domingo, 22 de enero de 2012

Suiza: Elgg-Ettenhausen 2 verdienter 1. Ligameister

 
 
 
 
Nach einer hervorragenden Vorrunde startete Elgg-Ettenhausen 2 ungeschlagen zu den beiden Finalrunden. Mit vier Siegen und zwei Niederlagen wurde die Spielgemeinschaft verdient Ostschweizer Erstligameister.
Vor der letzten Finalrunde vom vergangenen Samstag in Wilen war der Titelentscheid noch offen. Die Reserveteams von Elgg-Ettenhausen, Diepoldsau und Wilen konnten noch Meister werden. In der ersten Partie siegte Riwi 2 gegen Diepoldsau 2 und schloss punktgleich zu den Rheintalern auf. Leider verpasste in der Folge die Spielgemeinschaft mit einer Niederlage gegen Wigoltingen 2 einen beruhigenden Punktevorsprung zu schaffen. Mit einem Sieg gegen Wigoltingen schloss Diepoldsau zu Elgg-Ettenhausen auf. Die Spielgemeinschaft war nun gefordert und zeigte gegen Riwi 2 eine hervorragende Leistung mit einem 3:0 Sieg. Damit musste das allerletzte Spiel der Hallenmeisterschaft zwischen der Spielgemeinschaft und Diepoldsau 2 die Entscheidung bringen. Eine Woche zuvor siegte Elgg-Ettenhausen mit 3:1 gegen den gleichen Gegner, sodass im Schlussspiel sogar eine 2:3 Niederlage zur Meisterschaft gereicht hätte. Die Partie entwickelte sich zu einem wahren Hitchcockfinale. Mit einem fulminanten Start ging Elgg-Ettenhausen mit 1:0 in Führung. Die jungen Rheintaler kämpften sich mit zwei Satzgewinnen aber wieder zurück und schienen auf Meisterkurs zu sein. Mit einem Spielerwechsel kam die Faustballgemeinschaft jedoch ins Spiel zurück und dominierte die beiden letzten Teilspiele in jeder Beziehung. Mit zwei klaren 11:4 Satzgewinnen erkämpfte sich Elgg-Ettenhausen verdient die Erstligameisterschaft. Silber gingen an Diepoldsau 2 und Bronze überraschend an Wigoltingen 2. Sofern sich Elgg-Ettenhausen 1 in der NLA behaupten kann, steigt das Reserveteam aufgrund einer Modusänderung in die NLB auf. Gleichzeitig hätte der FBV Ettenhausen als Thurgauer 2. Ligameister in einer Entscheidungsrunde die Möglichkeit, in die 1. Liga aufzusteigen.
Es spielten: Mathias Baumgartner, Elmar Bonetti, Reto Brändle, Christian Götsch, Dario Hofer, Stephan Müller, Michael Thürler.
 
 
fuente: FG Elgg-Ettenhausen

Suiza: Faustball Wallisellen: Keine Medaillen für Wallisellen

 
 
Keine Medaillen für Wallisellen
Erstellt am 22.01.2012 00:00

Am vergangenen Wochenende spielten drei Walliseller Faustball-Mannschaften ihre Schlussrunden in der Wintermeisterschaft. Für die Minis reichte es knapp nicht für eine Medaille, bei den Herren bangen die Teams um den Abstieg.

Herren 1 in der 2. Liga
Das Fahrschule-Müller Team bestritt die Abstiegsrunde am Sonntag in Embrach aus der zweitletzten Position. Damit sicher kein Abstieg in die 3. Liga resultiert war klar, dass zwei Siege her mussten. Im ersten Spiel gegen Herblingen verlief alles nach Plan. Es konnten alle drei Sätze souverän gewonnen werden, auch wenn im letzten Satz kurzzeitig die Konzentration etwas nachliess. Im zweiten Spiel gegen Adliswil startete das Team schlecht. Die beiden ersten Sätze mussten abgegeben werden. Im dritten Satz konnte die Mannschaft noch einmal zulegen und so einen wichtigen Satz für sich entscheiden. Im letzen Spiel gegen Dietikon konnte der erste Satz mit guten Leistungen gewonnen werden. Leider vermochte das Herren 1 diese Leistung nicht noch einmal zu zeigen und musste eine weitere Niederlage einstecken.
Da bis zum Ende des Spieltags nicht klar war, ob eine oder zwei Mannschaften absteigen werden, besteht immer noch Hoffnung, dass das Herren 1 in der 2. Liga verbleiben darf.
Als Fazit bleibt zu sagen, dass eine sehr schlechte Saison zu Ende geht, wird weiter so gespielt ist ein Abstieg in die 3. Liga nur eine Frage der Zeit.
Gespielt haben Michael Hofer, Claudia Hofer, Markus Wyniger, Stefan Kobler und Adrian Staudenmaier.

Herren 2 in der 3. Liga
Am letzten Meisterschaftsspieltag hatte das BM-Team von Sonsor Walter Mauch, in der Embracher Sporthalle Breiti noch 3 Spiele zu bestreiten. Der Gruppenletzte dieser vier Mannschaften muss in der kommenden Saison in die 4. Liga absteigen. Um diesen Abstieg zu vermeiden, mussten alle Spieler ihr bestes Faustball zeigen. Gegen Dietikon 4 und Schlieren 4 konnte leider jeweils nur ein Satzgewinn erkämpft werden. Im allerletzten Spiel dieser Wintermeisterschaft gegen Schlieren 6 sah man endlich was diese Mannschaft eigentlich leisten könnte. Mit Einsatz Total, sehr wenigen Eigenfehlern und einer tollen Mannschaftsleistung wurden die Sätze mit 11:9, 11:4 und 11:8 gewonnen. Hätte man diese Spielqualität an allen Spieltagen erbracht, wäre Wallisellen 2 gar nie am Tabellenende angelangt. Mit dem 7. Rang von 8 Mannschaften kann der Abstieg wohl knapp vermieden werden, sicher ist das allerdings noch nicht. Es spielten Pascal Brügger, Pascal Flütsch, Rolf Lüssi, Ernst Reich und Rolf Wintsch.

U12 Knapp am Podest vorbei
Auch bei den Minis ging es am letzten Spieltag um viel. Zwischen Rang 3 bis 6 wäre noch alles möglich gewesen. Nach den ersten beiden Spieltagen belegte die Jungmannschaft aus Wallisellen den 4. Zwischenrang. Um jedoch auf den 3. Platz vorzustossen, hätte es eine Glanzleistung der gesamten Mannschaft benötigt. Im ersten Spiel gegen Jona, welche auf dem 3. Zwischenrang lagen, musste einen 3:0 Sieg her, damit man Punktemässig gleichziehen konnte. Die Erwartungen lagen also hoch. Das Niveau des Spieles war sehr hoch und jeder Punkt hart umkämpft. Während Jona im ersten Satz einen grossen Rückstand aufholen konnte und 13:11 gewann, schaffte dies Wallisellen im 2. Satz und brachte einen Satzgewinn nach Hause. Leider lief es im 3. Satz nicht mehr wunschgemäss und der 3. Rang rückte in weite Ferne. Nun galt es den 4. Rang zu verteidigen. Im 2. Spiel gegen den 5. Platzierten aus Dietikon konnten die Walliseller dank einer starken kämpferischen Leistung ein 3:0 Sieg verbuchen. Gegen Elgg 1 und Elgg 2 in den weiteren Partien unterliefen leider zu viele Eigenfehler und so konnte aus sechs Sätzen nur noch ein Punkt erkämpft werden. Am Schluss hies es nochmals zittern, denn die Verfolger waren dicht auf den Fersen und mussten noch eine Partie austragen. Dank einem Satzgewinn von Oerlikon/Schwammendingen gegen Elgg 2 war klar, dass Wallisellen den sehr guten 4. Schlussrang erreichte. Auch wenn es etwas ärgerlich ist, dass das Podest wegen nur zwei fehlenden Punkten verpasst wurde, dürfen sich die Spieler über ihre Leistung und über den 4. Schlussrang freuen. Bleibt zu hoffen, dass die Kinder weiterhin so enthusiastisch trainieren, dann kann in der Sommermeisterschaft eine Medaille angestrebt werden. Im Einsatz standen Sarah Bächler, Siro Cescutti, Matthieu Francou, Livio Gentile (krank), Vithushika Vasu, Thanushan Vasu und Lukas Wintsch.
An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an alle Fans, Fahrer und Coaches. Gerade bei den Minis ist es wichtig, dass ich Personen engagieren, sonst könnte dieser Betrieb nicht aufrecht erhalten werden!
 
 
fuente: Faustball Wallisellen

sábado, 21 de enero de 2012

Austria: Ötb Drösing Faustball : 5. Runde 2. SSB RemecoReichel Bundesliga-Ost


 ÖTB Drösing 2 SC Laa/Thaya 2 - 3:4 (5:11/15:13/11:8/9:11/6:11/11:6/5:11)  ÖTB Drösing 1 : SPG Polizei/Jedlesee 1 - 4:0 (1:8/11:6/11:9/11:8) Die Einser aus Drösing Weiterlesen...
 fuente: página de facebook de Ötb Drösing Faustball

Suiza: Männer NLA Vorschau: Finale Saisonphase beginnt


Freitag, den 20. Januar 2012 um 20:50 Uhr 

TSV Jona - FB Widnau


Nach der Weihnachts- und Neujahrspause greifen die Faustballer des TSV Jona am Samstag zu Hause gegen Widnau wieder in den NLA-Spielbetrieb ein.

Die Joner Faustballer befinden sich nach dem guten Saisonstart mit zwei klaren Erfolgen über Elgg-Ettenhausen sowie Rickenbach-Wilen verlustpunktfrei mit Vizemeister Diepoldsau an der Tabellenspitze. Bei der bevorstehenden Partie gegen das noch punktlose FB Widnau besitzt man nun frühzeitig die Chance sich bei einem erneuten Sieg die definitive Qualifikation für den Final-Event zu sichern. Nach der langen spielfreien Zeit, welche für die Joner mit der Teilnahme an den Manor Indoors sowie dem Hallen-Europapokal zwei Highlights beinhaltete, gilt es nun wieder im Liga-Alltag tritt zu finden.



Saison-Auftakt bestätigen
Seit der letzten Qualifikationsrunde sind mehr als eineinhalb Monate vergangen und während dieser Zeit konnte Trainer Marcel Cathomas abgesehen von den obligatorischen Feiertagsabsenzen auf einer guten Trainingsbeteiligung aufbauen. Auf Grund des letztjährigen Meistertitels war der TSV Jona berechtigt an den letzten beiden Wochenenden nach langer Zeit wieder sowohl am Europapokal der Landesmeister sowie auch den Manor Indoors teilzunehmen. Diese beiden Veranstaltungen beendete der TSV Jona jeweils auf dem vierten Schlussrang und man konnte in den Partien gegen die internationale Konkurrenz einige Erfahrungen sammeln, die sich im weiteren Meisterschaftsverlauf als hilfreich erweisen könnten, da das spielerische Niveau an diesen Veranstaltungen intensiver und höher als jenes in der Nationalliga einzuschätzen ist. Von den gewonnen Erkenntnissen möchte man nun profitieren und den guten Saisonstart mit einem weiteren Erfolg bestätigen.



Gegner nicht unterschätzen
Der kommende Gegner FB Widnau gewann in der vergangenen Hallensaison die Bronzemedaille und überzeugt seit Jahren durch seine sattelfeste Defensive sowie kämpferische Spielweise. In dieser Saison mussten sich die Rheintaler zweimal geschlagen geben und stehen deshalb noch ohne Punktgewinn in der unteren Tabellenhälfte. Dies liegt auch daran, dass Widnau im Angriff einige Absenzen zu verzeichnen hat und im Vergleich zu den Vorjahren hier an Variabilität verloren hat. Dennoch ist dieser Gegner nicht zu unterschätzen und es bedarf einer konzentrierten Leistung des Meisters. Entscheidend wird sein, dass Jona den Gegner schon mit dem Service ausreichend unter Druck setzen und somit dessen Spielaufbau früh stören kann. Da beide Teams defensiv sehr solide agieren, ist der Fokus auf die jeweiligen Angriffsreihen zu richten und dort sollte der TSV Jona konsequenter sowie fehlerfreier als die Konkurrenz agieren können. Es bleibt abzuwarten, ob der TSV Jona den Schwung aus den Partien der vergangenen zwei Wochen mitnehmen kann und nach der Winterpause erfolgreich in die zweite NLA-Saisonhälfte starten kann.


Im Einsatz stehen
Marco Baumann, Roger Beeler, Romano Colombi, Cornelius Jäger, Cyril Jäger, Sebastian Kammer, Fabio Kunz, Martin Tremp
fuente: http://www.fbjona.ch/index.php?option=com_content&view=article&id=583:maenner-nla-vorschau-finale-saisonphase-beginnt&catid=38:katherren1spielberichte&Itemid=104

Suiza: Frauen NLA Vorschau: Qualifikationssieg in Reichweite

Frauen NLA Vorschau: Qualifikationssieg in Reichweite   
Samstag, den 21. Januar 2012 um 15:39 Uhr 

TSV Jona - SVD Diepoldsau
TSV Jona - FBR Embrach


Nach der langen Festtagspause haben die Joner Faustballerinnen am Sonntag in Diepoldsau die Chance auf den Sieg in der diesjährigen NLA-Qualifikation.

Punktgleich mit Leader Embrach konnten die Damen des TSV Jona bereits nach der zweiten Runde frühzeitig die Teilnahme am Final-Event Ende Februar in Widnau finalisieren und kämpfen nun am letzten Spieltag um die bestmögliche Ausgangsposition für die Halbfinals. In den beiden nach der sechswöchigen Pause noch ausstehenden Partien treffen die St. Gallerinnen auf das erstarkte Diepoldsau sowie Vizemeister Embrach, welches souverän an der Tabellenspitze steht und nur noch von Jona verdrängt werden kann.



Widererstarkter Gegner als Herausforderung
In der Auftaktpartie des Tages trifft man auf den gastgebenden SVD Diepoldsau, welcher einen guten Saisonstart vorweisen kann und zur Zeit auf dem vierten Tabellenrang liegt. Aus diesem Grund und der Tatsache, dass die Rheintalerinnen im Gegensatz zur Feldsaison wieder auf ihren kompletten Kader verfügen können, ist mit deutlich mehr Gegenwehr zu rechnen als im Sommer. Für das Team von Martin Stoob stellt dies jedoch eine ausgezeichnete Herausforderung dar und bietet mit Hinblick auf das Saisonfinale eine gute Gelegenheit für einen Härtetest. Sollte der TSV Jona zu seinem offensiven Spiel finden und die Konkurrenz frühzeitig unter Druck setzen können, dann müsste einem weiteren Saisonerfolg nichts im Wege stehen.


Spitzenkampf gegen Embrach um Tabellenspitze
Zum Abschluss der diesjährigen Qualifikation in der Nationalliga A kommt es gegen FBR Embrach zum Gipfeltreffen im Kampf um die Tabellenspitze. Die Zürcherinnen konnten wie Jona ihre sämtlichen bisherigen Partien ohne Punktverlust bestreiten und gelten als hoher Favorit auf den Schweizer Meistertitel. Nach dem gelungenen Saisonstart möchten die Jonerinnen bei dieser Entscheidung jedoch ein gewichtiges Wort mitreden und haben sich den Qualifikationssieg zum Ziel gesetzt. Damit dieses Vorhaben allerdings umgesetzt werden kann, müssen alle Mannschaftsteile ihre Bestleistung in Bezug auf ihr spielerisches Potential abrufen um der spielstarken Konkurrenz Paroli bieten zu können. Sollten beide Mannschaften ihren guten Formstand in das neue Jahr mitgenommen haben, erwartet die Zuschauer mit hoher Wahrscheinlichkeit ein ausgeglichenes und umkämpftes Match, dessen Ausgang offen zu sein scheint.


Im Einsatz stehen
Tina Baumann, Natalie Berchtold, Nicole Münzing, Daniela Späni, Janine Stoob (verletzt), Celina Traxler, Katja Winiger
fuente: http://www.fbjona.ch/index.php?option=com_content&view=article&id=584:frauen-nla-vorschau-qualifikationssieg-in-reichweite&catid=40:katdamen1spielberichte&Itemid=108

Alemania: Hallen-Europa-Cup Männer

 

14. und 15. Jänner 2012
Grafenau (GER)
Vaihingen/Enz mit dem Titelgewinn
Kremsmünster gewinnt kleines Finale

Hallenfaustball der Extraklasse boten sich beide Finalisten in der Wiesengrundhalle in Grafenau/Württ. Der österreichische Vizemeister Grieskirchen unterliegt dem Deutschen Meister aus Vaihingen/Enz mit 4:2. Kola Meyer im Trikot des Neo-Cupsiegers zeigte mit seinen Mannen nahezu perfekten Hallenfaustball.
TUS Kremsmünster gewinnt das kleine Finale gegen den Schweizer Meister mit 4:2. Der TSV Jona kann bis 2:2 das Spiel offen halten, ehe Kremsmünster die beiden Folgesätze mit jeweils 11:4 für sich entscheiden kann.

Alle Infos unter: http://www.faustball-europacup2012.de/
Foto: (c) http://www.faustball-europacup2012.de
(C) http://www.faustball-europacup2012.de

Ergebnisse:

SAMSTAG:
1. Halbfinale
TSV Jona : FG Grieskirchen Pötting
0:4 (7:11, 8:11, 4:11, 6:11)

2. Halbfinale
TUS Kremsmünster : TV Vaihingen/Enz
2:4 (11:7, 3:11, 7:11, 11:7, 8:11, 7:11)
1. Tag: Titelverteidiger aus dem Rennen
FG Grieskirchen Pötting gewinnt das erste Halbfinale gegen TSV Jona mit 4:0!  Einen harten Kampf liefern sich danach die Teams aus Kremsmünster und Vaihingen. Mit 4:2 werfen die Deutschen den Titelverteidiger aus dem Rennen. Morgen Finale Grieskirchen gegen Vaihingen!
SONNTAG:
Spiel um Rang 3 (11:00 Uhr):
TSV Jona : TUS Kremsmünster
2:4 (11:13, 8:11, 11:7, 11:6, 4:11, 4:11)

Finale (14:00 Uhr):
FG Grieskirchen Pötting : TV Vaihingen/Enz
2:4 (7:11, 11:9, 12:10, 8:11, 6:11, 5:11)

Endstand:

1. TV Vaihingen/Enz.
2. FG Grieskichen/Pötting
3. TUS Kremsmünster
4. TSV Jona

Mannschaften:

TuS Kremsmünster (Pokalverteidiger, Österreichischer Meister 2010/2011)
TSV Jona (Schweizer Meister 2010/2011)
TSV Vaihingen/Enz (Deutscher Meister 2010/2011)
FG Grieskirchen Pötting (Österreichischer Vizemeister 2010/2011)

fuente: http://www.ifa-fistball.com/de/menu_main/marketshow-hallen-europa-cup-maenner

Alemania: Hallen-Europa-Cup Männer

 

14. und 15. Jänner 2012
Grafenau (GER)
Vaihingen/Enz mit dem Titelgewinn
Kremsmünster gewinnt kleines Finale

Hallenfaustball der Extraklasse boten sich beide Finalisten in der Wiesengrundhalle in Grafenau/Württ. Der österreichische Vizemeister Grieskirchen unterliegt dem Deutschen Meister aus Vaihingen/Enz mit 4:2. Kola Meyer im Trikot des Neo-Cupsiegers zeigte mit seinen Mannen nahezu perfekten Hallenfaustball.
TUS Kremsmünster gewinnt das kleine Finale gegen den Schweizer Meister mit 4:2. Der TSV Jona kann bis 2:2 das Spiel offen halten, ehe Kremsmünster die beiden Folgesätze mit jeweils 11:4 für sich entscheiden kann.

Alle Infos unter: http://www.faustball-europacup2012.de/
Foto: (c) http://www.faustball-europacup2012.de/ 
(C) http://www.faustball-europacup2012.de

Ergebnisse:

SAMSTAG:
1. Halbfinale
TSV Jona : FG Grieskirchen Pötting
0:4 (7:11, 8:11, 4:11, 6:11)

2. Halbfinale
TUS Kremsmünster : TV Vaihingen/Enz
2:4 (11:7, 3:11, 7:11, 11:7, 8:11, 7:11)
1. Tag: Titelverteidiger aus dem Rennen
FG Grieskirchen Pötting gewinnt das erste Halbfinale gegen TSV Jona mit 4:0!  Einen harten Kampf liefern sich danach die Teams aus Kremsmünster und Vaihingen. Mit 4:2 werfen die Deutschen den Titelverteidiger aus dem Rennen. Morgen Finale Grieskirchen gegen Vaihingen!
SONNTAG:
Spiel um Rang 3 (11:00 Uhr):
TSV Jona : TUS Kremsmünster
2:4 (11:13, 8:11, 11:7, 11:6, 4:11, 4:11)

Finale (14:00 Uhr):
FG Grieskirchen Pötting : TV Vaihingen/Enz
2:4 (7:11, 11:9, 12:10, 8:11, 6:11, 5:11)

Endstand:

1. TV Vaihingen/Enz.
2. FG Grieskichen/Pötting
3. TUS Kremsmünster
4. TSV Jona

Mannschaften:

TuS Kremsmünster (Pokalverteidiger, Österreichischer Meister 2010/2011)
TSV Jona (Schweizer Meister 2010/2011)
TSV Vaihingen/Enz (Deutscher Meister 2010/2011)
FG Grieskirchen Pötting (Österreichischer Vizemeister 2010/2011)


fuente: http://www.ifa-fistball.com/de/menu_main/marketshow-hallen-europa-cup-maenner

Alemania: Richtig gefeiert wird erst am Ende der Saison

 

Von nac (VKZ)
Zum zweiten Mal innerhalb von vier Jahren haben die Faustballer des TV Vaihingen den Hallen-Europapokal in Grafenau gewonnen. Doch so richtig ausgiebig gefeiert wurde noch nicht. Der Arbeitsalltag hat die meisten Spieler bereits wieder.
„Wir haben in der Halle noch das ein oder andere Kaltgetränk zu uns genommen“, berichtete Markus Knodel. Und wer die Faustballer kennt, der weiß, dass es nicht nur bei einem oder zwei Bieren geblieben ist. „Es war schon feucht fröhlich“, ergänzt der TVV-Trainer. Allerdings war nur noch der harte Kern beim Ausklang in der Seemühle in Vaihingen dabei. Einige Spieler hatten sich verabschiedet, weil sie heute morgen wieder früh raus mussten, um in die Schule oder zur Arbeit zu gehen. Eine große Feier ist aber schon am Ende der Saison geplant – auch wenn dann der Europapokalsieg bereits einige Monate zurückliegen wird.
Der Weg zum Titel beim Turnier der Landesmeister aus Österreich, der Schweiz und Deutschland war aber ein steiniger. Im Halbfinale mussten die Vaihinger den Titelverteidiger TuS Kremsmünster aus dem Weg räumen. Und im Endspiel erwies sich auch die FG Grieskirchen/Pötting als eine harte Nuss (wir berichteten). „Vermutlich war Grieskirchen an diesem Wochenende sogar stärker als Kremsmünster“, erklärte Knodel. „Klemens Kronsteiner, dem Hauptangreifer des Titelverteidigers, unterliefen viele Schlagfehler, während Dietmar Weiß, sein Pendant bei Grieskirchen, fast fehlerfrei gespielt hat.“ Außerdem haben die FG-Spieler im Halbfinale ihre Kräfte gegen den TSV Jona geschont. „Es war die Gefahr da, dass meine Spieler nach dem Halbfinalsieg gegen Kremsmünster gedacht hätten, wir sind schon durch. Aber ich habe damit gerechnet, dass es ein enges Spiel wird und dass sich Grieskirchen nicht mehr so präsentiert wie im Halbfinale“, fuhr der TVV-Trainer fort. „Immerhin hat Dietmar Weiß schon alles gewonnen, was man zumindest im Feld gewinnen kann.“ Doch für den TVV war es nicht genug. „Wir haben am Wochenende auch unsere Leistung perfekt abgerufen“, sagte Knodel. „Und beide Gegner haben klasse dagegengehalten.“
Für Vaihingen zahlte sich auch aus, dass Knodel zunächst eine defensivere Aufstellung auf das Feld schickte. „Klemens Kronsteiner spielt gerne mit kurzen Bällen. Und auch Dietmar Weiß bevorzugt das Anspiel vorne. Deshalb habe ich mit Michael Marx im Zweitschlag begonnen, der ein sehr gutes Auge hat und einfach etwas schneller ist“, erklärte der Übunsgleiter. „Aber nachdem unser Hauptangreifer Kolja Meyer viel angespielt wurde, war es wichtig, einen stabileren Zweitschläger auf dem Feld zu haben.“ Und Michael Krauß nutzte seine Chance und brachte viel Entlastung in die Angriffsbemühungen der Vaihinger. Und in der Abwehr spielte vor allem Daniel Rothmaier zwei starke Partien.
Der einzige Vaihinger Akteur, der in Grafenau nicht zum Einsatz kam, war Abwehrspieler Felix Reich. „Ich hätte auch ihn gerne gebracht. Aber es war mit zu riskant, etwas auszuprobieren, als es dann endlich lief“, erklärte Knodel.
Quelle: Vaihinger Kreiszeitung

fuente: http://tvv-faustball.de/2012/01/17/richtig-gefeiert-wird-erst-am-ende-der-saison

Alemania: Meyer und Krauß führen TVV zum Titel

 

Von nac (VKZ)
Der TV Vaihingen ist erneut im Faustball-Olymp angekommen. Durch den 4:2-Sieg im Endspiel sicherte sich die Mannschaft von Trainer Markus Knodel zum zweiten Mal nach 2009 den Titel beim Hallen-Europapokal. In Grafenau setzten sich die Vaihinger zunächst gegen Titelverteidiger Kremsmünster und dann gegen Grieskirchen/Pötting durch.
„Die Medaille um den Hals für den Europapokalsieg fühlt sich super an“, freute sich Vaihingens Abwehrspieler Felix Reich. Er musste als einziger Vaihinger in beiden Spielen zuschauen. Dennoch tat das der Freude über das Erreichte keinen Abbruch. Immerhin war es sein erster internationaler Titel. Kolja Meyer nahm den Sieg bei der Faustball-Champions-League in der Halle etwas nüchterner auf. „Der größte Druck ist schon gestern nach dem Halbfinalsieg gegen Kremsmünster abgefallen“, erklärte Vaihingens Schlagmann. Ein Durchmarsch war es im Finale gegen die FG Grieskirchen/Pötting aber nicht. Meyer: „Der Druck kam wieder hoch, als die Grieskirchener mit 2:1 Sätzen in Führung gegangen sind.“
Dabei hatte das Finale nach Maß für die Vaihinger begonnen. Zweimal Meyer und einmal Michael Marx waren jeweils mit Schmetterbällen erfolgreich. Diese schnelle Führung verteidigten die Vaihinger bis zum Ende des Durchgangs. Selbst als Grieskirchens Zweitschlagmann Joao Victor Fidelis seine Mannschaft mit einem erfolgreichen Angriff wieder auf 4:6 heranbrachte, behielten die Vaihinger die Nerven. Meyer beantwortete den Punkt der Österreicher mit einem Ass. Ein weiterer Punkt von Vaihingens Hauptangreifer und eine Angabe ins Aus von Grieskirchens Dietmar Weiß ließen die TVV-Führung bis auf 9:4 anwachsen. Damit war der Durchgang entschieden. Am Ende hieß es 11:7 für die Enzstädter.
Den Schwung und die Souveränität aus dem ersten Satz konnten die Vaihinger aber nicht in die Abschnitte zwei und drei retten. Immer wieder war der Hauptangreifer der Österreicher Weiß erfolgreich. Und wenn der 31-Jährige einmal nicht direkt erfolgreich war, dann stellte er die Vaihinger mit seinen Angaben und Angriffsschlägen vor so große Aufgaben, dass sie den Ball nicht mehr zurück über die Leine brachten. Dennoch konnte sich in den beiden Sätzen keine der beiden Mannschaften entscheidend absetzen. Nach Gleichstand bei 9:9 in Durchgang zwei und bei 10:10 in Abschnitt drei brachte jeweils zunächst Weiß die Österreicher mit einem direkten Punkt aus seiner Angabe in Führung. Der Brasilianer Joao machte dann jeweils im Rückschlag den Sack zu.
Durch den 1:2-Satz-Rückstand ließen sich die Vaihinger aber nur kurzzeitig aus dem Konzept bringen. Meyer und Michael Krauß, den TVV-Trainer Markus Knodel in Halbfinale und Endspiel jeweils erst einmal auf der Auswechselbank hat schmoren lassen, brachten die Vaihinger mit fünf Punkten in Folge mit 6:3 in Führung. Doch die Grieskirchener konterten und glichen zum 8:8 aus. Zweimal Meyer und eine zu lang geschlagene Angabe von Weiß bedeuteten aber letztlich mit 11:8 den Satzausgleich. „In den Sätzen zwei und drei haben die Grießkirchener mehr Druck aus der Angabe gemacht. Außerdem haben sie die Bälle nicht mehr dicht an die Leine gespielt und diese dann platziert gegen vier Abwehrspieler verwandelt, da ich immer noch zum Block gegangen bin“, erklärte Meyer. Doch ab Durchgang vier bin ich vom Block weggeblieben. Dadurch haben wir mehr Bälle abgewehrt. Vor allem Michael Marx hat viele von den halblangen abgegraben, die vorher Punkte waren.“
Damit schien der Widerstand der Österreicher gebrochen. Vielleicht hatten die Vaihinger auch hinten raus nur mehr Luft. Im fünften Durchgang setzten sich die Enzstädter zumindest nach ausgeglichenem Beginn sukzessive ab. Von 2:2 bauten sie ihren Vorsprung über 8:4 auf 11:6 aus. Im sechsten Satz kämpften die Grieskirchener zwar verbissen. Doch einige Fehler bei den Österreichern und die präsizen Angriffsschläge von Meyer und Krauß (Meyer: „Er hat in Bad Ragaz gezeigt, dass er wieder in die Mannschaft gehört. Und ohne ihn hätten wir auch gestern gegen Kremsmünster nicht gewonnen.“) sorgten nach dem 3:3 für eine 9:4-Führung für den TVV. Und als Weiß eine Angabe zu lang schlug, kannte der Jubel keine Grenzen mehr.
Siegerehrung Europapokal 2012
Siegerehrung Europapokal 2012
Quelle: Nachreiner (VKZ)
Quelle: Vaihinger Kreiszeitung


fuente: http://tvv-faustball.de/2012/01/16/meyer-und-krauss-fuehren-tvv-zum-titel

Alemania: Im Halbfinale wartet der Titelverteidiger

 

Von nac (VKZ)
„Es gibt für uns kein Minimalziel. Wir wollen nach 2009 den Pokal wieder nach Vaihingen holen.“ Michael Marx gibt sich vor dem Faustball-Europapokal in Grafenau selbstbewusst. Doch das Los meinte es mit dem Abwehrspieler des TV Vaihingen und seinen Teamkameraden nicht gut: Im Halbfinale wartet der Titelverteidiger Kremsmünster.
„Kremsmünster ist der schwerstmögliche Gegner“, ist sich auch TVV-Trainer Markus Knodel sicher. „Aber eigentlich war es klar, dass wir die Österreicher im Halbfinale bekommen. Beim letzten Mal wurde uns auch gleich den Titelverteidiger zugelost.“ Die Stärke der Österreicher macht vor allem die Tatsache aus, dass ihr Kader in der Zwischenzeit nahezu identisch mit der Nationalmannschaft ist. „Und mit Klemens Kronsteiner haben sie einen sehr großen und sprunggewaltigen Hauptangreifer, der genauso wie Kolja Meyer ein Hallenspezialist ist“, erklärt Knodel. Spricht viel dafür, Kronsteiner konsequent aus dem Spiel zu nehmen. „Das ist aber gar nicht so einfach“, weiß der TVV-Trainer. „Es bringt uns nichts, wenn wir den Angreifer locker anspielen, die Kremsmünstener dann in Ruhe aufbauen können und sie mit dem Zweitschlag die Punkte machen. Wenn muss man gleich aus dem Anspiel auf Kronsteiner Druck aufbauen.“ Und das wiederum ist mit viel Risiko verbunden.
Deshalb werden sich die Vaihinger auf solche taktischen Spielchen gar nicht erst einlassen. Zumal der Zweitschläger des TuS Kremsmünster, Kurt Söser, für Knodel „ein unbeschriebenes Blatt ist“. Der Vaihinger Übungsleiter ist zwar im November einmal in den Alpenstaat gefahren und hat sich die Partie Kremsmünster gegen den zweiten österreichischen Europapokal-Teilnehmer FG Grieskirchen/Pötting angeschaut. Doch aus einem Spiel lassen sich wenige Schlüsse ziehen. „Und ansonsten sind die österreichischen Mannschaften etwas isoliert. Man sieht sie äußerst selten auf Vorbereitungsturnieren in Deutschland und der Schweiz. Kremsmünster habe ich zum Beispiel bis auf das eine Mal noch nie in der Halle spielen sehen“, sagt Knodel.
Dennoch gehen die Vaihinger mit Selbstvertrauen in die Halbfinalbegegnung. „Der Respekt ist da. Angst fehlt jedoch“, erklärt TVV-Abwehrspieler Michael Marx. „Wenn wir druckvoll aus der Angabe spielen und beim Rückschlag unsere Chancen nutzen, denke ich, dass wir uns auch gegen Kremsmünster nicht verstecken brauchen.“ Und die Vaihinger haben in den vergangenen Wochen gut trainiert, auch wenn sie es über die Weihnachtsfeiertage etwas gemütlicher angehen ließen. „Die zwei Wochen nach dem Spiel gegen Pfungstadt haben wir gar nichts gemacht. Das musste aber auch einmal sein, um den Kopf frei zu bekommen. Wir hatten viel mit der Vorbereitung der Feld-DM im September zu tun und danach nur eine Woche frei, bevor die Vorbereitung auf die Hallenrunde begann“, berichtete Knodel. „Ab dem 2. Januar haben wir dann zweimal pro Tag trainiert. Morgens, wer konnte, und abends als Mannschaft. Wenn man mal die Halle den ganzen Tag hat, habe ich Einzeltraining organisiert.“
So richtig traut der TVV-Trainer dem Braten und dem guten Trainingszustand seiner Mannschaft noch nicht. „Einen guten Eindruck haben wir schon oft gemacht. Bei dem Turnier lief es dann aber oftmals nicht so“, erklärt Knodel. Doch die Vaihinger haben ihre gute Verfassung am vergangenen Wochenende bereits unter Beweis gestellt. „Dass wir die Manor Indoors mit nur einem Satzverlust gewinnen, spricht für sich“, ist der Übungsleiter überzeugt. Und das obwohl er in den Spielen viel ausprobiert hat. „Wir nutzten die Spiele auch, um den Formstand der Spieler abzurufen“, sagt Marx. „Unser Trainer hat während des Spiels oder zu jedem Spiel immer die komplette Abwehrreihe ausgetauscht.“ Mit „Spielpraxis sammeln“ erklärt Knodel diese Tatsache. „Wir haben drei Auswechselspieler. Nach der Rückkehr von Michael Krauß sind das in der Regel Abwehrspieler. Doch der Leistungsunterschied zwischen den Spielern ist marginal. Deshalb haben wir verschiedene Aufstellungen getestet – auch mit Michael Marx wieder einmal im Angriff“, berichtet der TVV-Übungsleiter.
Auch in Grafenau kann Knodel aus dem Vollen schöpfen: „Mir ist nicht bekannt, dass jemand irgendein Wehwehchen hat.“ Auch Meyer hat seine Muskelprobleme auskuriert.
Quelle: Vaihinger Kreiszeitung


fuente: http://tvv-faustball.de/2012/01/13/im-halbfinale-wartet-der-titelverteidiger

Alemania: Drei Vaihinger für U18-WM nominiert

 

Von nac (VKZ)
Bereits ein halbes Jahr vor der U18-Weltmeisterschaft in Kolumbien haben sich Roland Schubert und Hartmut Maus auf den Kader festgelegt. Beim Lehrgang beim Ohligser TV in Solingen nominierten die beiden Bundestrainer mit Thomas Fischer, Christian Gayer und Felix Schindler alle drei Spieler des TV Vaihingen, die zu der Vorbereitungsmaßnahme eingeladen waren. Die Zwillinge Markus und Tobias Wahl vom TV Ochsenbach sind allerdings nicht berücksichtigt worden. Neben den drei Vaihingern gehen noch Jonas Brune (TK Hannover), Johannes Groß (Ohligser TV), Lasse Ristow (TSV Bardowick), Kevin Schmalbach (Leichlinger TV), Dennis Gruber (TB Oppau), Nico Müller (TV Wünschmichelbach) und Marcel Stoklasa (TV Käfertal) die Mission Titelverteidigung in Südamerika an.
Die Spieler mussten auf dem Lehrgang in Solingen zunächst ihre Fitness und ihre Koordination beweisen. Als Experte leitete Norbert Stein von der Sporthochschule Köln, der auch schon die Frauenfußball-Nationalmannschaft für die WM in Deutschland fit gemacht hat, die erste Trainingseinheit. Am Tag darauf stand ein Turnier auf dem Programm. Die deutschen Junioren-Nationalspieler, die auf drei Mannschaften aufgeteilt waren, trafen dabei auf das Männerteam des Ohligser TV. Faustball-Profis sahen aber zunächst ein untypisches Hallenspiel ohne Block und Preller. Das war von den Bundestrainern im Vorfeld so vereinbart worden, weil eben diese Stärken in Kolumbien nicht benötigt werden. Ganz zufrieden waren Schubert und Maus jedoch nicht. Sie sahen auch auf der Seite der Jugendmannschaften so manchen unnötigen Fehler im Anschlag und im Angriff. Hier wird es für die Bundestrainer und in Absprache mit ihnen auch für die Vereinstrainer in den nächsten Monaten noch viel Arbeit geben.
Die U18- Nationalmannschaft wird sich in den nächsten Wochen und Monaten noch an drei weiteren Terminen treffen, um sich auf die WM vorzubereiten. Beim Turnier des TK Hannover Ende April wird das spielerische Element im Vordergrund stehen. Das Himmelfahrt-Wochenende in Baltrum zusammen mit der weiblichen Nationalmannschaft dient dann eher der individuellen Verbesserung der Spieler. Als Höhepunkt folgt dann der gemeinsame A-, B- und C-Kader-Lehrgang Anfang Juni, bevor es am 21. Juli nach Kolumbien geht.
Quelle: Vaihinger Kreiszeitung


fuente: http://tvv-faustball.de/2012/01/19/drei-vaihinger-fuer-u18-wm-nominiert

Alemania:Wardenburg 1 fährt zwei Siege ein


Mit zwei Siegen, 3:2 gegen Hagenah und 3:1 gegen Wardenburg 2 (Bild unten), konnte sich die erste Mannschaft des Wardenburger TV den Klassenerhalt in am vorletzten Spieltag der Niedersachsenliga  sichern


fuente: http://www.wtv.kaivdp.de/cms3/

Alemania:Wardenburger TV I verhindert Abstieg

WARDENBURG - Die Entscheidungen sind gefallen. Die Niedersachsenliga-Faustballerinnen des Wardenburger TV gehen ohne Druck in den letzten Spieltag der Saison. Das erste Team tritt am Sonntag ab 10 Uhr in Schneverdingen an, dort trifft es auf den gastgebenden Jahn II und auf den MTV Diepenau. Die Wardenburgerinnen haben den Klassenerhalt sicher. Den hat der WTV II verpasst. Beim Spitzenreiter TSV Essel geht es für ihn zeitgleich nur noch darum, sich gegen die Gastgeberinnen und den MTSV Selsingen gut aus der Liga zu verabschieden.

Der WTV I feierte am vergangenen Spieltag zwei Siege. Klar, dass Trainer Jörn Büsselmann zufrieden war. Den Weg zum Klassenerhalt ebnete sich sein Team im Vereinsduell. Gegen die etwas jüngeren Spielerinnen des WTV II setzte sich die von Angreiferin Sarah Lücken geführte „Erste“ mit 11:5, 11:7, 8:11 und 11:8 durch. Der letzte Schritt zum Ligaverbleib gelang dann gegen den TSV Hagenah, bis dahin Spitzenreiter. In einer umkämpften und spannenden Partie setzten sich die Wardenburgerinnen mit 12:10, 12:10, 8:11, 4:11 und 11:9 durch. Anschließend musste sich der WTV II gegen Hagenah geschlagen geben. Nach dem 4:11, 5:11 und 9:11 stand fest, dass der Abstieg nicht mehr zu vermeiden ist.

Derweil sicherte sich das Männerteam des WTV in der Niedersachsenliga am drittletzten Spieltag den Klassenerhalt. In Lehre besiegte es den MTV Vorsfelde (11:4, 11:6, 11:7) und den TuS Essenrode (11:5, 11:4, 15:13). Diese beiden Teams müssen absteigen.

Der WTV trat erstmals in dieser Saison in Bestbesetzung an. Schlagmann Kevin Büsselmann feierte nach langer Verletzungspause eine starke Rückkehr ins Team. „Die Mannschaft hat gezeigt, dass sie, wenn alle dabei sind, oben mitspielen kann“, lobte WTV-Trainer Ralf Kreye. 
Quelle: NWZ
Zuletzt geändert am: 21/01/2012 um 10:16



fuente: http://www.wtv.kaivdp.de/cms3/pages/posts/spieltag-niedersachsenliga-89.php

Suiza: NLA-Männer: Elgg-Ettenhausen in Diepoldsau geschlagen

 

Müller Karl 19.01.2012
Nach der langen Weihnachtspause hatte Elgg-Ettenhausen zum dritten Meisterschaftsspiel der NLA auswärts gegen den aktuellen Tabellenführer Diepoldsau anzutreten. Mit einer gegenüber den beiden Startpartien verbesserten Leistung unterlag die Spielgemeinschaft den Rheintalern mit 2:5.
Die rund 50 Zuschauer in der Sporthalle Kirchenfeld in Diepoldsau kamen in den Genuss eines abwechslungsreichen Spieles. Die Spielgemeinschaft trat erstmals mit dem brasilianischen Angreifer Felipe Binotto an. Dieser konnte die Anspielschwäche von Elgg-Ettenhausen jedoch auch nicht merklich verbessern, brachte aber immerhin mehr Ruhe ins Spiel der Faustballgemeinschaft. Die Abwehr spielte stabiler und die Zuspiele kamen besser an. Im ersten Satz legten die Rheintaler drei Bälle vor und gaben diesen Vorsprung nicht mehr ab zum 11:8 Satzgewinn. Das zweite Teilspiel fing mit einem 1:4 Rückstand für Elgg-Ettenhausen schlecht an. Die Spielgemeinschaft schaffte jedoch mit sechs Bällen in Folge mit 11:9 den Satzausgleich. Im dritten Satz unterliefen dem Heimteam sechs Eigenfehler. Trotzdem konnte es den Satz mit 11:9 gewinnen. Im vierten Satz gelang Diepoldsau alles und Elgg-Ettenhausen kaum etwas Zählbares. Ein deutlicher 5:11 Satzverlust war die Folge. Nach dem Tief wiederum ein Hoch für Elgg-Ettenhausen. Mit der besten Leistung des Abends dominierte das Team die Rheintaler mit schön heraus gespielten Bällen und siegte mit 11:6. Die Antwort von Diepoldsau liess nicht lange auf sich warten. Vor allem der Schlagmann Manu Sieber liess seine Klasse immer wieder mit herrlichen Punkten aufblitzen und verhalf dem Team zu einem klaren 11:4 Satzgewinn. Im siebten Satz schien Elgg-Ettenhausen bei einer 8:4 Führung einem weiteren Satzgewinn nahe zu sein, als der Faden riss, und der Gegner sieben Bälle in Folge erzielte und das entscheidende Teilspiel mit 11:9 gewann.
Elgg-Ettenhausen 1 : Diepoldsau 2:5 (8:11/11:9/9:11/5:11/11:6/4:11)
Für Elgg-Ettenhausen gilt es nun, sich auf die beiden letzen Meisterschaftsspiele gegen Widnau und Riwi vorzubereiten. Nur mit zwei Erfolgen kann der drohende Abstieg verhindert werden.
Es spielten: Felipe Binotto, Elmar Bonetti, Ueli Rebsamen, Christof Kupper, Simon Frei und Mathias Ziereisen . Coach: Toni Rebsamen. 


fuente: http://www.fbv-ettenhausen.ch/clubdesk/www?p=1000025&b=1000063&c=ND1000030

Suiza:22.01.12 - HOPP SCHWIIZ - Auf zur EM mit MAWI

22.01.12 - HOPP SCHWIIZ - Auf zur EM mit MAWI

von Swiss Faustball

FRAUENFELD. Seit Jahren bringt MAWI-Reisen die Fans für Swiss Faustball zu den Grossveranstaltungen. Doch diesmal ist der Preis sensationell attraktiv und zeigt, dass Roman Mattle auf seine Art und Weise die Männer-Nationalmannschaft zurück zur Weltspitze führen will. "Da muss man einfach dabei sein, wenn der neue Nationaltrainer Oli Lang mit seinem Team um den EM-Titel kämpft..."
Reiseprogramm zur Männer-EM 2012
http://www.swissfaustball.ch/wDeutsch/downloads/2012/12_mawi_emreise.pdf

fuente:
http://www.swissfaustball.ch/wDeutsch/aktuell/news/2012_01_22_emreise_mawi.asp?navid=2
Bild'

Suiza: 17.01.12 - Umfrage bis 31. Januar 2012

17.01.12 - Umfrage bis 31. Januar 2012

von Swiss Faustball

OLTEN. Die von Swiss Faustball lancierte Online-Umfrage für den Bereich "Öffentlichkeitsarbeit bei Swiss Faustball" läuft noch bis zum 31. Januar 2012. Die Auswertung wird an der Infotagung in Olten präsentiert. Die Umfrage richtet sich an SpielerInnen wie Funktionäre, TrainerInnen wie Zuschauer - oder einfach an alle Personen, für welche der Faustballsport in der Schweiz eine wichtige Bedeutung in ihrem Leben einnimmt...
Online-Umfrage "Öffentlichkeitsarbeit bei Swiss Faustball"

Swiss Faustball führt eine Umfrage zum Thema Öffentlichkeitsarbeit durch. Damit diese den Anliegen entsprechend angepasst werden kann, sind wir auf deine Mithilfe angewiesen.

Für die Umfrage benötigst du ca. 5-10 Minuten. Beachte die beiden Fragetypen: Einfachwahl und Mehrfachauswahl

Alle Daten werden vertraulich behandelt und anonym ausgewertet. Wir danken dir für deine Mitarbeit.

Bei Fragen kannst du dich jederzeit an Daniel Frei, media@swissfaustball.ch wenden.

Mit sportlichem Gruss
Franco Giori
Zentralpräsident Swiss Faustball


fuente: http://www.swissfaustball.ch/wDeutsch/aktuell/news/2012_01_17_umfrage.asp?navid=2

Suiza: 15.01.12 - Schlieren gewinnt EC-Bronze - Jona ohne Medaille


von Swiss Faustball

SCHLIEREN. Nach einem enttäuschenden Auftritt im Halbfinal des Hallen-Europacups der Faustballerinnen gegen den deutschen Meister Ahlhorn, steigerte sich die Frauenequipe von Gastgeber STV Schlieren im Spiel um Rang 3 deutlich. Eine kompakte Abwehr und ein fast fehlerfreies Angriffsduo der Schweizerinnen reichte gegen ein enttäuschend schwaches Neusiedl/Zaya (Ö) aus, um die Bronzemedaille mit einem klaren 4:0-Erfolg zu gewinnen. Den Europacup verteidigten die Österreicherinnen aus Arnreit dank einem 4:1-Finalerfolg über Alhorn.
Bei den Männern ging der Schweizermeister TSV Jona leer aus und kehrte ohne Medaille aus dem deutschen Grafenau zurück. Nach der diskussionslosen 0:4-Niederlage im Halbfinalspiel gegen den österreichischen Vizemeister Grieskirchen/Pötting folgte ein 2:4 gegen Titelverteidiger Kremsmünster. Im ersten Satz verspielten die St. Galler eine 8:2-Führung! Nachdem auch der zweite Spielabschnitt verloren ging, sahen die Zuschauer jedoch eine tolle Aufholjagd der Schweizer. Jona schaffte gar den Satzausgleich zum 2:2. Doch danach stimmte bei den Schweizern nicht mehr viel zusammen, so dass sie sich mit dem vierten Schlussrang begnügen mussten. Den Europacup gewann nach einem ausgeglichenen und hochstehenden Endspiel der deutsche Meister Vaihingen/Enz mit 4:2 über Grieskirchen/Pötting.
Resultate.
Faustball. Hallen-Europacupfinal der Frauen in Schlieren.
Final.
Arnreit (Ö/TV) - Ahlhorn (De) 4:1 (11:5, 12:10, 7:11, 11:6, 13:11).
Spiel um Rang 3. Schlieren - Neusiedl/Zaya (Ö) 4:0 (11:3, 11:8, 11:8, 11:9).
Halbfinal.
Neusiedl/Zaya - Arnreit 0:4 (9:11, 2:11, 2:11, 8:11). Schlieren - Ahlhorn 0:4 (1:11, 5:11, 2:11, 5:11).

Hallen-Europacupfinal der Männer in Grafenau (De).
Final.
Vaihingen/Enz (De) - Grieskirchen/Pötting (Ö) 4:2 (11:7, 9:11, 10:12, 11:8, 11:6, 11:5).
Spiel um Rang 3. Kremsmünster (Ö/TV) - Jona 4:2 (13:11, 11:8, 7:11, 6:11, 11:4, 11:4).
Halbfinal. Jona - Grieskirchen/Pötting 0:4 (7:11, 8:11, 4:11, 6:11). Kremsmünster - Vaihingen/Enz 2:4 (11:7, 3:11, 7:11, 11:7, 8:11, 7:11).




fuente: http://www.swissfaustball.ch/wDeutsch/aktuell/news/2012_01_15_ec.asp?navid=2

Alemania:2. SWS Faustball Stadtmeisterschaft der Solinger Grundschulen - Gründung der SWS Faustballschule im Ohligser TV





Solinger Stadtmeister: Grundschule Wienerstraße I
SolingenBereits zum zweiten Mal veranstalteten die Faustballer des Ohligser TV die Stadtmeisterschaft der Solinger Grundschulen. In der vereinseigenen Sporthalle nahmen wie im Vorjahr sechs Mannschaften aus vier Grundschulen teil. Nach zahlreichen Schnuppertrainings im Vorfeld an den teilnehmenden sowie drei weiteren Grundschulen war das Niveau dieses Mal schon deutlich höher.
Nach zwei spannenden Halbfinalbegegnungen trafen im Endspiel das Team der Grundschule Westersburg und der Grundschule Wienerstraße I aufeinander. Hier kippte das Spiel erst kurz vor Schluß zugunsten des Vorjahressiegers Wienerstraße I. Die Mannschaft von Sportlehrerin Gudula Hein gewann mit 34:32. Auf den weiteren Plätzen folgten die Mannschaften der Grundschulen Bogenstraße I und II sowie Klauberg und Wienerstraße II.

Erneut möglich gemacht haben diese Veranstaltung die Stadtwerke Solingen, der Förderverein Faustball Solingen sowie der Ohligser TV. Am Ende einer rundum gelungenen Veranstaltung gab es für alle Teams einen beschrifteten Faustball und eine Urkunde mit Mannschaftsfoto. Die Sieger dürften den überdimensionalen Wanderpokal wieder in die Höhe recken.

Mit dieser Veranstaltung wurde nunmehr die SWS Faustballschule im Ohligser TV aus der Taufe gehoben. Sie kommt der Nachwuchsarbeit im Ganzen sowie im Speziellen zu gute. Sie widmet sich fast ausschließlich den Grundschulkindern. Die Konzepte der Schnuppertrainings, Arbeitsgemeinschaften, Lehrerfortbildungen, Ausrichtung der Grundschul-Stadtmeisterschaften, Materialbeschaffung, des Vereinstrainings und vieles mehr sollen fortgeführt und ausgeweitet werden. Bereits jetzt umfasst die Vereins-Übungsgruppe um Übungsleiterin Meike Hutz sowie deren Helfern Johannes Groß, Felix Hutz und Lukas Voigt fünfzehn Kinder. Am Ende ihrer Grundschulzeit sollen die Kinder dem Wettkampsport zugeführt werden. Die Leitung der SWS Faustballschule im Ohligser TV hat Vereinssportlehrer und U18-/U21-Bundestrainer Hartmut Maus.

Ein großes Danke schön geht an die Stadtwerke Solingen, die das Projekt von Beginn an begleitet und unterstützt.
fuente: http://www.faustball-liga.de/news/aktuell/hallensaison_2011-12/sws_stadtmeisterschaft/

Alemania: Erfolgsstory Stubersheim geht weiter

Die Kinder des SSC Stubersheim mit Weltmeister Patrick Thomas und Yvonne Bier, der Gründerin der Faustballabteilung



Stuttgart (DFBL/aob) — Im Juni 2011 wurde in Stubersheim ein zartes Faustball-Pflänzchen eingesetzt. Rund ein halbes Jahr später waren bereits 20 Faustballkinder beim Bundesliga-Spitzenspiel zwischen Stammheim und Pfungstadt zu Gast. In der Feldsaison 2012 werden vielleicht die ersten Mannschaft des SSC Stubersheim im schwäbischen Spielbetrieb antreten.
Bericht von Tommy Glöggler - Eine ähnliche Berühmtheit wie das einzigartige kleine, gallische Dorf, das den übermächtigen Römern immer noch Widerstand leistet, erlangt wohl ein kleines Dörfchen auf der Schwäbischen Alb in Kürze:
Die erst im vergangenen Sommer neu gegründete Faustballtruppe des SSC Stubersheim besteht inzwischen schon aus knapp 20 Kindern im Alter von 6 bis 12 Jahren und wird wohl bald, was ja auch sehr ungewöhnlich ist, eine eigene, neue Faustballabteilung werden. Die meisten Spieler/Innen sind schon ganz heiß, endlich an der Spielrunde teilnehmen zu dürfen.

Die „Elefaustis“ (der Elefant ist Wappentier der Gemeinde und des Vereins) waren jetzt am vergangenen Samstag in der Sporthalle des TV Stammheim (hier nochmals ein herzlicher Dank an die Verantwortlichen für die Einladung und die Gastfreundschaft) und durften – als Belohnung für ihren Trainingsfleiß – das Bundesligaspiel zwischen dem Gastgeber und den bisherigen Überfliegern aus Pfungstadt anschauen und die „große, kleine Welt“ des Faustballs kennenlernen. Dass ausgerechnet Hauptangreifer Patrick Thomas, der bei den Jungen und Mädchen von der Schwäbischen Alb nach Sicht der Weltmeisterschafts-DVD schon als Idol gehandelt wurde, wegen einer Verletzung nicht spielen konnte, tat der allgemeinen Begeisterung keinen großen Abbruch. Schließlich konnte man von den meisten Spielern das extra für diesen Besuch angefertigte Elefausti-Shirt „autogrammieren“ lassen. Mit „Stammi“, dem Maskottchen hatten die Kinder in den Satzpausen einen optimalen Spielkameraden (Stammi hinterher: „Ich bin ganz fertig !“) Und nach dem Spiel ließ es sich auch Patrick natürlich nicht nehmen, sich zwischen den wilden Fanhaufen zu setzen und sich mit ihnen ablichten zu lassen.

Auch die mitgereisten Eltern und Betreuer waren begeistert und konnten teilweise zum ersten Mal sehen,was ihre Kinder eigentlich machen und was sie meinen, wenn sie in ihrem ureigenen Dialekt sagen: „Fauschdball isch schbiddse !“ Leider konnten nicht alle dabei sein, aber es kommt bestimmt wieder mal eine Gelegenheit, zumal Yvonne Bier, die mehr als rührige und immer aktive Gründerin der Gruppe, keine Minute ruhig sitzen kann, ohne schon wieder etwas neues zu planen.
Inzwischen helfen auch Mütter und Väter mit, trainieren oder steigen als Sponsoren ein; für das kommende Schuljahr hat sie schon mehrere Schulen gefunden, deren Lehrer Faustball in den Sportunterricht mit aufnehmen wollen.
Unterstützt wird sie unter anderem von Thomas Glöggler vom Nachbarverein TSV Westerstetten, der immer wieder Kontakte vermittelt, Ratschläge gibt, bei Flyern hilft, T-Shirts besorgt oder wie im Falle dieses Bundesligabesuches auch mal spontan als Fahrer einspringt: „Aushelfen ist Ehrensache, wenn ein solches Engagement von Yvonne, die das alles ja mutterseelenallein begonnen hat, zu erkennen ist und solche Unterstützung vom Verein und der Gemeinde kommt. Wenn es in der Bevölkerung so hervorragend einschlägt und sich das insgesamt so positiv und erfolgreich entwickelt, dass man jedes Mal merkt und spürt, dass sehr viel zurückkommt, ist das doch auch motivierend. Und wenn man sieht, dass es immer vorwärts geht, macht es auch einfach nur Spaß !“

Diese Veranstaltung war wieder mal ein hervorragendes Beispiel für die Tatsache, dass einerseits persönliches Engagement und effektives, zielorientiertes Arbeiten im Nachwuchsbereich auch gleich Erfolg bringt und andererseits, wie naheliegend und selbstverständlich es für inzwischen schon weltbekannte Faustballspieler ist, sich an die eigene Jugend, die im Falle von Patrick ja noch gar nicht so lange her ist, zu erinnern und das weiterzugeben, was einem von der vorherigen Generation gegeben wurde.
Und „Neue“ so freundlich und kameradschaftlich einzuführen, dass sie dies bald nicht mehr sind.

Ab dem Sommer wird es aus Stubersheim dann wohl eine Mannschaft im Spielbetrieb geben; dann wird sich erstmals im Wettkampf zeigen, ob die Kleinen mit den großen Sprüchen auch das umsetzen können, was sie trainieren – Zitat zum Spiel: „Ein paar haben nicht so gut gespielt, aber die anderen eigentlich so wie wir !“
fuente: http://www.faustball-liga.de/news/aktuell/hallensaison_2011-12/neues_aus_stubersheim/

Alemania: Erster Saisonsieg für Obernhausen

 

Dennach (DFBL/aka) — Einen Spieltag nachzuholen hatten am vergangenen Sonntag die Mannschaften aus Niedernhall, Obernhausen und Bretten. Dabei feierte der TV Obernhausen seinen ersten Saisonsieg in der Süd-Bundesliga der Frauen.
Mit einem Pflichtsieg gegen Tabellenschlusslicht Obernhausen startete die Niedernhaller Heimmannschaft den Spieltag. Dabei mussten sich die Frauen um Eva Krämer in den Sätzen zwei und drei sehr strecken und zittern, bis der Sieg unter Dach und Fach war.

Gegen den zweiten Gegner TV Bretten verlief das Spiel durchgehend knapp. Bretten konnte zum Satzausgleich von 1:1 ausgleichen, den Schwung jedoch nicht wie gewollt in die nächsten Sätze mitnehmen. Zwar hatte man in Satz vier nochmals Chance zum ausgleichen, aber Niedernhall entschied den Satz letztendlich für sich.

Zuvor überraschte jedoch das junge Team aus Obernhausen, das gegen den TV Bretten seine ersten Punkte in dieser Saison einfahren konnte. Glatt 3:0 gewann das Team des TVO.Damit schließt der TV Obernhausen mit zwei Punkten auf, bleibt jedoch im Tabellenkeller.

Für den TSV Niedernhall waren dies vier sehr wichtige Punkte, die möglicherweise schon den sicheren Klassenerhalt bedeuten könnten. Der TV Bretten ist weiterhin im Mittelfeld der Tabelle zu finden.

Alemania: Weltmeister Machelett räumt ab

Turner des Jahres im Westfälischen Turnerbund: Olaf Machelett (l.) u. a. mit WTB-Präsident Michael Buschmeyer (r.)


Hagen (DFBL/bec) — Ehrungen ohne Ende für Olaf Machelett aus dem deutschen Weltmeister-Team: Der 25-Jährige wurde gleich bei mehreren "Sportler des Jahres"-Wahlen ausgezeichnet.
Als die Nationalmannschaft im August letzten Jahres in Österreich nach 16 Jahren Titelflaute wieder die Weltmeisterschaft gewinnen konnte, war sofort klar, dass das Team etwas ganz Großes geleistet hat. Diese historische Leistung wird jetzt zu Jahresanfang auch in vielen Jahresehrungen gebührend gewürdigt.

Abwehrspieler Olaf Machelett vom TSV Hagen 1860 räumt dabei komplett ab: Am 7. Januar wurde Olaf vom Westfälischen Turnerbund zum "Turner des Jahres" gekürt. Eine Woche später gewann der 25-Jährige die Wahl zum "Sportler des Jahres" in Hagen. Diese Auszeichnung konnte selbst Dirk Schachtsiek in seiner langen Karriere nicht erringen. In einer Großstadt wie Hagen setzt der Faustball damit ein dickes Ausrufezeichen.

Jetzt wurde außerdem bekannt, dass Machelett auch bei der Jahreswahl in seinem Wohnort, dem Ennepe-Ruhrkreis, auf dem Siegertreppchen gelandet ist. Die endgültige Platzierung wird hier erst im Februar bekannt gegeben.
fuente: http://www.faustball-liga.de/news/aktuell/hallensaison_2011-12/weltmeister_machelett_raeumt_ab/

Alemania:Das DM-Rennen im Süden spitzt sich zu

 

(DFBL/aob) — Während der TV Vaihingen/Enz am Wochenende den Europapokal nach Deutschland holte, waren sechs der anderen acht Teams der 1. Bundesliga Süd im Einsatz. Der Kampf um die DM-Plätze bleibt dabei weiterhin spannend, der erste Absteiger steht nach dem Spieltag allerdings bereits fest.
Die erste Niederlage musste der TSV Pfungstadt in Stammheim hinnehmen. Der Deutsche Feldmeister verlor in der Baden-Württembergischen Landeshauptstadt mit 4:5, hatte dabei allerdings auf den angeschlagenen Patrick Thomas (Rückenprobleme) verzichtet. Voraussichtlich wird der 19-Jährige Shootingstar auch in den nächsten Wochen keine Partie zu absolvieren, die Qualifikation für die DM-Endrunde haben die Hessen allerdings auch so gut wie sicher unter Dach und Fach. Zu seinem Debüt für die Hessen kam in Stammheim auch Neuzugang Oliver Späth.

Keinen Gedanke an den Ligaalltag verschwendete am Wochenende der TV Vaihingen/Enz. In Grafenau stand das absolute Saisonhighlight für die Schwaben an, und im Finale gegen Grieskirchen sicherte man sich den Europapokalsieg 2012 - herzlichen Glückwunsch an die Enz!

Den dritten Platz hinter Vaihingen/Enz behauptete der MTV Rosenheim. Die Oberbayern gewannen gegen Waibstadt souverän mit 5:0 und brachten somit einen Verfolger auf weitere Distanz. Der Kurs ist weiterhin in Richtung DM-Endrunde.

Weiterhin punktgleicher Verfolger auf Rang vier ist der TV Stammheim, der zuhause einen Überraschungserfolg landete. Beim 5:4 gegen Pfungstadt nutzte das Stammheimer Lazarett die Gunst der Stunde. Auch wenn der Sieg mit dem (eigentlich nicht geplanten) Einsatz des angeschlagenen Angreifers Marc Krüger teuer erkauft wurde, verbuchte Stammheim zwei immens wichtige Punkte.

Vor Weihnachten noch auf Schlagdistanz zu den DM-Rängen gewesen, rutschte der TV Waibstadt zum Jahresauftakt 2012 kräftig ab. Durch den Punktverlust gegen den direkten Konkurrent Rosenheim und den gleichzeitigen Sieg Stammheims, müssen die Kraichgauer nun vier Punkte Rückstand aufholen um noch mal in den Kampf um die Qualifikation zur Endrunde einzugreifen. Eben die gleiche Distanz ist es allerdings zu den Abstiegsrängen, es heißt also Aufpassen und nichts verschenken für den TVW, nicht dass die Abstiegsränge noch mal gefährlich nahe kommen.

Zwei Big Points landete der TV Öschelbronn mit seinem 5:2 Sieg in Unterhaugstett. Dank des Erfolges über das Tabellenschlusslicht bauten die Badener den Vorsprung auf die Abstiegsränge auf vier Punkte aus.

Aus der verlängerten Winterpause verfolgte die FFW Offenburg den Spieltag, denn die Südbadener hatten aufgrund des Europapokals spielfrei.

Die letzte Chance auf einen Beifreiungsschlag hat der TV Unterhaugstett verpasst. Nach der 2:5 Niederlage gegen Öschelbronn ließ man den letzten Nichtabstiegsplatz in unerreichbare Distanz verschwinden. Der rettende sechste Rang liegt nun acht Punkte entfernt, bei vier ausstehenden Spielen (dabei gegen die beiden Topteams aus Vaihingen und Pfungstadt) ein nicht mehr aufzuholender Rückstand - der erste Absteiger steht zweifelsfrei fest.
fuente: http://www.faustball-liga.de/news/aktuell/hallensaison_2011-12/dm-rennen_spitzt_sich_zu/

Alemania:Männliche U18-Nationalmannschaft - Kader nominiert




Berlinros - Die beiden Bundestrainer Roland Schubert und Hartmut Maus haben nach einem von der Faustballabteilung und dem Jugend-Faustball-Förderverein des Ohligser TV in Solingen liebevoll und hervorragend organisierten Lehrgang die 10 Spieler bestimmt,
die bei der nächsten Weltmeisterschaft in Kolumbien den in Spanien gewonnenen Titel verteidigen sollen.

    
     Brune, Jonas TK Hannover
     Groß, Johannes Ohligser TV
     Ristow, Lasse TSV Bardowick
     Schmalbach, Kevin Leichlinger TV
     Fischer, Thomas TV Vaihingen/Enz
     Gayer, Christian TV Vaihingen/Enz
     Gruber, Dennis TV Wünschmichelbach
     Müller, Nico TV Wünschmichelbach
     Schindler, Felix TV Vaihingen/Enz
     Stoklasa, Marcel TV Käfertal


Die Spieler mussten auf dem Lehrgang zunächst ihre Fitness und ihre Koordination beweisen, die erste Trainingseinheit am Freitag abend wurde geleitet von Dr. Norbert Stein, Dozent an der Sporthochschule in Köln. Dr. Stein hatte schon die Frauen-Nationalmannschaft im Bereich Fitness und Kondition auf die WM in Deutschland vorbereitet. Er war positiv überrascht von der Konstitution und der Beweglichkeit der Faustballer.

Am Sonnabend stand am Nachmittag ein Turnier auf dem Programm, an dem neben den drei Jugendmannschaften Deutschland I, II und III auch die Männer-Mannschaft des Ohligser TV teilnahm. 250 (!) Zuschauer sahen kampfbetonte Spiele mit großem Einsatz aller Akteure. Für Faustball-Anfänger aus Solingen ein tolles Erlebnis, das die Arbeit der relativ jungen Faustballabteilung des Vereins in Zukunft etwas leichter machen wird.

Faustball-Profis sahen zunächst ein nicht typisches Hallenspiel ohne Block und Auftipper (das war von den Bundestrainern so geregelt worden, weil eben diese Stärken in Kolumbien nicht benötigt werden), sie sahen aber auch auf der Seite der Jugendmannschaften so manchen unnötigen Fehler im Anschlag und im Angriff. Hier wird es für die Bundestrainer und in Absprache mit ihnen auch für die Vereinstrainer in den nächsten Monaten noch viel Arbeit geben.

Die Mannschaft wird sich noch an drei weiteren Terminen treffen, um ihre Chance für die Titelverteidigung zu wahren. Beim Turnier des TK Hannover Ende April wird das spielerische Element im Vordergrund stehen, das Himmelfahrt-Wochenende in Baltrum zusammen mit der weiblichen Nationalmannschaft dient dann eher der individuellen Verbesserung der Spieler. Als Höhepunkt folgt dann der gemeinsame A-, B- und C-Kader-Lehrgang Anfang Juni, bevor es am 21. Juli nach Kolumbien geht.


Roland Schubert



fuente: http://www.faustball-liga.de/news/aktuell/hallensaison_2011-12/kader_mu18/

Alemania: Vaihingen gewinnt den Hallen-Europacup





So jubeln Europapokal-Sieger! Der TV Vaihingen/Enz bei der Siegerehrung in Grafenau. (Foto: TSV Grafenau)
Grafenau (DFBL/bec) — Riesenerfolg für die Männer des TV Vaihingen/Enz: Im Finale des Hallen-Europapokals in Grafenau setzte sich das Team von Trainer Markus Knodel mit 4:2 Sätzen gegen FG Grieskirchen Pötting aus Österreich durch.
Die Zuschauer in der voll besetzten Wiesengrundhalle von Grafenau sahen von Beginn an eine starke Partie zweier Teams, die jeweils ihre beste Aufstellung ins Rennen schickten. Der erste Satz hatte das bessere Ende für den deutschen Hallenmeister: Kolja Meyer punktete durch präzise und sicherte seinem TVV mit 11:7 den Auftajtsatz.

Im zweiten Satz hatten dann die Österreicher um Dietmar Weiss die Nase vorn: 11:9 endete der zweite Satz, den die FG Grieskirchen/ Pötting von Beginn an dominierte – Vahingen konnte die gute Leistung des Vorsatzes nicht mehr abrufen und verlor damit verdient.

Lange Spielzüge, spektakuläre Rettungsaktionen und viel Schlagvarianten bestimmten die Partie in der Folge. Bis zum 10:10 waren beide Teams gleich stark und boten ein nervenaufreibendes Spiel. Letztlich nutzte der FG Grieskirchen/ Pötting seine Chancen besser und konnte den dritten Satz knapp mit 12:10 für sich gewinnen.

Vaihingen steckte jedoch trotz Satzrückstand nicht auf. Mit gelungenen Schlagkombinationen erspielte man sich eine 5:3Führung. Kolja Meyer war zu dieser Zeit sehr stark. Die FG Grieskirchen kann zwar ausgleichen - jedoch hat Vaihingen am Ende mehr Glück und kann mit 11:8 den Satz für sich entscheiden.

Nach ausgeglichenem Beginn des fünften Satzes dominierte der TV Vaihingen/ Enz zusehends. Dies Leistungssteigerung hatte einen deutlichen 11:6-Satzsieg der Vaihinger zur Folge und die erneute Satzführung.

Nach der 3:2-Satzführung des TVV stand die FG unter großem Druck, diesen Satz für sich zu gewinnen. Die Leistung der Vaihinger war konsequenter, was letztlich den deutlichen Satzsieg von 11:5 Punkten zur Folge hatte.

Damit wurde der TV Vaihingen/ Enz Europacup-Sieger 2012 der Herren in der Halle.

Im kleinen Finale konnte sich zuvor Vorjahressieger TuS Kremsmünster die Bronzemedaille mit 4:2 Sätzen gegen den Schweizer Vertreter TSV Jona sichern.

Bericht mit http://www.faustball-europacup2012.de/


fuente. http://www.faustball-liga.de/news/aktuell/hallensaison_2011-12/vaihingen_holt_den_europacup/

Alemania: Ahlhorn holt Europacup-Silber





Strahlende Gesichter trotz Finalniederlage: die Frauen des Ahlhorner SV.
Schlieren (DFBL/bec) — Der deutsche Hallenfaustball-Meister der Frauen, der Ahlhorner SV, hat beim Europacup in Schlieren/Schweiz den ganz großen Wurf verpasst. Im Finale unterlagen die Norddeutschen dem Titelverteidiger Union Raiffeisen Arnreit mit 1:4 Sätzen.
Favorit im FInale von Schlieren war der Titelverteidiger und österreichische Meister Arnreit. Das junge Team, das seit Juni 2009 ungeschlagen ist, startete fulminant in die Partie. Die Österreicherinnen dominierten die Startphase klar, so dass Ahlhorn beim Stand von 6:1 ein Timeout nehmen musste. In der Folge fand der deutsche Meister etwas besser ins Spiel, doch Arnreit konnte aus einer sicher agierenden Defensive ihren Angriff immer wieder optimal lancieren. Mit variantenreichem Spiel stellten die Österreicherinnen den deutschen Meister immer wieder vor unlösbare Probleme. Mit 11:5 ging der erste Satz nach Arnreit.

Im zweiten Satz vermochten sich der deutsche Meister merklich zu steigern. Das Spiel war nun sehr ausgeglichen. Bis zum Stand von 5:5 konnte sich kein Team absetzen. Mit einem kurzen Ball gefolgt von einem Servicefehler setze sich Ahlhorn 7:5 ab. Doch dann drehte Arnreit mächtig auf und zog auf 10:7 davon. Ahlhorn gab sich aber noch nicht geschlagen und hielt dagegen. Zwei Fehler im Angriff der Österreicherinnen brachten den Ausgleich zum 10:10. Arnreit liess sich dadurch nicht beirren. Mit zwei sehenswerten Punkten setzten sie sich am Ende mit 12:10 durch.

Ahlhorn schien nun zu spüren, dass in diesem Spiel etwas möglich ist. Bis zum Stand von 2:2 verlief der dritte Satz ausgeglichen. Dann verbuchte Ahlhorn 5 Punkte in Serie und setzte sich mit 7:2 ab. Arnreit konnte mit zwei sehenswerten Punkten nochmals auf 7:5 verkürzen. Der deutsche Meister ließ sich aber nicht verunsichern und wusste immer wieder eine Antwort auf die österreichischen Angriffe. Bei 10:7 hatte Ahlhorn den ersten Satzball den sie mit einem sensationellen Punkt gleich verwandelten und somit in Sätzen auf 1:2 verkürzten.

Auch der vierte Satz startete ausgeglichen bis zum Stand von 3:3. Der deutsche Service war in der Folge etwas fehleranfällig während Arnreit sehr druckvoll spielte. Der Titelverteidiger setzte sich mit 9:4 ab. Ahlhorn vermochte sich nicht mehr aufzubäumen und der Satz ging mit 11:6 an die Österreicherinnen.

Ahlhorn wechselte in der Folge die beiden Angriffspositionen um nochmals neuen Schwung in ihr Spiel zu bringen. Doch auch der letzte Satz entwickelte nach dem Gusto des Titelverteidigers, der gleich mit 5:2 in Führung ging. Ahlhorn nahm ein Timeout. Das Spiel wurde nun wieder ausgeglichener, aber Ahlhorn vermochte den Punkterückstand nicht zu verkürzen. Beim Stand von 10:6 hatte Arnreit den ersten Matchball. Die Niederlage vor Augen wehrte sich der deutsche Meister mit allen Mitteln. Mit einem Servicefehler gefolgt von zwei schlechten Abnahmen brachten sich die Österreicherinnen selber nochmals in Bedrängnis. Ahlhorn kämpfte sich Punkt um Punkt heran bis zum 10:10, ja erspielte sich in der Folge sogar einen Satzball. Arnreit konterte mit einem sensationellen Angriff, 11:11. Das Spiel war nun hochspannend und geprägt von guten Aktionen auf beiden Seiten. Der Angriff von Ahlhorn landete im Aus, wieder Matchball für Arnreit beim Stand von 12:11. Mit einem schönen Angriff auf die Flanke konnte der Titelverteidiger den Matchball verwerten.

Spielbericht: http://www.faustballschlieren.ch/ 


fuente: http://www.faustball-liga.de/news/aktuell/hallensaison_2011-12/ahlhorn_holt_europacup-silber/

Austria: Vorschau- Männer Hallenbundesliga

Alles neu in der Rückrunde…

Die Rückrunde der Meisterschaft verspricht einiges an Spannung, denn gleich in der ersten Runde treffen die beiden Europacupteilnehmer aus Grieskirchen und TUS Raiffeisen Kremsmünster aufeinander. Beide liegen in der österreichischen Meisterschaft punktegleich an der Spitze der Tabelle.  Für die FG Grieskirchen/Pötting verlief die Meisterschaft bislang auch sehr positiv und auch beim EC konnten sie sich vor den Kremstalern platzieren.
Eines haben beide Teams gemeinsam...
auf beiden Seiten stehen den Topangreifern nun wieder Zweitangreifer zur Verfügung. Bei den Grieskirchnern ist Joao Fidelis wieder zurück von seinem Familienbesuch in Brasilien und Klemens Kronsteiner wird wieder von Kurt Söser unterstützt, der nach seiner Verletzungspause beim EC in Grafenau wieder spielen konnte. Betrachtet man diese Spieler etwas näher könnten sie unterschiedlicher nicht sein; auf der einen Seite der brasilianische Spielwitz und südamerikanische Emotionen, auf der anderen beinahe wissenschaftliche Präzision. Kurt Söser hat ja in seiner Diplomarbeit den Faustballschlag wissenschaftlich zerlegt und analysiert.
Das dritte Team in dieser Runde, FSC Wels 08, lies bisher aber auch aufhorchen und schaffte als Aufsteiger den 4ten Platz in der Hinrunde. "Gegen Grieskirchen und Kremsmünster wollen wir uns gut verkaufen, punkten heißt es dann wieder gegen unsere direkten Konkurrenten", sagt Kapitän Christian Zöttl.
Mit einem Legionär wartet auch Urfahr im neuen Jahr auf und sehr gespannt sieht man dem ersten Auftreten von Patrick Piermann entgegen. Sein letzter Österreichbesuch ist nicht lange her, spielte er ja mit dem brasilianischen Nationalteam bei der WM in Österreich und gewann die Bronzemedaille.
Kapitän Sigi Simon: "Wir hoffen, dass uns Patrick in Service und Rückschlag Sicherheit gibt. Wir haben jetzt ein stabiles Hallensystem entwickelt, wo Béla Gschwandtner die komplette Leinenarbeit übernimmt." Der 22 jährige Abwehrspieler übernimmt Block und die heiklen Leinenbälle, wo Piermann eventuell Umstellungsschwierigkeiten haben könnte.
Patrick Herdt Piermann ist 22 Jahre alt, kommt vom Verein Joinville und studiert in Curitiba Maschinenbau. Die Spiele gegen ASKÖ Laakirchen und die Grazer Turnerschaft werden zeigen wie gut Patrick sich in der kurzen Zeit eingewöhnt hat, in der Hinrunde setzte es ja noch eine 3:0 Niederlage für Urfahr gegen Laakirchen. 
Die dritte Veranstaltung findet schon Freitagabend in Vöcklabruck statt und hier trifft der Tabellenführer aus Freistadt auf die Gastgeber aus Vöcklabruck und den SV MM Frohnleiten. Auf dem Papier sind die Tigers gegen Freistadt definitiv Außenseiter, haben die Freistädter doch im Sommer sowohl Europa- als auch Weltpokal gewonnen. Trotzdem weiß man auf Vöcklabrucker Seite genau, dass auch in dieser Partie ein Erfolg möglich ist. "Sicher, Freistadt ist momentan in toller Verfassung. Doch wenn bei uns alles zusammenpasst, dann ist das eine Partie auf Augenhöhe, da kann dann alles passieren." ist Neo-Heeressportler Andreas Feichtenschlager zuversichtlich vor diesem Match.
Die Spiele der 4. Runde der FBL Männer Halle;
FR 20.01.12 BSH Vöcklabruck 19:30 Uhr 
UNION Schick Freistadt       vs.    SV MM Frohnleiten
Union Tigers Vöcklabruck    vs.    SV MM Frohnleiten
Union Tigers Vöcklabruck    vs.    UNION Schick Freistadt  
SA 21.01.12  Sporthalle Schulzentrum Grieskirchen 17:30 Uhr 
TUS Raiff. Kremsmünster             vs.    FSC Wels 08    
FG Spark. Grieskirchen/Pötting   vs.    FSC Wels 08
FG Spark. Grieskirchen/Pötting   vs.    TUS Raiff. Kremsmünster
SA 21.01.12 Sporthalle Laakirchen  17:00 Uhr 
FBC ASKÖ Urfahr                vs.    Grazer Turnerschaft
ASKÖ Laakirchen                vs.    Grazer Turnerschaft
ASKÖ Laakirchen                vs.    FBC ASKÖ Urfahr
20.01.2012 10:27

fuente: http://www.oefbb.at/de/menu_main/newsshow-vorschau--maenner-hallenbundesliga

Austria: Frauen Hallenfaustball Europoacup



Arnreit bleibt international dominantes Team!
Beim Frauen Hallenfaustball Europacup in Schlieren (Schweiz) konnte sich Union Raiffeisen Dialog Telekom Arnreit erneut durchsetzen und den dritten Hallentitel in Folge holen.
Remeco Reichel SSB TV Neusiedl als weiterer Österreichischer Vertreter ging ohne Medaille aus.
Beim Frauen Faustball Europacup am 14./15. Jänner 2012 in Schlieren konnte Union Raiffeisen DIALOG Telekom Arnreit die tolle Erfolgsserie mit einem 4:1 Finalsieg über den Ahlhorner SV fortsetzen und sich den Wanderpokal mit dem dritten Sieg in Folge endgültig sichern.

Nach dem gestrigen 4:0 Halbfinalsieg über Neusiedl/Zaya traf Arnreit heute im Finale auf den Deutschen Meister Ahlhorner Sportverein. Die routinierten Deutschen nutzen die sich ihnen bietenden Möglichkeiten schonungslos aus, doch Arnreit spielte über weite Strecken perfekten Hallenfaustball und ließ den Gegner nicht aufkommen. Lediglich den dritten Satz konnte der Ahlhorner SV gewinnen und im letzten Satz hätte Ahlhornen beinahe noch das frühzeitige Zurückstecken von Arnreit genutzt. Denn 4 Arnreiter Matchbälle wurden von Ahlhornen abgewehrt, ehe Arnreit einen Satzball abwehren musste und letztlich Kapitänin Karin Azesberger nach eineinhalb Stunden den fünften Matchball verwertete. Überragende Spielerin bei den Mühlviertlerinnen war einmal mehr die Angriffsspielerin Magdalena Lindorfer, die Ahlhornen ständig unter Druck setzte.

Der Österreichische Vizemeister Remeco Reichel SSB TV Neusiedl kam nach der gestrigen Halbfinalniederlage gegen Arnreit auch im heutigen kleinen Finale nicht richtig ins Spiel, vor allem in den ersten beiden Sätzen setzten sich die Gastgeberinnen aus Schlieren jeweils von Beginn an deutlich ab so dass die Aufholjagden von Neusiedl zu spät kamen. Auch in den beiden weiteren Sätzen gelang es Neusiedl nicht an der kompakteren Heimmannschaft vorbei zu kommen, Schlieren war ständig knapp vorne und ließ sich die Bronzemedaille nicht mehr nehmen.


ERGEBNISSE - Hallenfaustball Europacup Frauen 14./15. Januar 2012, Schlieren (Schweiz)

Samstag, 14. Januar 2011
1. Halbfinale
TV Neusiedl/Zaya : Union Raiffeisen DIALOG Telekom Arnreit 0:4 (9:11/2:11/2:11/8:11)
2. Halbfinale
STV FBS Schlieren : Alhorner Sportverein 0:4 (1:11/5:11/2:11/5:11)

Sonntag, 15. Januar 2011Spiel um Platz 3:
STV Schlieren : Remeco Reichel SSB TV Neusiedl 4:0 (11:3, 11:9, 11:8, 11:9)
Finale
Union Raiffeisen DIALOG Telekom Arnreit
: Ahlhorner Sportverein 4:1 (11:5, 12:10, 7:11, 11:6, 13:11)
ENDSTAND - Frauen Hallenfaustball Europacup 2012
1. Union Raiffeisen DIALOG Telekom Arnreit (A)
2. Ahlhorner Sportverein (D)
3. STV Schlieren (CH)
4. Remeco Reichel SSB TV Neusiedl/Zaya (Ö)


fuente: http://www.oefbb.at/de/menu_main/newsshow-frauen-hallenfaustball-europoacup

martes, 10 de enero de 2012

Brasil: Sociedade Ginástica Novo Hamburgo: Campos e Sede do Punhobol passam por melhorias

Enquanto as mais diferentes atividades estão acontecendo no Clube na alta temporada de verão, as melhorias não param. Além do ginásio esportivo, que passa por reforma desde o dia 02/01, a sede do departamento de punhobol está passando por melhorias. O espaço está sendo modificado e passará por pintura deixando o cenário das comemorações dos associados de cara nova, em um ambiente ainda mais acolhedor.
Os campos do punhobol também estão nas melhorias. A área central está isolada, passando por manutenção e recuperação para as competições de 2012. “Esse ano vamos sediar eventos importantes, como o Mundial de Clubes, no segundo semestre. Já contamos com uma estrutura muito boa, mas é de extrema importância que nosso clube esteja impecável para receber os visitantes nesse ano que promete, mais uma vez, fortes emoções.” Comenta Marquinho Schmidt técnico da equipe adulta masculina da SGNH.
As mudanças não param na Sociedade Ginástica Novo Hamburgo!


fuente. http://ginasticanh.com.br/novosite/campos-e-sede-do-punhobol-passam-por-melhorias  /

domingo, 8 de enero de 2012

Suiza. 08.01.12 - Vaihingen/Enz gewinnt Indoors

von Markus Roth
BAD RAGAZ. Hochstehenden Faustballsport brachte auch in diesem Jahr das Weltklasse-Tunier Manor Indoors. Vaihingen/Enz gewann bei der Elite, die Schweizer U18-Nationalmannschaft bei den U18.
Der Deutsche Hallenmeister Vaihingen/Enz setzte schon in der Qualifikation die Massstäbe. Ohne Niederlage qualifizierte sich der Vorjahressieger Vaihingen/Enz für den Final. Um den zweiten Finalplatz kämpften die beiden Turnierneulinge Öschelbronn und Freistadt. Der Weltpokal-Sieger aus Österreich, Union Freistadt,setzte sich in zwei Sätzen klar durch. Die Finalpartie verlief äusserst animiert. Der erste Satz ging mit 12:10 knapp an Vaihingen/Enz. Freistadt konnte dann zulegen und holte Satz zwei mit 11:7. Die Entscheidung fiel im dritten Satz, als sich der Titelverteidiger mit 11:7 durchsetzen konnte. Der Widerstand von Freistadt war damit gebrochen, mit 11:1 holten sich die Deutschen den 3:1-Erfolg.
Nicht in die Entscheidung eingreifen, konnten die beiden Schweizer Vertreter. Mit zwei Siegen klassierte sich der TSV Jona auf dem vierten Platz. Das Hauptaugenmerk des Schweizer Hallenmeisters liegt auf dem Europacup in einer Woche. Diepoldsau wurde dank des Sieges über Stammheim Fünfter. Pech hatte der TV Stammheim, wegen Verletzungen konnten die Stuttgarter ihr Potenzial nicht ausschöpfen.
Den Raiffeisen U18-Cup holte sich wie im Vorjahr die Schweizer U18-Nationalmannschaft. Mit fünf Siegen in fünf Partien gewannen die Schweizer die Qualifikation klar und zogen direkt in den Final ein. Im Halbfinal standen Stammheim und Neuling Kellighusen. Stammheim war die leicht bessere Mannschaft und qualifizierte sich für das Endspiel. Eine Schwäche im zweiten Satz brachte die Schweizer U18-Nati nicht aus dem Konzept. Mit 3:1-Sätzen gewannen sie den Final. Das einheimische Team aus Flums kam nicht über den sechsten Platz hinaus. Den einzigen Punkt gewann Flums beim 1:1 gegen Vaihingen/Enz.
Nach acht Austragungen in Bad Ragaz wechseln die Manor Indoors 2013 nach Sargans in die neue Vierfachturnhalle RSA.
EliteHalbfinal
Öschelbronn – Freistadt 0:2 (7:11/6:11)
Final
Vaihingen/Enz – Freistadt 3:1 (12:10/7:11/11:7/11:1)
Schluss-Rangliste Elite
1. Vaihingen/Enz
2. Freistadt
3. Öschelbronn
4. Jona
5. Diepoldsau
6. Stammheim
Raiffeisen U18-CupHalbfinal
Stammheim – Kellighusen 2:0 (11:9/11:7)
Final
Schweiz U18 – Stammheim 3:1 (11:5, 6:11, 11:3, 11:8)
Schluss-Rangliste Raiffeisen U18-Cup
1. Schweiz U18
2. Stammheim
3. Kellinghusen
4. Seekirchen
5. Veihingen
6. Flums

Weitere Infos zum Turnier: http://www.manor-indoors.ch/ 


fuente: http://www.swissfaustball.ch/wDeutsch/aktuell/news/2012_01_08_manor.asp?navid=2