritenrolle gegen Schusslicht ATSV Salzburg voll gerecht und siegte überlegen mit 3:0 Sätzen womit den Nußbacherinnen der Final 3 Platz nicht mehr zu nehmen war.
FBC Askö Urfahr konnte sowohl gegen ATSV Salzburg als auch gegen Nußbach jeweils mit 3:1 Sätzen gewinnen und so den vierten Tabellenplatz gerade noch erreichen, das Final 3 war ja nach dem Sieg von Nußbach bereits außer Reichweite.
In der heutigen Runde in Freistadt konnten sowohl Gastgeber Union Compact Freistadt als auch UFBC Rohrbach/Berg befreit aufspielen, die Abstiegsplätze waren nach den gestrigen Niederlagen von Drösing und Salzburg bereits fixiert. So gelang es vorerst Freistadt dem Vizemeister ÖTB Neusiedl einen Satz abzunehmen, Rohrbach konnte gegen Neusiedl sogar bis zum Schluss mithalten und verlor knapp mit 2:3. Für Neusiedl waren drei verlorene Sätze am heutigen Tag genau einer zu viel um noch den angepeilten 4. Tabellenplatz vor Urfahr zu erreichen.Im Mühlviertler Derby setze sich Rohrbach gegen Freistadt mit 3:1 durch und bestätigte damit die zuletzt aufsteigende Form.

Programmvorschau für das M-TEC Faustball Final 3
   Samstag 1. März und Sonntag 2. März 2014
   Bezirkssporthalle Rohrbach

Samstag 1. März 2014:
15:45 Uhr: Eröffnung
16:00 Uhr: Halbfinale Frauen: FSC Wels 08 - Union Raiffeisen Haidlmair Nußbach
18:00 Uhr: Halbfinale Männer: UFG Spark. Grieskirchen/Pötting - TuS Raiff. Kremsmünster
Sonntag 2. März 2014:
11:00 Uhr: Finale Frauen: Union Raiffeisen DIALOG telekom Arnreit - Halbfinalsieger
12:30 Uhr: Finale Männer: Union Compact Freistadt - Halbfinalsieger
anschließend Siegerehrung
weitere Informationen unter www.union-arnreit.at


Pressekonferenz:


Anlässlich des M-TEC Faustball Final 3 wird am Montag, 24. Februar 2014 um 11:00 Uhr in der Raiffeisen Landesbank in Linz, Raiffeisenplatz 1 eine Pressekonferenz stattfinden.
Wir laden die Pressevertreter herzlich zur Teilnahme ein und freuen uns auf zahlreichen Besuch!

fuente:  http://www.oefbb.at/de/menu_main/newsshow-ergebnisse---8.-runde-der-frauen-hallen-bundesliga

Austria: VORSCHAU - 8. Runde Faustball Bundesliga Männer

VORSCHAU - 8. Runde Faustball Bundesliga Männer

Urfahr will ins Final3

Die vorletzte beziehungsweise die letzte Runde in der Faustball Bundesliga der Männer bringt am kommenden Wochenende die Entscheidung über die Qualifikation für das Final3 Anfang März in Rohrbach. Entschieden wird auch, welche zwei Teams aus der Hallen-Bundesliga absteigen.
Vier Teams haben vor diesem Bundesliga-Wochenende noch die Chance auf die Teilnahme beim Finalturnier, dem Final3 in Rohrbach. Während Union Compact Freistadt und UFG Sparkasse Grieskirchen/Pötting das Ticket bereits gelöst haben, ringen der FBC Askö Urfahr und Meister TuS Raiffeisen Kremsmünster um den dritten verbleibenden Startplatz. Für die Kremstaler, die seit Jahren als bestes Hallenteam Österreichs gelten, eine ungewohnte Situation. "Wir haben einfach zu wenig für das Erreichen des Finales investiert, das kann uns auf den Kopf fallen", sagt TuS-Angreifer  Klemens Kronsteiner. Urfahr hingegen hat nach einer langen Durststrecke nun die Gelegenheit das Final3 zu erreichen, hat die Quali außerdem selbst in der Hand. "Gelingen uns zwei Siege, haben wir das Ticket in der Tasche und können in der Nachtragsrunde am Sonntag sogar gegen Kremsmünster verlieren", sagt Urfahr-Kapitän Sigi Simon, dessen Team am Samstag auf Union Tigers Vöcklabruck und Union Compact Freistadt trifft. Leicht wird es Freistadt den Linzern aber keinesfalls machen, wollen die Mühlviertler doch den Grunddurchgang als Tabellenführer beenden und sich damit direkt für das Endspiel qualifizieren.
Abstiegskampf an zwei Fronten
In der unteren Tabellenhälfte kämpfen noch drei Teams gegen den Abstieg. Der FSC Wels 08 ist im Match gegen Fixabsteiger Union City Fitness Christian Grünburg Favorit und kann mit einem Sieg selbst den Kopf aus der Schlinge ziehen. Spannend wird das Duell Askö Laakirchen Papier gegen SV MM Frohnleiten, in dem es für beide Mannschaften um den Verbleib in der Faustball-Bundesliga geht.

In der zweiten Bundesliga West hat die DSG UKJ Froschberg alle Aufstiegs-Trümpfe in der Hand. Bereits ein Sieg in der letzten Runde reicht den Linzern zum Aufstieg. Für den Meistertitel reichen Froschberg aber zwei Siege nicht. Denn die beiden nicht zum Aufstieg berechtigten Teams Laakirchen 2 und Urfahr 2 werden Titelgewinn am Samstag unter sich ausmachen.
 

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Austria: VORSCHAU: 8. Runde Frauen Hallen-BL

VORSCHAU: 8. Runde Frauen Hallen-BL

Wels gegen Arnreit um Fixplatz im Finale!

Am Wochenende steht die 8. und letzte Runde des Grunddurchganges in der Frauen Faustball Bundesliga am Programm. Dabei kommt es im Wels am Samstag zum Schlager der beiden gleichauf liegenden Teams von Wels und Arnreit.
Punkte- und satzgleich liegen Union Raiffeisen Dialog Telekom Arnreit und FSC Wels 08 nach 14 Spielen der laufenden Hallenmeisterschaft in Führung, am Samstag muss daher im direkten Aufeinandertreffen die Entscheidung über den Sieger des Grunddurchganges fallen. Dieser ist automatisch für das Finale am 2. März in Rohrbach qualifiziert, der Verlierer muss am 1. März in die Halbfinalqualifikation.
Bereits in der Hinrunde endete das Match mit 3:2 Sätzen nur knapp für Arnreit, nach der ersten Niederlage des Tabellenführers in der Halle seit 2 Jahren am vergangenen Sonntag haben die Gastgeberinnen Lunte gerochen und wollen nachlegen und den Titelverteidiger ebenfalls besiegen. Arnreit hingegen will sich für das Finale zu Hause ebenfalls den Fixplatz sichern und alles dafür geben.
Die seit 4 Runden sieglosen Spielerinnen von ÖTB Drösing werden wohl kaum Chancen gegen die beiden Topteams dieser Saison haben.
In Linz will Gastgeber FBC Askö Urfahr nach der verpatzten Final 3 Qualifikation in der letzten Woche gegen ATSV Salzburg und Union Raiffeisen Haidlmair Nußbach noch einmal Gas geben und zumindest den vierten Rang erreichen. Nußbach braucht noch einen Sieg für die fixe Qualifikation für das Final 3, diesen will man sich gleich im ersten Spiel gegen Schlusslicht Salzburg holen. Die Salzburgerinnen hingegen haben den Kampf gegen den Abstieg noch nicht aufgegeben, ein Sieg muss auf jeden Fall erreicht werden um noch bis Sonntag hoffen zu können.

Am Sonntag treffen in Freistadt mit Gastgeber Union Compact Freistadt und Union Rohrbach/Berg zwei noch abstiegsgefährdete Teams aufeinander, der Sieger dieses Spieles wird auf jeden Fall in der Bundesliga bleiben. Sollten aber Drösing und Salzburg am Samstag keine Punkte sammeln so könnten beide Teams bereits vor dem Spiel erleichtert durchatmen. Favorit in Freistadt ist Vizemeister ÖTB Neusiedl, der mit zwei Siegen den vierten Tabellenplatz verteidigen will.
   

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Austria: ÖFBB-Gebarungsprüfer Hans Amann ist verstorben

10.02.2014
ÖFBB-Gebarungsprüfer Hans Amann ist verstorben


Hans Amann - 28.01.1037-08.02.2014Am Samstag, den 8. Februar, ist unser Faustballfreund und bis zuletzt aktiver ÖFBB-Funktionär Hans Amann elf Tage nach seinem 77. Geburtstag nach längerer Krankheit verstorben.
Der Vorarlberger war als aktiver Spieler für den Gendarmeriesportverein Vorarlberg, im Vorarlberger Faustballverband als Kassier, Schriftführer und Meldereferent tätig. Im ÖFBB war er seit 1999 bis zuletzt als Gebarungsprüfer aktiv. Für seinen Einsatz im Faustballsport erhielt das Ehrenmitglied des VFBV unter anderem das ÖFBB-Ehrenzeichen in Gold, das VFBV-Ehrenzeichen in Gold und das Ehrenzeichen in Silber der Vorarlberger Landesregierung. 
Hans, wir werden Dich, Deine besonnene, fröhliche und wertschätzende Art sowie Deine Begeisterung und den unermüdlichen Einsatz für den Faustballsport in ehrendem Andenken bewahren!

Todesanzeige Hans Amann

http://www.oefbb.at/files/img/2014/Diverse/Amann-Hans-Todesanzeige-2014.jpg
Fuente: federación austriaca de faustball ,

Austria: Nachwuchskoordinator Jean Andrioli

Nachwuchskoordinator Jean Andrioli

Nachwuchskoordinator des ÖFBB, Jean AndrioliSeit Ende November 2013 ist Jean Andrioli der neue ÖFBB-Nachwuchskoordinator in Österreich. Der aktuelle Nationalteamspieler und vielfache Internationale bringt mit all seinem Wissen, Können und seiner Begeisterungsfähigkeit wichtige Impulse für Österreichs Faustball-Nachwuchs. 
Zu seinen neuen Aufgaben gehört unter anderem, Vereine in ihrer Nachwuchsarbeit zu unterstützen, indem er den Trainern/ Betreuern neue Ideen mitgibt. Somit können die Vereine die Attraktivität und Abwechslung in ihrer Trainingsarbeit steigern und die Spieler_innen zusätzlich motiviert werden. Des Weiteren behält Andrioli die talentierten Spieler_innen im Auge, die mit verschiedenen Workshops - wie z.B. Schlägerkursen usw. - speziell gefördert werden.Nicht zuletzt unterstützt er die Vereine auch in der Zusammenarbeit mit Schulen.

Andrioli: "Ich komme aus einem kleinen Verein (Clube Concórdia) in Brasilien, bei  dem der Nachwuchs sehr stark ist.  Bei allen U18 WM Spielen ab 2003 sah man Angreifer des Clubs im brasilianischen Nationalteam (2003 Jean Andrioli, 2006 Jason Dias, 2009 Patrick Piermann und Pedro Andrioli, usw.). Davon sind momentan vier aktive Bundesligaspieler in Österreich.
Wie kann ein kleiner Verein so viele Talente in solch kurzer Zeit entdecken?"
Mit Jean Andrioli ist es dem ÖFBB gelungen, neben Ernst Almhofer, vielfacher ehemaliger Teamspieler und Nationalteamtrainer, der Österreichs bisher einzigen WM-Titel gewinnen konnte, einen weiteren Spitzenmann für die Nachwuchsarbeit zu gewinnen. "Die besten Kräfte in den Nachwuchs!"

Interessenten können sich unter nachwuchs@oefbb.at bei Jean Andrioli und Ernst Almhofer für weitere Infos melden.


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Alemania: Minister Lies besucht DM-Organisatoren

Minister Lies besucht DM-Organisatoren


Wirtschaftsminister Olaf Lyies (2. v. l.) mit den DM-Organisatoren von Oldenburg
Wirtschaftsminister Olaf Lyies (2. v. l.) mit den DM-Organisatoren von Oldenburg
Moslesfehn (DFBL/bec) — Hohen Besuch konnte das Organisationskommittee der Männer-Meisterschaft von Oldenburg am Sonnabend begrüßen. Niedersachsens Wirtschaftsminister Olaf Lies informierte sich in Moslesfehn als Schirmherr der Veranstaltung über den Stand der Vorbereitungen.
Über eine Stunde lief das Gespräch, an dem neben Lies auch der Landtagsabgeordnete Axel Brammer und DFBL-Präsident Ulrich Meiners teilnahmen. "Der Wirtschaftsminister freut sich auf die Veranstaltung in der EWE-Arena und strich die Bedeutung für die Region heraus", berichtete Meiners. Weiterhin würdigte er schon im Vorfeld den Einsatz der ehrenamtlichen Helfer.

Während des Pressetermins vor Vertretern der regionalen Medien, u. a. war der Regionalsender Oldenburg Eins mit Manfred Scholz zugegen, berichtete Arnold von der Pütten, der die DM in der Arena ausrichtet: "Der Kartenverkauf zieht merklich an! Wer zentrale Sitzplätze bekommen will, sollte umgehend bestellen!"

Die DM-Endrunde, an der die jeweils drei besten Teams der Bundesligen Nord und Süd teilnehme, steigt am Sonnabend und Sonntag, 15/16. März, in der kleinen EWE-Arena. Infos zum Event und die Möglichkeit zur Kartenvorbestellung gibt's unter www.faustballdm.de/


Alemania: Neuer Spielplan für Männer-EM

Neuer Spielplan für Männer-EM


Hannover (DFBL/bec) — Das ist ein im internationalen Spitzensport wohl einmaliger Vorgang: Weil die Trainer der Faustball-Nationalmannschaften aus Deutschland und der Schweiz bei der Auslosung zur Europameisterschaft einen enormen Wettbewerbsnachteil für ihren ärgsten Kontrahenten Österreich gesehen haben, regten sie an, den Modus zu ändern. Diesem Wunsch ist die International Fistball-Association nachgekommen.
Josef Andalfotto, Präsident der technischen Kommission in der IFA: "Nachdem der Spielplan für die Männereuropameisterschaft 2014 in Olten/Schweiz publiziert worden ist, erreichten uns zwei kritische Stellungnahmen der Bundestrainer der Schweiz und Deutschlands, Oliver Lang und Olaf Neuenfeld. Beide monierten gleichlautend, dass dieser Modus für den Silbermedaillen-Gewinner der letzten EM in Schweinfurt, Österreich, einen massiven Wettbewerbsnachteil mit sich bringen würde."

Oliver Lang, Trainer der Schweiz: "Ich möchte unter diesen Voraussetzungen nicht in das Turnier gehen. Wenn die Voraussetzungen für Deutschland und mein Team deutlich besser sind als für das österreichische Team, widerspricht das meinem Fairness-Empfinden."

Nachdem vom Bundestrainer aus Deutschland, Olaf Neuenfeld, gleichlautende Kritik eingelangt ist, hat sich das Präsidium in einem
Umlaufbeschluss einmal mehr mit der aufgezeigten Problematik beschäftigt und, wie Andalfotto betont, "im Sinne der sportlichen Fairness beschlossen, den Spielplan im Sinne dieser Anregungen zu adaptieren."

Im neuen Modus treffen die drei stärksten EM-Teams aus der Schweiz, Deutschland und Österreich in der einen Vorrundengruppe aufeinander, die weiteren EM-Teilnehmer Italien, Serbien und Tschechien in der zweiten Gruppe. Beide Gruppenerste landen direkt im Halbfinale, die Zweiten und Dritten spielen jeweils über Kreuz die weiteren Semifinalisten aus.

Andalfotto: "Wir möchten außerdem ausdrücklich darauf hinweisen, dass es sich bei den Einwendungen der beiden Teamchefs um etwas im internationalen Sport wohl Einzigartiges handelt: Zwei Teamchefs weisen darauf hin, dass die eigenen Teams bevorteilt wärenund ersuchen um die Herstellung von Chancengleichheit, auch zu den eigenen Ungunsten. Das Präsidium der IFA schätzt dieses äußerst sportlich faire Zeichen sehr und unterstützt es durch die Umgestaltung des Spielplans."


Alemania: Ex-Nationalspieler Meyer in der 2. Schweizer Liga

Ex-Nationalspieler Meyer in der 2. Schweizer Liga


Lutz Meyer (grünes Shirt) mit seinen Flumser Teamkollegen. (Foto: FBT Flums)
Lutz Meyer (grünes Shirt) mit seinen Flumser Teamkollegen. (Foto: FBT Flums)
Flums (DFBL/bec) — Prominenter Neuzugang beim Schweizer Zweitligisten FBT Flums: Lutz Meyer, Ex-Nationalspieler und Vize-Weltmeister von 2003, lief am Wochenende erstmals für sein neues Team auf.
Meyer, der seit acht Jahren in der Schweiz lebt und früher für den TV Brettorf in der Bundesliga auflief, knüpfte im Rahmen des Hallen-Turniers Manor Indoors den Kontakt zum abstiegsbedrohten Zweitligisten. Nach einem gemeinsamen Training stand der 37-Jährige am vorigen Samstag erstmals im Aufgebot - und brachte gleich den Erfolg mit: Nach drei Siegen gegen Widnau, Schwellbrunn und Montlingen konnte der Ligaverbleib gesichert werden.

Aufgrund der gegenseitig positiven Erfahrung wollen Meyer und Flums die Zusammenarbeit fortführen "Der deutsche Ex-Nationalspieler will dem jungen Team dort helfen, wo es nötig ist", heißt es auf der Homepage der Schweizer. Das könne als Spieler, Trainer oder Coach sein.

"Für uns ist Lutz ein sehr großer Gewinn, er kann uns weiterbringen", wird FBT-Kapitän Noah Gall zitiert. "Da unser Verein vor zehn Jahren aus dem Nichts gegründet wurde, konnten wir im Gegensatz zu vielen anderen nie von einem erfahrenen Routinier profitieren – nun haben wir auch einen."


Alemania: Unterhaugstett und Segnitz steigen auf

Unterhaugstett und Segnitz steigen auf


Unterhaugstetterinnen und Segnitzerinnen bejubeln den Erstliga-Aufstieg.
Unterhaugstetterinnen und Segnitzerinnen bejubeln den Erstliga-Aufstieg.
Unterhaugstett (DFBL/bec) — Dramatik und Spannung bis zum allerletzten Ball gab es am Wochenede bei den Aufstiegsspielen der Frauen zur 1.Bundesliga Süd. Am Ende setzten sich die beide Südvertreter aus Unterhaugstett und Segnitz durch.
300 begeisterte Faustballfans konnten am vergangen Sonntag einen an Spannung kaum zu übertreffenden Faustballtag mit nahezu zehn Stunden Spielzeit bei den Aufstiegsspielen der Frauen Bundesliga Süd erleben.

Bis zu den beiden letzten Partien waren alle Mannschaften mit ausgeglichenem Punktekonto gleichauf. So stand ein sprichwörtliches Finale um den Aufstieg ins Faustballoberhaus an.

Und auch die Finalspiele standen den an Spannung vorangegangenen Spielen in nichts nach. So behielt zunächst der TV Segnitz nach hartem Kampf und bedingungslosen Einsatz mit 3:2 die Oberhand gegen den Westvertreter aus Öschelbronn. (11:8; 11:6; 5:11; 3:11; 11:8)

In der letzten Partie zwischen Ausrichter TV Unterhaugstett und dem TV Obernhausen entwickelte sich von Beginn an ein Spiel auf Augenhöhe. So waren die Sätze eins bis vier völlig ausgeglichen und hauchdünn, bevor die etwas routiniertere Mannschaft des TV Unterhaugstett in Satz fünf mit 11:7 den Sieg und den damit verbundenen Aufstieg in die 1.Bundesliga der Frauen feiern durfte

Ergebnisse:

TV Obernhausen - TV Öschelbronn 3:2
TV Unterhaugstett- TV Segnitz 3:0
TV Obernhausen - TV Segnitz 2:3
TV Unterhaugstett - TV Öschelbronn 2:3
TV Segnitz - TV Öschelbronn 3:2
TV Obernhausen - TV Unterhaugstett 2:3

Endstand
1. TV Unterhaugstett
2. TV Segnitz
TV Öschelbronn
TV Obernhausen


Bei der Männer-Faustball-DM von Oldenburg können sich die Fans höchstwahrscheinlich auf ein doppeltes Heimspiel freuen. Denn neben dem schon als Teilnehmer feststehenden VfK Berlin hat am Wochendende der TV Brettorf seine Teilnahme fix gemacht - und auch der Ahlhorner SV hat sich inzwischen beste Vorraussetzungen für die Endrunde vor der eigenen Haustür geschaffen.

Hannover (DFBL/bec) — Bei der Männer-Faustball-DM von Oldenburg können sich die Fans höchstwahrscheinlich auf ein doppeltes Heimspiel freuen. Denn neben dem schon als Teilnehmer feststehenden VfK Berlin hat am Wochendende der TV Brettorf seine Teilnahme fix gemacht - und auch der Ahlhorner SV hat sich inzwischen beste Vorraussetzungen für die Endrunde vor der eigenen Haustür geschaffen.

Nach zwei klaren Siegen sind die Brettorfer nicht mehr von den ersten drei Plätzen zu verdrängen. Dass der TVB bei Schlusslicht Güstrower SC deutlich und ohne Satzverlust gewinnen würde, war im Vorfeld durchaus zu erwarten. Dass der direkte DM Konkurrent MTV Hammah aber in eigener Halle gegen die Brettorfer nahezu ähnlich deutlich untergehen würde, kam indes überraschend. Mit 5:1 gewann Brettorf und ließ dem MTV dabei außer im verlorenen ersten und im knapp gewonnenen zweiten Satz kaum eine Chance.

Der Ahlhorner SV, der vor einer Woche ebenfalls klar gegen Hammah gewinnen konnte, damals gab es ein 5:0, hat nach einem Pflichtsieg die DM ebenfalls fast sicher. Mit 5:1 gewannen die Blauen ihr Heimspiel gegen den TV Voerde. Lediglich drei Pleiten in den letzten drei Spielen könnten das Unternehmen Heim-DM theoretisch noch verhindern.

Am anderen Ende der Tabelle ist die Lage ebenfalls schon klar: Aufsteiger und Schlusslicht Güstrow kann den Klassenerhalt ebenso nicht mehr schaffen wie der TV Voerde als Vorletzter.

Der TSV Hagen ist trotz 0:5-Niederlage beim weiterhin ungeschlagenen Spitzenreiter VfK Berlin ebenso sicher durch wie Liga-Neuling Stern Kaulsdorf, der die Hagener am Sonntag etwas überraschend mit 5:3 Sätzen bezwingen konnte.

Alemania: Schulsport in Solingen Bogenstr. gewinnt Grundschul-Stadtmeisterschaft

Schulsport in Solingen Bogenstr. gewinnt Grundschul-Stadtmeisterschaft


Sieger der Stadtmeisterschaft in Solingen: Grundschule Bogenstraße
Sieger der Stadtmeisterschaft in Solingen: Grundschule Bogenstraße
Solingen(ham) Unter der Federführung des Fördervereins Faustball Solingen und des gastgebenden Ohligser TV wurde kürzlich die "4. Stadtwerke Solingen Stadtmeisterschaft der Grundschulen" durchgeführt.
Mit dem neuen Teilnahmerekord von acht Mannschaften wurde die Veranstaltung umsichtig in der OTV-Sporthalle durchgeführt. Jedes Team bekam zusätzlich einen Betreuer aus der OTV-Faustballgruppe gestellt.

Die Sportlehrer hatten zudem ihre Mannschaften neben den Schnuppertrainings durch die OTV-Faustballer gut vorbereitet. Nach zahlreichen spannenden Spielen, die auf beachtlichem Spielniveau standen, setzte sich am Ende das Ensemble der Grundschule Bogenstraße durch.

"Nach drei Siegen in Folge durch die Wienerstraße waren wir nun endlich einmal dran", freute sich Sportlehrerin Martina Claren, die in Kürze in den Ruhestand gehen wird. Im Endspiel gab es einen klaren 32:21-Sieg gegen den bisherigen Seriensieger Wiener Straße I. Sportlehrerin Gudula Hein war aber trotzdem zufrieden mit dem Abschneiden ihrer Schüler. Auf den weiteren Plätzen landeten die Grundschulen Westersburg vor Bünkenberg I und II, Wienerstraße II sowie Klauberg I und II.

Neben dem Siegerpokal für die Grundschüler aus Ohligs erhielt jede Mannschaft eine Urkunde mit Mannschaftsfoto. Zudem gab es für jeden Teilnehmer Gutscheine für ein Getränk und eine Waffel sowie bei der Siegerehrung ein Geschenk und einen Gutschein für drei Vereinstrainings.

Die Stadtwerke Solingen Faustballschule im Ohligser TV beherbergt mittlerweile 25 Grundschulkinder in ihren Reihen. Die U10-Mannschaft wurde zuletzt wie im Sommer Landesmeister. Die gemischte U12-Mannschaft kam bei der Lanedsmeisterschaft auf Platz vier.


Alemania: Schulfaustball-Cup in Hamburg

Schulfaustball-Cup in Hamburg


30 Lehrkräfte kamen zur Hamburger Faustball-Fortbildung
30 Lehrkräfte kamen zur Hamburger Faustball-Fortbildung
Hamburg (DFBL/bec) — Aus einer fixen Idee nach der letzten Schulfaustball-Fortbildung in Hamburg wird nun Wirklichkeit: Nico Gehrke, Schulsportbeauftragter in Hamburg für die Region Altona, richtet zusammen mit dem niedersächsischen Schulfaustball-Team einen Schulfaustball-Cup in der Hansestadt aus.
"Ich habe bei der letzten Fortbildung sofort gemerkt, dass Faustball sich super für den Schulsport eignet und ich möchte bei unseren Sportevents gerne unbekannte Sportarten fördern", sagt Gehrke. Daraufhin hat Tobias Kläner (Landeslehrwart in Niedersachsen) Fachleiter und weitere interessierte Sportlehrkräfte der Region Altona in einem kurzweiligen Vortrag überzeugt und die Vorzüge des Faustballs vor allem gegenüber Volleyball für den Schulsport vorgestellt.

Am 6. Februar fand unter Leitung des Schulsportbeauftragten Christian Sondern eine Fortbildung am LI Hamburg statt, an der 30 Lehrkräfte aus Hamburg teilnahmen. Inhalt dieser Veranstaltung waren Faustballübungen für den Anfängerbereich bis zu komplexen Spielformen. Jeder Teilnehmer durfte für die Schule einen Jugendfaustball mitnehmen, um erste Unterrichtseinheiten zu starten.

Gekoppelt mit dieser Fortbildung hat Nico Gehrke für den 23. April den 1. Schulfaustball-Cup in Hamburg ausgeschrieben. Teilnehmen dürfen alle Hamburger Schulen mit Klassen der Jahrgänge 4 bis 7. Gespielt wird in zwei Wettkampfklassen (Jahrgang 4/5, Jahrgang 6/7) in gemischten Teams nach vereinfachten Faustballregeln und auf kleinen Anfängerspielfeldern. Spielort ist die Halle des Christianeums in Blankenese.

Alle Veranstaltungen werden von dem Wirtschaftsprüfer- und Steuerberatungsunternehmen GHP in Hamburg und von der Deutschen Faustball-Liga unterstützt, um Jugendlichen den Spaß am Faustball näherzubringen. Christian Sondern: "Wir freuen uns auf zahlreiche Meldungen und hoffen, dass der Faustballsport in Hamburg neue Begeisterte findet."


Alemania: Krüger wechselt nach Vaihingen

Krüger wechselt nach Vaihingen


Marc Krüger, hier im DM-Finale 2011, schlägt ab Sommer wieder für Vaihingen auf (Foto: DFBL/Schönwandt)
Marc Krüger, hier im DM-Finale 2011, schlägt ab Sommer wieder für Vaihingen auf (Foto: DFBL/Schönwandt)
Stammheim (DFBL/bec) — Spektakulärer Transfer in der Süd-Bundesliga der Männer: Nationalangreifer Marc Krüger verlässt nach der Hallenrunde den TV Stammheim und wechselt nach Vaihingen.
Nach fünf Jahren im Trikot des TV Stammheims wechselt Marc Krüger zur Feldsaison zurück zu seinem Heimatverein TV Vaihingen / Enz. "Diese Entscheidung teilte er den Verantwortlichen im November 2013 frühzeitig mit", heißt es in einer Mitteilung des TV Stammheim. Als Beweggründe wurden dort ein neuer Motivationsschub für seine Karriere sowie die Verbundenheit zum Heimatverein genannt.

In seiner Zeit beim TV Stammheim konnte man sich unter anderem für fünf deutsche Meisterschaften sowie zwei internationale Wettbewerbe qualifizieren. Dabei erreichte man die deutsche Meisterschaft 2010, den Vizetitel 201 sowie den 3. Platz im Feld 2009. Zudem konnte man 2011 Vizeeuropapokalsieger in der Halle werden. Im Trikot der deutschen Nationalmannschaft wurde Marc Krüger in seiner Stammheimer Zeit Weltmeister 2011.

Christian Nacke vom TV Stammheim: "Wir werden unsere Nummer 1 am nächsten Samstag bei unserem letzten Heimspiel gegen die FFW Offenburg würdevoll verabschieden." Spielbeginn ist 19 Uhr in Stammheim.

Alemania: DM-Rennen bleibt spannend

DM-Rennen bleibt spannend


(DFBL/saw) — Zwei der drei DM-Tickets sind vergeben in der Nord-Budnesliga der Frauen: Während für Ahlhorn und Kellinghusen erst beim letzten Spieltag die Entscheidung fällt, sind Schneverdingen und Selsingen schon sicher in Bad Staffelstein dabei. Auch in Sachen Klassenerhalt müssen Teams in der unteren Tabellenhälfte weiter bangen.
Weiterhin im DM-Rennen befindet sich das ehrgeizige Team vom VfL Kellinghusen. Nach zwei Siegen über Kontrahenten aus Moslesfehn (3:1) und Güstrow (3:0) befindet man sich nun punktgleich mit den Rivalen aus Ahlhorn auf Rang vier der Tabelle. Güstrow kann sich zwar über den zweiten Sieg der Saison freuen, wird den Abstieg nur theoretisch abwenden können.
Gegen den SV Moslesfehn hatte der VfL man zunächst Schwierigkeiten und zeigte sich verunsichert. Zwar konnte man die deutliche Führung der Moslesfehnerinnen verkürzen, jedoch reichte es nicht mehr zum Satzgewinn. Eine Leistungssteigerung und eine größer werdende Fehlerquote auf Seiten der Gegner führten dazu, dass Kellinghusen das Spiel drehen konnte. Die folgenden drei Sätze gingen an die Gastgeber (11:8; 8:11; 5:11; 8:11).

Gegen den Güstrower SC hatte der SV Moslesfehn noch eine Rechnung aus der Hinrunde offen. Doch Güstrow startete stark und konnte sofort punkten. Moslesfehn wehrte sich nicht und konnte im Angriff kaum Druck auf die Güstrower Defensive ausüben. So gingen die ersten beiden Durchgänge verloren. Im dritten Satz bäumte man sich noch einmal auf und spielte flüssiger, doch leider konnte der Satzgewinn keine Wende herbeiführen. Zu unkonstant präsentierte Moslesfehn sich auf allen Positionen und überließ es damit den Gegnern, das Spiel mit 3:1 zu entscheiden (5:11; 9:11; 11:4; 9:11).

Einen ungefährdeten 3:0-Sieg (11:8; 11:1; 11:9) erkämpfte sich der VfL Kellinghusen in der letzten Partie des Tages. Gegen den Güstrower SC triumphierte man vor allem im zweiten Satz mit 11:1. Zwar zeigte Güstrow im folgenden Satz noch einmal Gegenwehr, doch auch hier erwies sich das junge Team als dominanter, sodass man die wichtigen Punkte ohne Satzverlust auf dem Haben-Konto verbuchen durfte.

Mit einer ausgeglichenen Bilanz kehrt die Mannschaft vom Ahlhorner SV aus der Hauptstadt zurück. Im Spiel gegen den VfK Berlin konnte man die Pflichtaufgabe erfüllen und mit 3:0 (11:6; 11:8; 11:7) zwei wichtige Punkte einfahren. Im Spiel gegen Schneverdingen hatte man allerdings das Nachsehen und musste mit 0:3 (6:11; 9:11; 7:11) dem Deutschen Meister den Vortritt lassen. Dieser wiederum siegte anschließend mit 3:1 (12:10; 6;11; 2:11; 10:12) über stärker aufspielende Berlinerinnen.

Von langen Ballwechseln war der erste Satz geprägt, die oftmals von den Ahlhorner Angreiferinnen erfolgreich beendet werden konnten. Zwar holte Berlin auch einen 3-Punkte-Rückstand wieder auf, jedoch war das Team aus dem Oldenburger Land druckvoll und punktete konsequent. Auch im zweiten Satz bekam man anfängliche Schwierigkeiten in der Deckung schnell in den Griff und siegte mit 11:8. Der letzte Satz gestaltete sich bis zum Stand von 4:4 zunächst ausgeglichen, ehe sich auch hier die Ahlhorner Frauen absetzten und einen sicheren Sieg erspielen konnten.

Einen 1:4-Rückstand konnte der ASV im ersten Satz der zweiten Begegnung nicht mehr aufholen und überließ Schneverdingen damit die Satzführung. Druckvoll agierten beide Angreiferinnen im zweiten Durchgang, was eine 3-Punkte-Führung zur Folge hatte. Beim Stand von 9:9 verpasste man die Chance, entscheidende Punkte zu erkämpfen, sodass auch hier der TV Jahn siegreich war. Anschließend konnte man den Satz zunächst offen gestalten, ehe Schneverdingen durch platzierte Bälle die Lücken der Ahlhorner traf und den 3:0-Sieg feiern konnte.

Im letzten Spiel des Tages konnte der VfK Berlin mit 1:0 in Führung gehen, nachdem Schneverdingen gleich vier Fehler im Angriff unterliefen und die Berlinerinnen an Selbstvertrauen gewannen. Deutlicher verliefen die folgenden Sätze, ehe im vierten Satz der VfK noch einmal die Chance hatte, einen weiteren Satz für sich zu entscheiden. Erst in der Verlängerung setzten sich die Schneverdingerinnen zum 3:1-Sieg durch und befinden sich weiterhin an der Spitze der Tabelle. Berlin muss somit bangen, hat aber gute Chancen beim letzten Spieltag aus eigener Kraft den Klassenerhalt zu sichern.


domingo, 9 de febrero de 2014

Suiza, Club Ettenhausen: Elgg-Ettenhausen geht am Finalevent leer aus

Elgg-Ettenhausen geht am Finalevent leer aus

Müller Karl 09.02.2014
Am Finalevent der NLA-Meisterschaft in Pfäffikon SZ musste Elgg-Ettenhausen zwei knappe Niederlagen hinnehmen. Ging am Samstag der Halbfinal gegen Oberentfelden mit 3:4 verloren, schaffte es die Spielgemeinschaft auch im Sonntagsspiel um Bronze nicht, den entscheidenden Satz gegen Diepoldsau zu gewinnen und verlor ebenfalls mit 3:4.
Im Halbfinal am Samstag gegen Oberentfelden schien Elgg-Ettenhausen auf dem besten Wege, sich für den Final zu qualifizieren. Nach der 3:1-Führung fehlte lediglich noch ein Satzgewinn. Nach der Pause kam der Gegner jedoch verwandelt aufs Feld zurück. Sofort übernahmen die Suhrentaler das Diktat und mit einer taktisch hervorragenden Leistung kehrten sie die Partie. Die Spielgemeinschaft wusste kein Rezept gegen das druckvolle Spiel des Gegners über die linke Seite. Mal für Mal punkteten sie mit herrlich herausgespielten Schmetterbällen. Im Entscheidungssatz resignierte EE und verlor das Spiel und die Begegnung mit 3:4. Am Sonntag, im Spiel um Bronze gegen Diepoldsau, packte Elgg-Ettenhausen vorerst die Chance zum Medaillengewinn, obwohl verletzungsbedingt auf den Hintermann, Mathias Ziereisen verzichtet werden musste. Sein Ersatz, Nachwuchsspieler Joël Fehr, zeigte eine hervorragende Partie. Es entwickelte sich ein ausgeglichenes Spiel, hart umkämpft und auf teilweise hohem Niveau. Elgg-Ettenhausen konterte die 2:1-Führung der Rheintaler mit zwei Satzgewinnen. Lediglich ein Satz fehlte zum Gewinn von Bronze. Diepoldsau glich jedoch nochmals aus. Im Entscheidungssatz kam bei der Spielgemeinschaft sehr viel Nervosität auf und damit auch der eine oder andere Fehler. Der Gegner nutzte dies, gewann den Satz mit 11:8 und damit auch das Spiel und die Bronzededaille.
Es spielten: Binotto, Kupper, Nicolas und Joël Fehr, Ueli Rebsamen.


Ueli Rebsamen am Netz gegen Kevin Hagen (rechts) im Spiel gegen Oberentfelden.



fuente: Club Ettenhausen, http://www.fbv-ettenhausen.ch/clubdesk/www?p=1000025&b=1000063&c=ND1000289

Suiza: Gold für Oberentfelden und Schlieren

Gold für Oberentfelden und Schlieren

von Swiss Faustball

PFAEFFIKON - Die Hallentitel 2013/14 gingen an Oberentfelden bei den Männern und Schlieren bei den Frauen.
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Oberentfelden konnte sich mit dem Sieg gegen Widnau den ersten Titel bei den Männern sichern. Nach drei Sätzen führten sie dank druckvollem Spiel 3:0-Sätzen. Widnau wechselte dann Cyrill Schreiber ein und gewann gleich den nächsten Satz mit 11:2. Die Oberentfelder konnten sich dann auf das neue Spiel von Widnau einstellen und kämpften sich vom 0:4 im fünften Satz zurück und hatten beim Stand von 10:5 den ersten Matchball. Verwertet wurde dann nach harter Gegenwehr von Widnau der vierte zum Meistergold.

Über die volle Distanz ging das Final der Frauen. Jona gewann erwartungsgemäss den ersten Satz. Schlieren gelang es aber, Jona unter Druck zu setzen. Immer wieder wurde die Aufschlägerin des Titelverteidigers aus des Spiel genommen. Die nächsten zwei Sätze konnte Schlieren für sich entscheiden. Jona gab sich aber nicht geschlagen und gewann Satz vier klar mit 11:3. Dem Titelverteidiger gelang es aber nicht, sich auf das Spiel von Schlieren einzustellen. Bereits den ersten Matchball konnte dann Schlieren verwerten.

Diepoldsau begann im kleinen Final der Frauen stark und ging schnell mit 2:0-Sätzen in Führung. Oberentfelden-Amsteg reagierte aber und holte sich den dritten Satz. Auch im vierten Durchgang blieb das Spiel offen, ganz knapp gelang Oberentfelden-Amsteg der Satzausgleich. Der Entscheidungssatz ging hin und her, beide Teams hatten gute Phase. Diepoldsau zeigte den Willen, die Medaille zu holen und gewann den Satz und den Match. 

Das Männerspiel um die Bronzemedaille war hart umkämpft. Elgg-Ettenhausen startete besser und gewann den ersten Satz. Die nächsten beiden Durchgänge gingen an Diepoldsau. Nach dem Satzausgleich doppelte Elgg-Ettenhausen gleich nach und ging in Führung. Diepoldsau gelang aber der 3:3-Ausgleich. Der Entscheidungssatz war ein Hin und Her der Punkte. Beide Team kämpften um jeden Ball. Das bessere Ende gehörte mit 11:8 Diepoldsau.

Der Finalevent in der Sporthalle Weid in Pfäffikon wurde von vielen Zuschauern besucht und wurde von Faustball Wollerau bestens organisiert.


Final Frauen
Jona - Schlieren 2:3 (11:5, 9:11, 9:11, 11:3, 6:11)

Spiel um Platz 3 Frauen
Diepoldsau - Oberentfelden-Amsteg 3:2 (11:2, 11:6, 5:11, 11:13, 11:8)

Final Männer
Widnau - Oberentfelden 1:4 (6:11, 7:11, 7:11, 11:2, 8:11)


Spiel um Platz 3 Männer
Diepoldsau - Elgg-Ettenhausen 4:3 (9:11, 11:9, 12:10, 8:11, 4:11, 11:8, 11:8)


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fuente: http://www.swissfaustball.ch/wDeutsch/aktuell/news/2014_02_09_Final.asp?navid=2