domingo, 30 de agosto de 2015
Argentina: Fotos Torneo realizado del 22 al 23 de agosto en las canchas del Club Guatambú, Montecarlo, Provincia de Misiones
Del 22 al 23 de Agosto en las canchas del Club Guatambú, se realizó el nacional en categorías menores de Faustball.
Participaron equipos de Rosario (Santa Fe), Punta Chica y Villa Ballester (Buenos Aires), Eldorado y Guatambú (Misiones).
Crédito fotos: Club Guatambú
Ver más en: https://www.facebook.com/clubgimnasiaguatambuoficial
Club Urfahr: Bei den Österreichischen Senioren Staatsmeisterschaften können die Linzer einen Stockerlplatz erreichen. Die AK4 Mannschaft gewinnt die Silbermedaille.
Bei den Österreichischen Senioren Staatsmeisterschaften können die
Linzer einen Stockerlplatz erreichen. Die AK4 Mannschaft gewinnt die
Silbermedaille.
Foto gentileza Club Urfahr, https://www.facebook.com/FaustballClubUrfahr/photos/a.10150130371143582.328791.90201413581/10153577415848582/?type=1&theater
Foto gentileza Club Urfahr, https://www.facebook.com/FaustballClubUrfahr/photos/a.10150130371143582.328791.90201413581/10153577415848582/?type=1&theater
Club Ahlhorner: 30. August 2015: Deutsche Meisterschaft der U12 in Heidkrug... Bronzemedaille für unsere Mädchen und ein guter elfter Platz für die Jungen
30. August 2015: Deutsche Meisterschaft der U12 in Heidkrug...
Bronzemedaille für unsere Mädchen und ein guter elfter Platz für die Jungen
Foto gentileza Club Ahlhorner, http://www.ahlhornersv.de/
Bronzemedaille für unsere Mädchen und ein guter elfter Platz für die Jungen
Foto gentileza Club Ahlhorner, http://www.ahlhornersv.de/
Suiza: Joner Faustballerinnen erreichen das Punktemaximum
Foto gentileza federación suiza
von Swiss Faustball
So dominant trat zuvor während einer Qualifikationsphase bei
den Faustballerinnen noch kaum einmal ein Team auf: Die Frauen des TSV
Jona trennt nur noch ein Sieg vom begehrten Titel-Hattrick. Sie
vermochten auch am letzten Spieltag der Vorrunde in Diepoldsau zu
überzeugen und liessen die Siege neun und zehn gutschreiben.
Klare Sache im Spitzenkampf
Gegen Embrach resultierte ein ungefährdetes 3:0 (11:3, 11:2, 11:6) und im Spitzenkampf gegen den ersten Verfolger Oberentfelden-Amsteg bekundeten die von Ex-Nationalspieler Martin Stoob gecoachten Jonerinnen lediglich im ersten Satz etwas Probleme. Sie verloren diesen nach ausgeglichenem Spiel knapp mit 9:11. Danach übernahmen sie das Diktat nach dem gewohnten Muster, traten druckvoll auf, gewannen den zweiten Durchgang mit 11:8 und die restlichen beiden Sätze jeweils in überlegener Manier jeweils mit 11:4.
Damit beendete der TSV Jona die Qualifikationsphase mit dem Maximum von 20 Punkten und einem Satzverhältnis von 30:1. Die Bilanz des zweimaligen Titelträgers der vergangenen beiden Jahre kommt beeindruckend daher. Aus diesem Grund käme es einer grossen Überraschung gleich, würde das eingespielte Joner Frauenteam am 13. September 2015 anlässlich des Final-Events auf der heimischen Sportanlage Grünfeld nicht den dritten Meistertitel in Serie unter Dach und Fach bringen.
Schlieren verdrängt Embrach vom dritten Tabellenplatz
Der Final-Gegner des TSV Jona wird am 12. September 2015 im Halbfinal-Duell zwischen Oberentfelden-Amsteg und Schlieren ermittelt. Oberentfelden-Amsteg schloss die Qualifikationsphase mit insgesamt drei Niederlagen auf dem zweiten Tabellenplatz ab. Nebst der Niederlage gegen Jona resultierte für die aargauische-urnerische Spielgemeinschaft beim abschliessenden Spieltag in Diepoldsau noch ein 3:1-Sieg gegen Schlieren. Es war ein packendes Spiel zwischen den beiden Halbfinal-Teilnehmerinnen. Schlieren konnte sich trotz dieser Niederlage den begehrten dritten Tabellenplatz sichern, da Direktkonkurrent Embrach zum Abschluss einen schwarzen Tag einzog und sowohl gegen Jona als auch gegen Diepoldsau mit 0:3 verlor. Ein glanzloser 3:1-Erfolg über das punktelose Neuendorf-Deitingen genügte Schlieren schliesslich, um Embrach noch vom dritten Rang zu verdrängen.
Einen versöhnlichen Saisonabschluss feierte das von Nationalcoach Anton Lässer betreute junge Frauenteam von Diepoldsau. Es gewann gegen Neuendorf-Deitingen souveän mit 3:0 und wies auch Embrach mit dem gleichen Resultat in die Schranken.
Klare Sache im Spitzenkampf
Gegen Embrach resultierte ein ungefährdetes 3:0 (11:3, 11:2, 11:6) und im Spitzenkampf gegen den ersten Verfolger Oberentfelden-Amsteg bekundeten die von Ex-Nationalspieler Martin Stoob gecoachten Jonerinnen lediglich im ersten Satz etwas Probleme. Sie verloren diesen nach ausgeglichenem Spiel knapp mit 9:11. Danach übernahmen sie das Diktat nach dem gewohnten Muster, traten druckvoll auf, gewannen den zweiten Durchgang mit 11:8 und die restlichen beiden Sätze jeweils in überlegener Manier jeweils mit 11:4.
Damit beendete der TSV Jona die Qualifikationsphase mit dem Maximum von 20 Punkten und einem Satzverhältnis von 30:1. Die Bilanz des zweimaligen Titelträgers der vergangenen beiden Jahre kommt beeindruckend daher. Aus diesem Grund käme es einer grossen Überraschung gleich, würde das eingespielte Joner Frauenteam am 13. September 2015 anlässlich des Final-Events auf der heimischen Sportanlage Grünfeld nicht den dritten Meistertitel in Serie unter Dach und Fach bringen.
Schlieren verdrängt Embrach vom dritten Tabellenplatz
Der Final-Gegner des TSV Jona wird am 12. September 2015 im Halbfinal-Duell zwischen Oberentfelden-Amsteg und Schlieren ermittelt. Oberentfelden-Amsteg schloss die Qualifikationsphase mit insgesamt drei Niederlagen auf dem zweiten Tabellenplatz ab. Nebst der Niederlage gegen Jona resultierte für die aargauische-urnerische Spielgemeinschaft beim abschliessenden Spieltag in Diepoldsau noch ein 3:1-Sieg gegen Schlieren. Es war ein packendes Spiel zwischen den beiden Halbfinal-Teilnehmerinnen. Schlieren konnte sich trotz dieser Niederlage den begehrten dritten Tabellenplatz sichern, da Direktkonkurrent Embrach zum Abschluss einen schwarzen Tag einzog und sowohl gegen Jona als auch gegen Diepoldsau mit 0:3 verlor. Ein glanzloser 3:1-Erfolg über das punktelose Neuendorf-Deitingen genügte Schlieren schliesslich, um Embrach noch vom dritten Rang zu verdrängen.
Einen versöhnlichen Saisonabschluss feierte das von Nationalcoach Anton Lässer betreute junge Frauenteam von Diepoldsau. Es gewann gegen Neuendorf-Deitingen souveän mit 3:0 und wies auch Embrach mit dem gleichen Resultat in die Schranken.
Nationalliga A, Frauen (Qualifikation).
5. Runde vom Sonntag, 30. August 2015
In Diepoldsau: Diepoldsau – Embrach 3:0 (11:8, 11:6, 11:7);
In Diepoldsau: Diepoldsau – Embrach 3:0 (11:8, 11:6, 11:7);
Diepoldsau –
Neuendorf-Deitingen 3:0 (11:6, 11:6, 11:7);
Jona – Embrach 3:0 (11:3,
11:2, 11:6);
Oberentfelden-Amsteg – Jona 1:3 (11:9, 8:11, 4:11, 4:11);
Oberentfelden-Amsteg – Schlieren 3:1 (11:9, 11:8, 11:13, 11:5);
Schlieren – Neuendorf-Deitingen 3:1 (11:13, 11:4, 11:8, 11:5).
Rangliste nach Abschluss der Qualifikation:
1. Jona 10 Spiele/20 Punkte (30:1 Sätze).
2. Oberentfelden-Amsteg 10/14
(23:14).
3. Schlieren 10/10 (19:18).
4. Embrach 10/10 (18:20).
5.
Diepoldsau 10/6 (12:21).
6. Neuendorf-Deitingen 10/0 (2:30).
Final-Event: 12./13. September 2015 in Jona
Fuente. federación suiza, http://www.swissfaustball.ch/lesen/joner-faustballerinnen-erreichen-das-punktemaximum.html
Alemania: Der TV Brettorf bei der weiblichen Jugend und die Berliner Turnerschaft bei der männlichen Jugend, das sind die neuen Deutschen Meister im Nachwuchsbereich U12
Heidkrug (DFBL/jal) — Der
TV Brettorf bei der weiblichen Jugend und die Berliner Turnerschaft bei
der männlichen Jugend, das sind die neuen Deutschen Meister im
Nachwuchsbereich U12
12 Mannschaften aus der weiblichen Jugend U12 und sogar 24 Mannschaften
bei der männlichen Jugend U12, soviele Mannschaften hatten für die
Deutsche Meisterschaft in Heidkrug gemeldet.
Bei strahlendem Sonnenschein fanden bei der männlichen Jugend am Samstag 60 Vorrundenspiele und bei der weiblichen Jugend 30 Spiele statt. Am Sonntag waren es dann nochmal 32 Spiele (mU12) und 16 Spiele bvei der weiblichen Jugend, ehe die Medaillen vergeben wurden.
weibliche Jugend U12
1. und Deutscher Meister: TV Brettorf
2. SV Düdenbüttel
3. Ahlhorner SV
4. MTSV Selsingen
5. Elsflether TB
6. TV Herrnwahlthann
7. SV Energie Görlitz
8. TuS Wickrath
9. Hammer SC
10. TuS Wakendorf-Götzberg
11. Güstrower SC
12. ESV Schwerin
männlichen Jugend U12
1. und Deutscher Meister Berliner Turnerschaft
2. TSV Dennach
3. Leichlinger TV
4. SG Waldkirchen
5. TV Hohenklingen
6. Ohligser TV
7. TV Brettorf
8. SV Amendingen
9. Güstrower SC
10. TuS Wakendorf-Götzb.
11. Ahlhorner SV
12. TuS Empelde
13. TSV Bardowick
14. TuS Wickrath
15. TuS Spenge
16. TuS Oberbruch
17. VfK Berlin
18. TuS Dahlbruch
19. TGS Seligenstadt
20. TuS Heidkrug
21. TSV Lola
22. VfL Kellinghusen
23. TV Dörnberg
24. VfL Kirchen
Allen Mannschaften gratulieren wir recht herzlich!
Bei strahlendem Sonnenschein fanden bei der männlichen Jugend am Samstag 60 Vorrundenspiele und bei der weiblichen Jugend 30 Spiele statt. Am Sonntag waren es dann nochmal 32 Spiele (mU12) und 16 Spiele bvei der weiblichen Jugend, ehe die Medaillen vergeben wurden.
weibliche Jugend U12
1. und Deutscher Meister: TV Brettorf
2. SV Düdenbüttel
3. Ahlhorner SV
4. MTSV Selsingen
5. Elsflether TB
6. TV Herrnwahlthann
7. SV Energie Görlitz
8. TuS Wickrath
9. Hammer SC
10. TuS Wakendorf-Götzberg
11. Güstrower SC
12. ESV Schwerin
männlichen Jugend U12
1. und Deutscher Meister Berliner Turnerschaft
2. TSV Dennach
3. Leichlinger TV
4. SG Waldkirchen
5. TV Hohenklingen
6. Ohligser TV
7. TV Brettorf
8. SV Amendingen
9. Güstrower SC
10. TuS Wakendorf-Götzb.
11. Ahlhorner SV
12. TuS Empelde
13. TSV Bardowick
14. TuS Wickrath
15. TuS Spenge
16. TuS Oberbruch
17. VfK Berlin
18. TuS Dahlbruch
19. TGS Seligenstadt
20. TuS Heidkrug
21. TSV Lola
22. VfL Kellinghusen
23. TV Dörnberg
24. VfL Kirchen
Allen Mannschaften gratulieren wir recht herzlich!
Fuente: federación alemana, http://www.faustball-liga.de/news/aktuell/feldsaison_2015/dm-u12/index_ger.html
Fotos del equipo damas de Guatambú que participó en el torneo de Montecarlo, realizado el 22 y 23 de agosto de 2015
Norma Beil, Patricia Stopp, Laura Laumann, Mariana( no sabemos su apellido) y Fabiana Laumann
Candelaria Rojas, Janeth Sosa, Florencia Kimmich y Fabiana Laumann
Fotos gentileza Fabiana Laumann
Candelaria Rojas, Janeth Sosa, Florencia Kimmich y Fabiana Laumann
Fotos gentileza Fabiana Laumann
sábado, 29 de agosto de 2015
Archivo: Titelverteidiger Union Raiffeisen Dialog Telekom Arnreit landete beim Frauen Faustball Europacup in Dennach/Deutschland diesmal auf dem 8. und letzten Platz.
Am ersten Spieltag des Frauen Faustball
Europacup in Dennach/Deutschland scheiterte Titelverteidiger Union
Raiffeisen Dialog Telekom Arnreit ganz knapp am Halbfinaleinzug.
Temperaturen um 36 Grad machten es den Spielerinnen am ersten Tag des
Frauen Faustball Europacup im deutschen Schwarzwald nicht leicht, die
hohen Temperaturen brachten die Spielerinnen an ihre Leistungsgrenzen.
Die Arnreiterinnen starteten gegen Wels in der Vorrunde ausgezeichnet,
holten eine 2:0 Satzführung und lagen auch im dritten Satz schon
komfortabel in Führung. Einige Eigenfehler und nachlassender Druck bei
Arnreit als die Kräfte bereits etwas schwanden brachten die Welserinnen
wieder zurück in das Rennen und so ging die Partie weiter bis zum
entscheidenden 5. Satz. Dort konnte Arnreit 3 Matchbälle nicht nutzen
und so ging Wels als knapper 3:2 Sieger aus dieser Hitzeschlacht.
Im folgenden Match waren die Batterien bei Arnreit
nach der Hitzeschlacht gegen Wels und der Enttäuschung über die knappe
Niederlage schon ziemlich leer, in der Nachmittagshitze lieferte sich
Arnreit gegen den Ahlhorner SV wiederum eine 5-Satz Partie und neuerlich
musste man sich im Entscheidungssatz geschlagen geben. Damit musste der
Halbfinaleinzug vorzeitig abgehackt werden, da nutzte auch der 3:1 Sieg
im letzten Spiel des Tages gegen Gruppensieger TSV Jona nichts mehr.
Im Halbfinale der Plätze 5 bis 8 gegen den
Vorjahresfinalisten TV Jahn Schneverdingen startete Arnreit wiederum
souverän, musste sich nach dem 11:8 Sieg im ersten Satz aber am Ende
doch mit 1:2 Sätzen geschlagen geben und spielte somit gegen STV
Oberentfelden aus der Schweiz um den 7. Platz.
In diesem letzten Spiel startete Arnreit schlecht
und kam nur zögernd in Schwung, die Hitze hinterließ bei allen
Akteurinnen merkbare Spuren. Nach dem 8:11 Satzverlust raffe sich
Arnreit nochmals auf und zog mit einem beeindruckenden 11:1 nach Sätzen
wieder gleich. Doch im Entscheidungssatz war Arnreit stehend KO,
Oberentfelden gewann diesen mit 11:5 und somit landete Arnreit am 8.
Platz.
Europacupsieger wurde Gastgeber Dennach mit einem
3:1 Finalerfolg über Jona, die weiteren beiden Österreichischen
Teilnehmer FSC Wels und FBC Urfahr landeten auf den Plätzen 3 und 4.
Schwierige Aufgabe für Titelverteidiger Arnreit beim Europacup!
In den letzten acht Jahren stand Union
Raiffeisen Dialog Telekom Arnreit jeweils im Finale des Frauen Faustball
Europacup, fünfmal davon konnten die Mühlviertlerinnen den Bewerb für
sich entscheiden. Diesmal sind die Erwartungen des Titelverteidigers
allerdings bescheidener, „das Erreichen des Halbfinales wäre bereits
großer Erfolg“ betont Trainer Martin Pöchtrager, der einige
Schlüsselspielerinnen vorgeben muss. Neben der noch nicht fiten
Schlägerin Magdalena Lindorfer fehlt mit Karin Azesberger eine weitere
Stütze, darüber hinaus fällt mit Magdalena Bauer die Ersatzfrau von
Azesberger verletzungsbedingt aus. Unter diesen Umständen ist eine
erfolgreiche Titelverteidigung in weite Ferne gerückt.
Dass man aber auch trotz einiger Ausfälle sehr stark
spielen kann zeigte Arnreit beim Halbfinale des OÖ Faustballcups, wo
der neue Meister FBC ABAU Urfahr in einem spannenden Match bis zuletzt
gefordert wurde und Arnreit erst in der Verlängerung des entscheidenden
7. Satzes mit 10:12 das Nachsehen hatte. „Diese knappe 3:4 Niederlage
hat gezeigt dass wir im Frühjahr unter unserem Wert geschlagen wurden“
meint Sektionsleiter Norbert Gahleitner und hofft auf eine ähnliche gute
Leistung der Girls beim Europacup.
Arnreit trifft am kommenden Samstag in Dennach in
der Vorrunde auf den Österreichischen Vizemeister FSC Wels, den
Schweizer Meister TSV Jona und den langjährigen Konkurrenten Ahlhorner
SV aus Deutschland. Der neue Österreichische Meister Urfahr ist in der
anderen Vorrundengruppe gegen Gastgeber TSV Dennach (D), TV
Schneverdingen (D) und STV Oberentfelden-Amsteg (Schweiz) im Einsatz.
Die Halbfinal- und Finalspiele werden am Sonntag ab 10.00 Uhr gespielt.
Kader von Union Raiffeisen DIALOG Telekom Arnreit:
Angriff: Nina Steininger, Viktoria Neumüller, Katharina Gahleitner, Kehrer Magdalena;
Abwehr/Zuspiel: Tanja Gahleitner, Bianca Eisschiel, Martina Wögerbauer, Alexandra Hartl;
Angriff: Nina Steininger, Viktoria Neumüller, Katharina Gahleitner, Kehrer Magdalena;
Abwehr/Zuspiel: Tanja Gahleitner, Bianca Eisschiel, Martina Wögerbauer, Alexandra Hartl;
Weitere Infos unter http://www.tsv-dennach.de/faustball-events/sparkassen-europacup-feld-2015/
Club Ahlhorner, Alemania: Der große Auftritt der Jüngsten Vorschau auf die U12-DM in Heidkrug Am 29. und 30. August 2015, kurz vor Schluss der erholsamen Sommerferien in Niedersachsen also, wenn alle wieder daheim sind, finden die Deutschen Feldfaustballmeisterschaften der weiblichen und männlichen Jugend U12 in Heidkrug bei Delmenhorst statt.
Vorschau DM U12 in Heidkrug 29.08.2015
Der große Auftritt der Jüngsten
Vorschau auf die U12-DM in Heidkrug
Am 29. und 30. August 2015, kurz vor Schluss der erholsamen
Sommerferien in Niedersachsen also, wenn alle wieder daheim sind, finden
die Deutschen Feldfaustballmeisterschaften der weiblichen und
männlichen Jugend U12 in Heidkrug bei Delmenhorst statt.
Im Riesenfeld der insgesamt 36 Mannschaften gehen auch die
Nachwuchsteams des Ahlhorner SV an den Start. Gerade die Jüngsten haben
angesichts dieser “Endrunde der kurzen Wege” ein mächtiges Publikum mehr
als verdient, zumal der ASV auch diese DM ein weiteres Mal “im
Doppelpack” beschickt. Und das bedeutet:
Die weibliche U12 unseres Vereins trifft Sonnabend ab 10 Uhr auf die Mannschaften vom MTSV Selsingen, TV Brettorf, SV Energie Görlitz, Güstrower SC und TuS Wakendorf-Götzberg. Nach den Vorrundenbegegnungen qualifizieren sich die ersten drei Mannschaften jeder Gruppe für die Finalrunde. Als Gruppenerster hat man automatisch das Halbfinale erreicht.
Titelverteidiger ist der Elsflether TB, auf den unsere Mädels frühestens in der Endrunde treffen könnten. Für die Mannschaft von Trainerin Edda Meiners und Betreuerin Bianca Nadermann, die im Vorjahr nicht an der Meisterschaft teilnahm, ist das Weiterkommen ausgemachtes Ziel.
Im männlichen Teilnehmerfeld bekämpfen sich immerhin gleich doppelt so viele Teams, sodass die Mannschaften auf vier Gruppen verteilt worden sind. Der Ahlhorner SV trifft in der Vorrunde auf den Leichlinger TV, TGS Seligenstadt, SG Waldkirchen, TuS Spenge und den TV Dörnberg. Dabei sind auch hier die ersten drei Teams für die Endrunde am Sonntag qualifiziert.
Da das ASV-Team des Trainergespanns Karsten Ostmann und Sven Wilke im letzten Jahr auf Rang 7 landete, hat man sich für 2015 eine Verbesserung im Vergleich zum Vorjahr als Ziel gesetzt. Am Ende wird es einen neuen Deutschen Meister in dieser Altersklasse geben, denn der Vorjahressieger TV Segnitz nimmt diesmal nicht teil.
In jedem Fall ist dieses Großevent, diese “jüngste Deutsche Meisterschaft”, ein absolutes Highlight nicht nur für die ASV-Youngster, sondern auch ein Muss für alle Eltern und Fans, die es sich nicht nehmen lassen werden, beide ASV-Nachwuchsteams in Delmenhorst lautstark zu unterstützen. Der Faustballnachwuchs hat das mehr als verdient.
Horst Strömer
Die weibliche U12 unseres Vereins trifft Sonnabend ab 10 Uhr auf die Mannschaften vom MTSV Selsingen, TV Brettorf, SV Energie Görlitz, Güstrower SC und TuS Wakendorf-Götzberg. Nach den Vorrundenbegegnungen qualifizieren sich die ersten drei Mannschaften jeder Gruppe für die Finalrunde. Als Gruppenerster hat man automatisch das Halbfinale erreicht.
Titelverteidiger ist der Elsflether TB, auf den unsere Mädels frühestens in der Endrunde treffen könnten. Für die Mannschaft von Trainerin Edda Meiners und Betreuerin Bianca Nadermann, die im Vorjahr nicht an der Meisterschaft teilnahm, ist das Weiterkommen ausgemachtes Ziel.
Im männlichen Teilnehmerfeld bekämpfen sich immerhin gleich doppelt so viele Teams, sodass die Mannschaften auf vier Gruppen verteilt worden sind. Der Ahlhorner SV trifft in der Vorrunde auf den Leichlinger TV, TGS Seligenstadt, SG Waldkirchen, TuS Spenge und den TV Dörnberg. Dabei sind auch hier die ersten drei Teams für die Endrunde am Sonntag qualifiziert.
Da das ASV-Team des Trainergespanns Karsten Ostmann und Sven Wilke im letzten Jahr auf Rang 7 landete, hat man sich für 2015 eine Verbesserung im Vergleich zum Vorjahr als Ziel gesetzt. Am Ende wird es einen neuen Deutschen Meister in dieser Altersklasse geben, denn der Vorjahressieger TV Segnitz nimmt diesmal nicht teil.
In jedem Fall ist dieses Großevent, diese “jüngste Deutsche Meisterschaft”, ein absolutes Highlight nicht nur für die ASV-Youngster, sondern auch ein Muss für alle Eltern und Fans, die es sich nicht nehmen lassen werden, beide ASV-Nachwuchsteams in Delmenhorst lautstark zu unterstützen. Der Faustballnachwuchs hat das mehr als verdient.
Horst Strömer
Fuente: Club Ahlhorner, http://www.ahlhornersv.de/e8/e4431/
Club Ahlhorner : Die 31 mittleren Sitzplätze - ganz genau in Leinenhöhe - sind schon vergeben ... 69 Plätze sind noch frei ! Jetzt schnell zugreifen...!!!!
Die 31 mittleren Sitzplätze - ganz genau in Leinenhöhe - sind schon vergeben ...
69 Plätze sind noch frei !
Jetzt schnell zugreifen...!!!!
Texto y foto: Club Ahlhorner, http://www.ahlhornersv.de/
69 Plätze sind noch frei !
Jetzt schnell zugreifen...!!!!
Texto y foto: Club Ahlhorner, http://www.ahlhornersv.de/
Suiza: 1. Liga: Je 1 Sieg und 1 Niederlage für FG Elgg-Ettenhausen 3 - Sechster Schlussrang
1. Liga: Je 1 Sieg und 1 Niederlage für FG Elgg-Ettenhausen 3 - Sechster Schlussrang
Müller Karl 29.08.2015
Die Schlussrunde der diesjährigen 1. Liga-Meisterschaft fand mit allen neuen Mannschaften in Oberbüren statt.
Mit einem sehr jungen Team - Durchschnittsalter knapp 17 Jahre - absolvierte die dritte Mannschaft der FG Elgg-Ettenhausen die letzten beiden Spiele. Die Mannschaft kämpfte hervorragend, gab nie auf und wurde mit einem 3:2 Sieg über Schwellbrunn belohnt. Gegen die Routiniers aus Ermatingen war EE 3 nahe am Satzgewinn, musste aber in den entscheidenden Phasen jeweils den "Alten Seebuben" den Vortritt lassen.
Resultate: FG Elgg-Ettenhausen 3 : Schwellbrunn 3:2
FG Elgg-Ettenhausen 3 : Ermatingen 0:3
Foto gentileza Club Elgg-Ettenhausen
Hinten von links. Fabian Frank, Leon Heiz, Mathis Bart
Vorne von links: Marc Schär, Jakob Heiz, Max Robe
Fuente: Club Elgg-Ettenhausen, http://www.fbv-ettenhausen.ch/clubdesk/www?p=1000025&b=1000063&c=ND1000470
Mit einem sehr jungen Team - Durchschnittsalter knapp 17 Jahre - absolvierte die dritte Mannschaft der FG Elgg-Ettenhausen die letzten beiden Spiele. Die Mannschaft kämpfte hervorragend, gab nie auf und wurde mit einem 3:2 Sieg über Schwellbrunn belohnt. Gegen die Routiniers aus Ermatingen war EE 3 nahe am Satzgewinn, musste aber in den entscheidenden Phasen jeweils den "Alten Seebuben" den Vortritt lassen.
Resultate: FG Elgg-Ettenhausen 3 : Schwellbrunn 3:2
FG Elgg-Ettenhausen 3 : Ermatingen 0:3
Foto gentileza Club Elgg-Ettenhausen
Hinten von links. Fabian Frank, Leon Heiz, Mathis Bart
Vorne von links: Marc Schär, Jakob Heiz, Max Robe
Fuente: Club Elgg-Ettenhausen, http://www.fbv-ettenhausen.ch/clubdesk/www?p=1000025&b=1000063&c=ND1000470
Suiza: Nachwuchs - erfolgreiche Thurgauerauswahl an der Schweizer Meisterschaft der regionalen Auswahlen
Wismer Bettina
Foto gentileza Club Elgg-Ettenhausen
Aus Ettenhausen waren Livia Müllhaupt, Anja Kündig, Livio Aschwanden, Kay Rutishauser, Pascal Gachnang, Janne Meissner, Jérôme Hug und Domenik Fumagalli dabei.
Hinfahrt: eine ruhige Fahrt
Voller Tatendrang versammelten sich die Nachwuchsspielerinnen und Nachwuchsspieler des Kantons Thurgau auf einem Parkplatz in Münchwilen/TG, um gemeinsam an den Spielort zu fahren. Die Anzahl der jungen Faustball spielenden war schlichtweg überwältigend. Nicht alle hatten ihr Ziel gleich definiert - die Basis hatten aber alle Mannschaften dieselbe: nämlich sich kämpferisch zu präsentieren und die Farben des Thurgaus ehrenvoll zu vertreten.
Die Stimmung war von Anfang an sehr gut, gelassen und aus Sicht des Autors war die Hinfahrt sehr entspannt. Nach eineinhalb Stunden Carfahrt kam die Karavane in Flums/SG an und suchte als erstes die Garderoben auf. Umgezogen wurden noch Mannschaftsfotos geschossen und dann bereiteten sich die einzelnen Mannschaften auf ihren ersten Einsatz vor.
U14: Der Titel - das unausgesprochene Ziel
In der Kategorie U14 war der Kanton Thurgau gleich mit drei Mannschaften vertreten. In der ersten Gruppe spielten TG W und TG 1 zusammen mit SAP 1 um die zwei Halbfinalplätze. In der zweiten Gruppe mass sich TG 2 mit SAP 2 und ZH/SH, welches durch zwei Spieler unseres Kantons ergänzt wurde.
TG 1 setzte sich mit 6:0 Sätzen durch und gewann die Gruppe souverän. TG W und SAP 1 machten den zweiten Halbfinalisten unter sich aus. Dank einem 2:1 Sieg sicherten sich die Nachwuchsspielerinnen das perfekte Vorrundenresultat für unseren Kanton.
In der zweiten Gruppe war keine Mannschaft klar dominant - im Gegenteil, jedes Spiel endete mit 2:1 Sätzen. Am Ende resultierten 3 Punkte für jede der Mannschaften. Dank dem besten Ballverhältnis konnte sich TG 2 etwas glücklich Gruppensieger nennen und wurde von ZH/SH in die Halbfinals begleitet.
Im ersten Halbfinale begegneten sich also TG 1 und ZH/SH. Und diese Partie war an Spannung kaum zu übertreffen. Beeindruckend war, mit welcher Nervenstärke die Spieler aus dem Kanton Thurgau bis zum Ende spielten. Während einige Zuschauer schon nicht mehr hinsehen konnten, endete das Spiel mit dem knappst möglichen Resultat von 15:14 im dritten Satz und TG 1 qualifizierte sich als erste Mannschaft für den Final.
Ein Thurgauer Duell wartete im zweiten Halbfinale auf die mitgereisten Fans. Dank der bisher besten Leistung des Tages setzte sich TG 2 in zwei Sätzen durch. Dadurch standen die Paarungen um die Medaillenspiele fest. TG W gegen ZH/SH spielten den kleinen Final während TG 1 die Herausforderung der zweiten Mannschaft annahm.
Der erste Satz war bis kurz vor Schluss hart umkämpft, ehe sich ZH/SH mit einem Schlussspurt durchsetzte. Den zweiten Satz starteten die jungen Thurgauerinnen ihrerseits mit einem Startfurioso und gingen schnell mit 7:2 in Führung. Leider war der Gegenschlag der Konkurrenz nicht minder schlecht, sodass unsere Mannschaft innert kürze 7:8 hinten lag. Auch dieser Satz war am Ende hart umkämpft und Thurgau erspielte sich sogar einen Satzball. Leider war das nicht genug und die Zürcher rissen schlussendlich auch den zweiten Satz an sich. Der erspielte vierte Schlussrang unter starker Konkurrenz ist ein beachtliches Resultat.
Da sich TG 2 im Verlauf der Meisterschaft kontinuierlich steigerte, versprach das Finale gegen TG 1 eine spannende Affiche zu werden. Und so kam es dann auch. Nach mehreren Satzbällen für beide Mannschaften ging der erste Satz in der Verlängerung an TG 2. Nach diesem hart umkämpften Satz nahmen beide Betreuer kleine Änderungen an ihrer Formation vor, um sich noch besser auf den Gegner einzustellen. TG 2 erwischte den besseren Start und ging mit 1-2 Punkten in Führung. Der Satz - und damit das Spiel - blieb weiterhin hart umstritten, wobei der Vorsprung gegen Ende des Satzes auf 2-3 Punkte ausgebaut werden konnte. Diesen Vorsprung liessen sich die jungen Spieler nicht mehr nehmen. Dank einer kompakten Mannschaftsleistung siegten sie am Ende mit 11:8.
U16 - Der Titel - das anvisierte Ziel
Das Ziel der männlichen U16-Manschaft war es, attraktiven Faustball zu zeigen. Darauf aufbauend wollte der Titel errungen werden. Gegen die kantonalen Mitstreiterinnen gelang ein guter Start mit dem ersten Sieg. Als zweites folgte SAP, welches wiederum nicht auf die leichte Schulter genommen werden wollte. Mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung konnte auch dieses Spiel gewonnen werden. Nach der Mittagspause wartete, mit ZH/SH, der stärkste Konkurrent um den Titel. Nach dem verlorenen Startsatz steigerte sich TG und gewann den zweiten Satz dank Kampfgeist mit 15:14.
Damit war der Wiederstand der gegnerischen Mannschaft gebrochen - TG spielte sich in ein Hoch und gewann den dritten Satz komfortabel. Berauscht vom Sieg war es die Aufgabe des Betreuers die Konzentration aufrecht zu erhalten und die Mannschaft auf das entscheidende Spiel gegen Vorarlberg vorzubereiten. TG beendete auch dieses Spiel siegreich und sicherte sich somit den Titel in der Kategorie U16.
Auch die weibliche U16 spielte mit Einsatz und Willen nach den Vorgaben des Trainergespannes. Leider konnte kein Spiel für sich entschieden werden. Jedoch kämpften die jungen Thurgauerinnen um jeden Ball, was zur Folge hatte, dass auch die verlorenen Sätze knapp ausfielen. Wie ihre U14-Kolleginnen hat die U16-Mannschaft die Farben des Kanton Thurgau ehrenvoll gegen ihre männlichen Konkurrenten vertreten.
"Dass man im Thurgau mit den weiblichen Faustballerinnen auf dem richtigen Wege ist sah man eindrücklich an dieser Meisterschaft! Hier gilt der Dank an die Vereine und deren Trainer, welche auch die weiblichen Faustballer unterstützen!" [Edi Hagen, Nachwuchsbetreuer weibliche Auswahlmannschaften]
U18: Der Titel - der Glaube daran muss zuerst erarbeitet werden
Dank einem guten Einstieg gegen Vorarlberg konnten unsere U18-Spieler gleich im ersten Spiel viel Selbstvertrauen gewinnen, sodass auch das zweite Spiel gegen ZH/SH mit 15:14 im dritten Satz für Thurgau endete. Somit konnte sich die Mannschaft mit einem Sieg gegen SAP aus eigener Kraft für den Final qualifizieren. Dank einer erneut konzentrierten und starken Leistung konnte dieses Ziel erreicht und dem Endspiel mit grossem Selbstvertrauen entgegengeblickt werden.
Im Final wartete dann nochmals ZH/SH. Wie das Gruppenspiel war auch das Endspiel hart umkämpft. Eine klare Niederlage im ersten Satz und ein schlechter Start in den Zweiten veranlasste den erfahrenen Betreuer dieser Auswahl dazu, einige Umstellungen zu machen. Nach dem Eingreifen des gewieften Betreuers fingen sich die jungen Thurgauer, kämpften sich wieder heran und wehrten zwei Matchbälle ab - ehe sie selbst den zweiten Satz für sich entscheiden konnten.
Im dritten Satz wurde die TG-Auswahl lange von ihrem Hauptangreifer Timo Hagmann im Spiel gehalten, bevor sie gegen Ende des Spiels erneut mit starken Nerven, den Unterschied ausmachten und den Satz wiederum in der Verlängerung für sich entschieden.
Rückfahrt: eine ausgelassene Stimmung
Mit ausgelassener Stimmung und der Bestätigung, dass der Kanton Thurgau nicht nur quantitativ gut aufgestellt ist, sondern auch qualitativ viele ausgezeichnete Spielerinnen und Spieler in seinen Reihen hat, wurde die Rückfahrt angetreten.
Gegen 19:00 Uhr kam die Delegation wieder in Münchwilen/TG an und die jungen Spielerinnen und Spieler verabschiedeten sich - alle mit einem strahlenden Lächeln!
"Ein Meilenstein in der Geschichte von Faustball Thurgau. Ich bin sehr stolz auf die Faustballerinnen und Faustballer aus dem Kanton Thurgau. Zudem bedanke ich mich bei allen Jugendverantwortlichen in den Vereinen, die Jahrein und Jahraus eine hervorragende Arbeit leisten. Ebenfalls bedanke ich mich bei meinen Betreuern und Co-Betreuern, die ebenfalls dazu beigetragen haben, dass dieser Erfolg zustande gekommen ist." [Andreas Steinbauer, Jugendverantwortlicher FAKO TG und Betreuer U14]
Im Namen der FAKO Thurgau gratulieren wir allen Spielerinnen und Spielern nochmals ganz herzlich zu ihren Leistungen und bedanken uns ebenso herzlich bei den mitgereisten Fans für ihre fantastische Unterstützung!
Sportliche Grüsse
Alle Betreuer der Auswahlmannschaften
Fuente: Club Elgg-Ettenhausen, http://www.fbv-ettenhausen.ch/clubdesk/www?p=1000025&b=1000063&c=ND1000471
Foto gentileza Club Elgg-Ettenhausen
Schweizermeisterschaft der Regionalauswahlmannschaften
Die Nachwuchsspielerinnen und Spieler des Kantons Thurgau nahmen an den Schweizermeisterschaften der Regionalauswahlen am Sonntag, 16. August 2015 teil.
Quelle www.tgtv.chAus Ettenhausen waren Livia Müllhaupt, Anja Kündig, Livio Aschwanden, Kay Rutishauser, Pascal Gachnang, Janne Meissner, Jérôme Hug und Domenik Fumagalli dabei.
Hinfahrt: eine ruhige Fahrt
Voller Tatendrang versammelten sich die Nachwuchsspielerinnen und Nachwuchsspieler des Kantons Thurgau auf einem Parkplatz in Münchwilen/TG, um gemeinsam an den Spielort zu fahren. Die Anzahl der jungen Faustball spielenden war schlichtweg überwältigend. Nicht alle hatten ihr Ziel gleich definiert - die Basis hatten aber alle Mannschaften dieselbe: nämlich sich kämpferisch zu präsentieren und die Farben des Thurgaus ehrenvoll zu vertreten.
Die Stimmung war von Anfang an sehr gut, gelassen und aus Sicht des Autors war die Hinfahrt sehr entspannt. Nach eineinhalb Stunden Carfahrt kam die Karavane in Flums/SG an und suchte als erstes die Garderoben auf. Umgezogen wurden noch Mannschaftsfotos geschossen und dann bereiteten sich die einzelnen Mannschaften auf ihren ersten Einsatz vor.
U14: Der Titel - das unausgesprochene Ziel
In der Kategorie U14 war der Kanton Thurgau gleich mit drei Mannschaften vertreten. In der ersten Gruppe spielten TG W und TG 1 zusammen mit SAP 1 um die zwei Halbfinalplätze. In der zweiten Gruppe mass sich TG 2 mit SAP 2 und ZH/SH, welches durch zwei Spieler unseres Kantons ergänzt wurde.
TG 1 setzte sich mit 6:0 Sätzen durch und gewann die Gruppe souverän. TG W und SAP 1 machten den zweiten Halbfinalisten unter sich aus. Dank einem 2:1 Sieg sicherten sich die Nachwuchsspielerinnen das perfekte Vorrundenresultat für unseren Kanton.
In der zweiten Gruppe war keine Mannschaft klar dominant - im Gegenteil, jedes Spiel endete mit 2:1 Sätzen. Am Ende resultierten 3 Punkte für jede der Mannschaften. Dank dem besten Ballverhältnis konnte sich TG 2 etwas glücklich Gruppensieger nennen und wurde von ZH/SH in die Halbfinals begleitet.
Im ersten Halbfinale begegneten sich also TG 1 und ZH/SH. Und diese Partie war an Spannung kaum zu übertreffen. Beeindruckend war, mit welcher Nervenstärke die Spieler aus dem Kanton Thurgau bis zum Ende spielten. Während einige Zuschauer schon nicht mehr hinsehen konnten, endete das Spiel mit dem knappst möglichen Resultat von 15:14 im dritten Satz und TG 1 qualifizierte sich als erste Mannschaft für den Final.
Ein Thurgauer Duell wartete im zweiten Halbfinale auf die mitgereisten Fans. Dank der bisher besten Leistung des Tages setzte sich TG 2 in zwei Sätzen durch. Dadurch standen die Paarungen um die Medaillenspiele fest. TG W gegen ZH/SH spielten den kleinen Final während TG 1 die Herausforderung der zweiten Mannschaft annahm.
Der erste Satz war bis kurz vor Schluss hart umkämpft, ehe sich ZH/SH mit einem Schlussspurt durchsetzte. Den zweiten Satz starteten die jungen Thurgauerinnen ihrerseits mit einem Startfurioso und gingen schnell mit 7:2 in Führung. Leider war der Gegenschlag der Konkurrenz nicht minder schlecht, sodass unsere Mannschaft innert kürze 7:8 hinten lag. Auch dieser Satz war am Ende hart umkämpft und Thurgau erspielte sich sogar einen Satzball. Leider war das nicht genug und die Zürcher rissen schlussendlich auch den zweiten Satz an sich. Der erspielte vierte Schlussrang unter starker Konkurrenz ist ein beachtliches Resultat.
Da sich TG 2 im Verlauf der Meisterschaft kontinuierlich steigerte, versprach das Finale gegen TG 1 eine spannende Affiche zu werden. Und so kam es dann auch. Nach mehreren Satzbällen für beide Mannschaften ging der erste Satz in der Verlängerung an TG 2. Nach diesem hart umkämpften Satz nahmen beide Betreuer kleine Änderungen an ihrer Formation vor, um sich noch besser auf den Gegner einzustellen. TG 2 erwischte den besseren Start und ging mit 1-2 Punkten in Führung. Der Satz - und damit das Spiel - blieb weiterhin hart umstritten, wobei der Vorsprung gegen Ende des Satzes auf 2-3 Punkte ausgebaut werden konnte. Diesen Vorsprung liessen sich die jungen Spieler nicht mehr nehmen. Dank einer kompakten Mannschaftsleistung siegten sie am Ende mit 11:8.
U16 - Der Titel - das anvisierte Ziel
Das Ziel der männlichen U16-Manschaft war es, attraktiven Faustball zu zeigen. Darauf aufbauend wollte der Titel errungen werden. Gegen die kantonalen Mitstreiterinnen gelang ein guter Start mit dem ersten Sieg. Als zweites folgte SAP, welches wiederum nicht auf die leichte Schulter genommen werden wollte. Mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung konnte auch dieses Spiel gewonnen werden. Nach der Mittagspause wartete, mit ZH/SH, der stärkste Konkurrent um den Titel. Nach dem verlorenen Startsatz steigerte sich TG und gewann den zweiten Satz dank Kampfgeist mit 15:14.
Damit war der Wiederstand der gegnerischen Mannschaft gebrochen - TG spielte sich in ein Hoch und gewann den dritten Satz komfortabel. Berauscht vom Sieg war es die Aufgabe des Betreuers die Konzentration aufrecht zu erhalten und die Mannschaft auf das entscheidende Spiel gegen Vorarlberg vorzubereiten. TG beendete auch dieses Spiel siegreich und sicherte sich somit den Titel in der Kategorie U16.
Auch die weibliche U16 spielte mit Einsatz und Willen nach den Vorgaben des Trainergespannes. Leider konnte kein Spiel für sich entschieden werden. Jedoch kämpften die jungen Thurgauerinnen um jeden Ball, was zur Folge hatte, dass auch die verlorenen Sätze knapp ausfielen. Wie ihre U14-Kolleginnen hat die U16-Mannschaft die Farben des Kanton Thurgau ehrenvoll gegen ihre männlichen Konkurrenten vertreten.
"Dass man im Thurgau mit den weiblichen Faustballerinnen auf dem richtigen Wege ist sah man eindrücklich an dieser Meisterschaft! Hier gilt der Dank an die Vereine und deren Trainer, welche auch die weiblichen Faustballer unterstützen!" [Edi Hagen, Nachwuchsbetreuer weibliche Auswahlmannschaften]
U18: Der Titel - der Glaube daran muss zuerst erarbeitet werden
Dank einem guten Einstieg gegen Vorarlberg konnten unsere U18-Spieler gleich im ersten Spiel viel Selbstvertrauen gewinnen, sodass auch das zweite Spiel gegen ZH/SH mit 15:14 im dritten Satz für Thurgau endete. Somit konnte sich die Mannschaft mit einem Sieg gegen SAP aus eigener Kraft für den Final qualifizieren. Dank einer erneut konzentrierten und starken Leistung konnte dieses Ziel erreicht und dem Endspiel mit grossem Selbstvertrauen entgegengeblickt werden.
Im Final wartete dann nochmals ZH/SH. Wie das Gruppenspiel war auch das Endspiel hart umkämpft. Eine klare Niederlage im ersten Satz und ein schlechter Start in den Zweiten veranlasste den erfahrenen Betreuer dieser Auswahl dazu, einige Umstellungen zu machen. Nach dem Eingreifen des gewieften Betreuers fingen sich die jungen Thurgauer, kämpften sich wieder heran und wehrten zwei Matchbälle ab - ehe sie selbst den zweiten Satz für sich entscheiden konnten.
Im dritten Satz wurde die TG-Auswahl lange von ihrem Hauptangreifer Timo Hagmann im Spiel gehalten, bevor sie gegen Ende des Spiels erneut mit starken Nerven, den Unterschied ausmachten und den Satz wiederum in der Verlängerung für sich entschieden.
Rückfahrt: eine ausgelassene Stimmung
Mit ausgelassener Stimmung und der Bestätigung, dass der Kanton Thurgau nicht nur quantitativ gut aufgestellt ist, sondern auch qualitativ viele ausgezeichnete Spielerinnen und Spieler in seinen Reihen hat, wurde die Rückfahrt angetreten.
Gegen 19:00 Uhr kam die Delegation wieder in Münchwilen/TG an und die jungen Spielerinnen und Spieler verabschiedeten sich - alle mit einem strahlenden Lächeln!
"Ein Meilenstein in der Geschichte von Faustball Thurgau. Ich bin sehr stolz auf die Faustballerinnen und Faustballer aus dem Kanton Thurgau. Zudem bedanke ich mich bei allen Jugendverantwortlichen in den Vereinen, die Jahrein und Jahraus eine hervorragende Arbeit leisten. Ebenfalls bedanke ich mich bei meinen Betreuern und Co-Betreuern, die ebenfalls dazu beigetragen haben, dass dieser Erfolg zustande gekommen ist." [Andreas Steinbauer, Jugendverantwortlicher FAKO TG und Betreuer U14]
Im Namen der FAKO Thurgau gratulieren wir allen Spielerinnen und Spielern nochmals ganz herzlich zu ihren Leistungen und bedanken uns ebenso herzlich bei den mitgereisten Fans für ihre fantastische Unterstützung!
Sportliche Grüsse
Alle Betreuer der Auswahlmannschaften
Fuente: Club Elgg-Ettenhausen, http://www.fbv-ettenhausen.ch/clubdesk/www?p=1000025&b=1000063&c=ND1000471
Suiza: Zum Abschluss der diesjährigen NLA-Qualifikation treffen die Damen des TSV Jona in Diepoldsau auf den stärksten Konkurrenten.
Frauen NLA Vorschau: Damen wollen ungeschlagen leiben
TSV Jona - FB Embrach
TSV Jona - STV Oberentfelden-Amsteg
TSV Jona - STV Oberentfelden-Amsteg
Der bisherige Saisonverlauf der
Mannschaft von Martin Stoob war geprägt durch ein äusserst souveränes
Auftreten in der nationalen Meisterschaft sowie dem Highlight des
Gewinns der Silbermedaille beim Damen-Europapokal in Dennach. Diesen
hart erarbeiten Lohn und den damit erreichten Status bei den weiblichen
europäischen Vereinsmannschaften möchte man nun auch in der letzten
NLA-Runde bestätigen. Als einzige bisher ungeschlagene Mannschaft möchte
der TSV Jona auch die letzten beiden Partien gegen Embrach und
Vizemeister Oberentfelden-Amsteg siegreich bestreiten.
Embrach kämpft noch um Teilnahme am Final-Event
In der ersten Tagespartie stehen die Joner Damen dem Team des FB Embrach gegenüber. Der ehemalige Serienmeister ist nach einem optimalen Saisonstart im Kampf um die Spitzenplätze auf Grund einer erneuten Schwangerschaft der etatmässigen Hauptangreiferin etwas zurückgebunden worden. Dennoch ist sich der TSV Jona um die Wichtigkeit eines konzentrierten Auftretens bewusst und man wird alles daran setzen der klaren Favoritenrolle gerecht zu werden. Eventuell nutzt das Coaching-Team auch die Gelegenheit um taktische Varianten auszuprobieren.
In der ersten Tagespartie stehen die Joner Damen dem Team des FB Embrach gegenüber. Der ehemalige Serienmeister ist nach einem optimalen Saisonstart im Kampf um die Spitzenplätze auf Grund einer erneuten Schwangerschaft der etatmässigen Hauptangreiferin etwas zurückgebunden worden. Dennoch ist sich der TSV Jona um die Wichtigkeit eines konzentrierten Auftretens bewusst und man wird alles daran setzen der klaren Favoritenrolle gerecht zu werden. Eventuell nutzt das Coaching-Team auch die Gelegenheit um taktische Varianten auszuprobieren.
Härtester Konkurrent als abschliessender Leistungstest
Wie bereits im Vorjahr treffen in der letzten Partie der Qualifikation mit Jona und dem STV Oberentfelden-Amsteg die beiden derzeit stärksten Schweizer Damenmannschaften und letztjährigen Finalisten direkt aufeinander. In den vergangenen Jahren konnte sich der TSV Jona in der Feldmeisterschaft jeweils regelmässig gegen die Aargauerinnen durchsetzen und konnte beide Finals 2013 und 2014 siegreich bestreiten. Beide Mannschaften stellen mit vier bzw. fünf Nationalspielerinnen das Gerüst der aktuellen Nationalmannschaft, welche vergangenes Wochenende in Italien Bronze gewann. Das Hinspiel gewannen die Jonerinnen klar mit 3:0-Sätzen und Jona möchte die Ungeschlagenheit in der nationalen Feldmeisterschaft auch in diesem Match wahren.
Wie bereits im Vorjahr treffen in der letzten Partie der Qualifikation mit Jona und dem STV Oberentfelden-Amsteg die beiden derzeit stärksten Schweizer Damenmannschaften und letztjährigen Finalisten direkt aufeinander. In den vergangenen Jahren konnte sich der TSV Jona in der Feldmeisterschaft jeweils regelmässig gegen die Aargauerinnen durchsetzen und konnte beide Finals 2013 und 2014 siegreich bestreiten. Beide Mannschaften stellen mit vier bzw. fünf Nationalspielerinnen das Gerüst der aktuellen Nationalmannschaft, welche vergangenes Wochenende in Italien Bronze gewann. Das Hinspiel gewannen die Jonerinnen klar mit 3:0-Sätzen und Jona möchte die Ungeschlagenheit in der nationalen Feldmeisterschaft auch in diesem Match wahren.
Im Einsatz stehen
Tina Baumann, Natalie Berchtold, Nicole Münzing, Janine Stoob, Celina Traxler, Katja Winiger
NLA Frauen - 2015
Ra | Team | Sp | Pt |
1. | Jona | 8 | 16 |
2. | Oberentf.-Amsteg | 8 | 12 |
3. | Embrach | 8 | 10 |
4. | Schlieren | 8 | 8 |
5. | Diepoldsau | 8 | 2 |
6. | Neuend.-Deitingen | 8 | 0 |
Suiza: In den abschliessenden beiden NLA-Qualifikationsrunden geht es für die Herren des TSV Jona im heimischen Grünfeld um die Teilnahme am Halbfinale des Final-Events.
Männer NLA Vorschau: Wichtige Heimrunde für Jona
TSV Jona - FB Widnau
TSV Jona - FB Neuendorf
In den abschliessenden beiden
NLA-Qualifikationsrunden geht es für die Herren des TSV Jona im
heimischen Grünfeld um die Teilnahme am Halbfinale des Final-Events.TSV Jona - FB Neuendorf
Nachdem die Sommerpause einzig durch die
beiden internationalen Turniere, die Obersee Masters und das
Grenzland-Turnier, unterbrochen wurde, steht für das Joner
Herren-Fanionteam nach einem knapp siebenwöchigen Spielunterbruch die
entscheidende Phase der nationalen Meisterschaft an. In der siebten
Qualifikationsrunde empfängt der TSV Jona zunächst Titelverteidiger
Widnau bevor man in der dritten Partie des Tages auf FB Neuendorf
trifft.
Widnau findet immer besser in Form
Zur Eröffnung des Spieltages kommt es zum Aufeinandertreffen zwischen dem Heimteam und Weltpokalteilnehmer Faustball Widnau. Im Hinspiel konnte sich der TSV Jona in fünf hart umkämpften Sätzen mit 3:2 durchsetzen und feiert somit einen etwas überraschenden Erfolg. Auf Grund der engen Tabellensituation dürfen sich die Joner zum Einen keinen Ausrutscher mehr leisten und brauchen zum Anderen einen neuerlichen Erfolg gegen eines der beiden Rheintaler Teams, um den Einzug ins Halbfinale aus eigener Kraft zu fixieren. Idealerweise gelingt es dem Team von Trainer Christian Schluep ein erneuter Exploit gegen den amtierenden Meister. Bei den Sommerturnieren zeigte die Mannschaft phasenweise überzeugende Leistungen und man ist sich bewusst, dass man den Favoriten erneut ärgern könne, wenn das gesamte Team an sein Leistungsmaximum herankomme. Die Joner Herren werden wie bereits im Hinspiel auf ein Widnau in Bestbesetzung treffen und stehen folgerichtig sowohl in der Defensive wie auch im Angriff vor einer entsprechenden Herausforderung. Das Team von Trainer Christian Schluep ist gewillt sich vor seinem Heimpublikum bestmöglich zu verkaufen und seine Chancen von Satz zu Satz suchen.
Zur Eröffnung des Spieltages kommt es zum Aufeinandertreffen zwischen dem Heimteam und Weltpokalteilnehmer Faustball Widnau. Im Hinspiel konnte sich der TSV Jona in fünf hart umkämpften Sätzen mit 3:2 durchsetzen und feiert somit einen etwas überraschenden Erfolg. Auf Grund der engen Tabellensituation dürfen sich die Joner zum Einen keinen Ausrutscher mehr leisten und brauchen zum Anderen einen neuerlichen Erfolg gegen eines der beiden Rheintaler Teams, um den Einzug ins Halbfinale aus eigener Kraft zu fixieren. Idealerweise gelingt es dem Team von Trainer Christian Schluep ein erneuter Exploit gegen den amtierenden Meister. Bei den Sommerturnieren zeigte die Mannschaft phasenweise überzeugende Leistungen und man ist sich bewusst, dass man den Favoriten erneut ärgern könne, wenn das gesamte Team an sein Leistungsmaximum herankomme. Die Joner Herren werden wie bereits im Hinspiel auf ein Widnau in Bestbesetzung treffen und stehen folgerichtig sowohl in der Defensive wie auch im Angriff vor einer entsprechenden Herausforderung. Das Team von Trainer Christian Schluep ist gewillt sich vor seinem Heimpublikum bestmöglich zu verkaufen und seine Chancen von Satz zu Satz suchen.
Neuendorf kämpft um Klassenerhalt
Zum Abschluss der zweiten Heimrunde treffen die Joner auf NLA-Aufsteiger FB Neuendorf, welcher einen herausfordernden Saisonabschluss vor sich hat. Die Solothurner stellen den jüngsten Kader der Liga und befinden sich derzeit mit nur einem Sieg am Tabellenende. Will Neuendorf das angestrebte Saisonziel des Klassenerhalts noch realisieren, muss das Team unbedingt anfangen zu punkten. Folgerichtig ist der favorisierte TSV Jona gewarnt und dementsprechend werden die St. Galler hoch konzentriert in diese Partie gehen. Jona hat sich vorgenommen das Spielgeschehen von Beginn an zu diktieren und somit die Gastmannschaft frühzeitig unter Druck zu setzen.
Zum Abschluss der zweiten Heimrunde treffen die Joner auf NLA-Aufsteiger FB Neuendorf, welcher einen herausfordernden Saisonabschluss vor sich hat. Die Solothurner stellen den jüngsten Kader der Liga und befinden sich derzeit mit nur einem Sieg am Tabellenende. Will Neuendorf das angestrebte Saisonziel des Klassenerhalts noch realisieren, muss das Team unbedingt anfangen zu punkten. Folgerichtig ist der favorisierte TSV Jona gewarnt und dementsprechend werden die St. Galler hoch konzentriert in diese Partie gehen. Jona hat sich vorgenommen das Spielgeschehen von Beginn an zu diktieren und somit die Gastmannschaft frühzeitig unter Druck zu setzen.
Im Einsatz stehen
Yves Baeriswyl, Romano Colombi, Cornelius Jäger (Auslandsaufenthalt), Cyril Jäger, Sebastian Kammer, Martin Tremp
Suiza: Wigoltingen steht vor Qualifikationssieg - Diepoldsau am Final-Event dabei
Wigoltingen steht vor Qualifikationssieg - Diepoldsau am Final-Event dabei
von Swiss Faustball
Die Wiederaufnahme des Meisterschaftsbetriebs in der
Nationalliga A der Männer zog keine grossen Überraschungen nach sich.
Die beiden führenden Mannschaften Wigoltingen und Widnau sicherten sich
am vorletzten Spieltag der Qualifikationsphase das Punktemaximum,
während die auf den Plätzen sieben bis neun klassierten Teams
Vordemwald, Rickenbach-Wilen und Neuendorf punktelos blieben.
Der Leader gibt sich keine Blösse
Leader Wigoltingen machte so weiter, wie er vor der zweimonatigen Meisterschaftspause aufgehört hatte: Mit zwei souveränen Auftritten. Gegen Oberentfelden wurden die Thurgauer zwar stark gefordert, doch abgesehen vom zweiten Durchgang, der klar mit 4:11 verloren ging, vermochten sie den Gegner erfolgreich in Schach zu halten. Den ersten Satz gewannen sie knapp mit 14:12. Die Sätze drei und vier entschieden sie mit 11:8 und 11:9 zu ihren Gunsten. Das zweite Spiel gegen das abstiegsgefährdete Rickenbach-Wilen gewann Wigoltingen standesgemäss mit 3:0, wobei lediglich im zweiten Durchgang (13:11) etwas Spannung aufkam. Da Wigoltingen am abschliessenden Spieltag unter anderem noch auf das Tabellenschlusslicht Neuendorf trifft, ist davon auszugehen, dass die Thurgauer die Vorrunde auf dem ersten Tabellenplatz abschliessen und sich direkt für das Endspiel der diesjährigen Meisterschaft qualifizieren werden.
Widnau, der erste Verfolger von Wigoltingen, hat sich am siebten Spieltag ebenfalls keine Blösse gegeben und sowohl gegen Jona als auch gegen Neuendorf 3:0 gewonnen. Gegen Jona bedeutete das 12:10 nach einem umkämpften ersten Satz eine Art Vorentscheidung. Gegen Neuendorf reichte eine durchschnittliche Leistung zum Erfolg.
Spannung im Kampf um den dritten Tabellenplatz
Jona und Oberentfelden marschieren im Gleichschritt Richtung Final-Event. Beide Teams erfüllten in den Duellen gegen die abstiegsgefährdeten Neuendorf (3:1-Sieg für Jona) und Rickenbach-Wilen (3:1-Sieg für Oberentfelden) ihre Pflicht, mussten aber gegen die Spitzenteams Wigoltingen (1:3-Niederlage für Oberentfelden) und Widnau (0:3-Niederlage für Jona) Federn lassen. Die punktegleichen Jona und Oberentfelden tragen am kommenden Samstag zum Abschluss der Vorrunde ein Fernduell im Kampf um den begehrten dritten Tabellenplatz, der zur Teilnahme am Halbfinal berechtigt, aus. Jona trifft am letzten Spieltag auf Diepoldsau und Rickenbach-Wilen. Oberentfelden bekommt es mit Widnau und Vordemwald zu tun.
Unter Umständen wird auch das fünftplatzierte Diepoldsau im Kampf um die Halbfinal-Teilnahme noch ein Wörtchen mitreden können. Die Rheintaler haben sich dank eines souveränen 3:0 gegen Vordemwald und einem hart erkämpften 3:2 gegen Elgg-Ettenhausen (11:4 im Entscheidungssatz) die Teilnahme am Final-Event vom 12./13. September in Jona gesichert. Sie liegen vor dem abschliessenden Spieltag zwei Punkte hinter Jona und Oberentfelden zurück und können noch zum Direktduell gegen Jona antreten.
Noch keine Entscheidung ist im Abstiegskampf gefallen. Neuendorf weist als Schlusslicht nach wie vor zwei Zähler Rückstand auf Rickenbach-Wilen aus.
Der Leader gibt sich keine Blösse
Leader Wigoltingen machte so weiter, wie er vor der zweimonatigen Meisterschaftspause aufgehört hatte: Mit zwei souveränen Auftritten. Gegen Oberentfelden wurden die Thurgauer zwar stark gefordert, doch abgesehen vom zweiten Durchgang, der klar mit 4:11 verloren ging, vermochten sie den Gegner erfolgreich in Schach zu halten. Den ersten Satz gewannen sie knapp mit 14:12. Die Sätze drei und vier entschieden sie mit 11:8 und 11:9 zu ihren Gunsten. Das zweite Spiel gegen das abstiegsgefährdete Rickenbach-Wilen gewann Wigoltingen standesgemäss mit 3:0, wobei lediglich im zweiten Durchgang (13:11) etwas Spannung aufkam. Da Wigoltingen am abschliessenden Spieltag unter anderem noch auf das Tabellenschlusslicht Neuendorf trifft, ist davon auszugehen, dass die Thurgauer die Vorrunde auf dem ersten Tabellenplatz abschliessen und sich direkt für das Endspiel der diesjährigen Meisterschaft qualifizieren werden.
Widnau, der erste Verfolger von Wigoltingen, hat sich am siebten Spieltag ebenfalls keine Blösse gegeben und sowohl gegen Jona als auch gegen Neuendorf 3:0 gewonnen. Gegen Jona bedeutete das 12:10 nach einem umkämpften ersten Satz eine Art Vorentscheidung. Gegen Neuendorf reichte eine durchschnittliche Leistung zum Erfolg.
Spannung im Kampf um den dritten Tabellenplatz
Jona und Oberentfelden marschieren im Gleichschritt Richtung Final-Event. Beide Teams erfüllten in den Duellen gegen die abstiegsgefährdeten Neuendorf (3:1-Sieg für Jona) und Rickenbach-Wilen (3:1-Sieg für Oberentfelden) ihre Pflicht, mussten aber gegen die Spitzenteams Wigoltingen (1:3-Niederlage für Oberentfelden) und Widnau (0:3-Niederlage für Jona) Federn lassen. Die punktegleichen Jona und Oberentfelden tragen am kommenden Samstag zum Abschluss der Vorrunde ein Fernduell im Kampf um den begehrten dritten Tabellenplatz, der zur Teilnahme am Halbfinal berechtigt, aus. Jona trifft am letzten Spieltag auf Diepoldsau und Rickenbach-Wilen. Oberentfelden bekommt es mit Widnau und Vordemwald zu tun.
Unter Umständen wird auch das fünftplatzierte Diepoldsau im Kampf um die Halbfinal-Teilnahme noch ein Wörtchen mitreden können. Die Rheintaler haben sich dank eines souveränen 3:0 gegen Vordemwald und einem hart erkämpften 3:2 gegen Elgg-Ettenhausen (11:4 im Entscheidungssatz) die Teilnahme am Final-Event vom 12./13. September in Jona gesichert. Sie liegen vor dem abschliessenden Spieltag zwei Punkte hinter Jona und Oberentfelden zurück und können noch zum Direktduell gegen Jona antreten.
Noch keine Entscheidung ist im Abstiegskampf gefallen. Neuendorf weist als Schlusslicht nach wie vor zwei Zähler Rückstand auf Rickenbach-Wilen aus.
Nationalliga A, Männer (Qualifikation).
7. Runde vom Samstag, 29. August 2015.
In Jona:
Jona – Widnau 0:3 (10:12, 7:11, 5:11);
Widnau – Neuendorf 3:0 (11:3, 11:8, 11:8);
Jona – Neuendorf 3:1 (7:11, 11:7, 11:6, 11:4).
In Diepoldsau:
Diepoldsau – Vordemwald 3:0 (11:7, 11:4, 11:7);
Vordemwald – Elgg-Ettenhausen 1:3 (11:9, 9:11, 7:11, 6:11);
Diepoldsau – Elgg-Ettenhausen 3:2 (9:11, 11:5, 11:8, 10:12, 11:4).
In Jona:
Jona – Widnau 0:3 (10:12, 7:11, 5:11);
Widnau – Neuendorf 3:0 (11:3, 11:8, 11:8);
Jona – Neuendorf 3:1 (7:11, 11:7, 11:6, 11:4).
In Diepoldsau:
Diepoldsau – Vordemwald 3:0 (11:7, 11:4, 11:7);
Vordemwald – Elgg-Ettenhausen 1:3 (11:9, 9:11, 7:11, 6:11);
Diepoldsau – Elgg-Ettenhausen 3:2 (9:11, 11:5, 11:8, 10:12, 11:4).
In Wilen:
Rickenbach-Wilen – Oberentfelden 1:3 (2:11, 11:7, 10:12, 11:13);
Oberentfelden – Wigoltingen 1:3 (12:14, 11:4, 8:11, 9:11);
Rickenbach-Wilen – Wigoltingen 0:3 (5:11, 11:13, 6:11).
Rickenbach-Wilen – Oberentfelden 1:3 (2:11, 11:7, 10:12, 11:13);
Oberentfelden – Wigoltingen 1:3 (12:14, 11:4, 8:11, 9:11);
Rickenbach-Wilen – Wigoltingen 0:3 (5:11, 11:13, 6:11).
Rangliste: 1. Wigoltingen 14 Spiele/26
Punkte (41:10 Sätze).
2. Widnau 14/24 (39:12).
3. Jona 14/18 (33:23).
4.
Oberentfelden 14/18 (31:22).
5. Diepoldsau 14/16 (30:22).
6.
Elgg-Ettenhausen 14/12 (25:31).
7. Vordemwald 14/6 (15:37).
8.
Rickenbach-Wilen 14/4 (13:40).
9. Neuendorf 14/2 (9:39).
Letzter Vorrundenspieltag: Samstag, 5. September 2015.
Suiza: NLA-Männer: Es geht in die entscheidende Phase
Foto gentileza federación suiza
NLA-Männer: Es geht in die entscheidende Phase
von Swiss Faustball
Nach zweimonatigem Unterbruch steigt die NLA-Meisterschaft bei
den Männern in die entscheidende Phase. Zwei Vorrundenspieltage stehen
noch aus, ehe am 12. und 13. September in Jona die Finalspiele
ausgetragen werden.
Das bislang souverän aufspielende Wigoltingen hat sich mit elf Siegen aus zwölf Spielen das Ticket für den Final-Event vorzeitig gesichert. Gleiches gilt für Titelverteidiger Widnau, der mit zwei Zählern Rückstand auf Leader Wigoltingen den zweiten Tabellenplatz belegt. Mit je 16 Punkten nehmen Jona und Oberentfelden aktuell die Positionen drei und vier ein. Auch ihnen dürfte die Teilnahme an der finalen Ausmarchung kaum noch zu nehmen sein.
Direktduell um Tabellenplatz fünf
Überaus spannend präsentiert sich die Situation in der zweiten Tabellenhälfte. Im Kampf um den begehrten fünften Rang sind Diepoldsau und Elgg-Ettenhausen vor den letzten vier Spielen lediglich durch zwei Zähler voneinander getrennt. Am 7. Spieltag vom Samstag, 29. August 2015 in Diepoldsau kommt es mitunter zum Direktduell zwischen diesen beiden Teams. Für Brisanz ist demnach bei der Wiederaufnahme des Meisterschaftsbetriebs gesorgt, zumal auch der Abstiegkampf viel Spannung verspricht. Das achtplatzierte Rickenbach-Wilen weist im Vergleich mit Schlusslicht Neuendorf lediglich ein Polster von zwei Punkten aus. Beiden Teams steht ein happiges Schlussprogramm bevor.
Aktuelle Tabellensituation in der Nationalliga A:
1. Wigoltingen 12 Spiele/22 Punkte (35:9 Sätze).
2. Widnau 12/20 (33:12).
3. Jona 12/16 (30:19).
4. Oberentfelden 12/16 (27:18).
5. Diepoldsau 12/12 (24:20).
6. Elgg-Ettenhausen 12/10 (20:27).
7. Vordemwald 12/6 (14:31).
8. Rickenbach-Wilen 12/4 (12:34).
9. Neuendorf 12/2 (8:33).
Das Programm der 7. Runde:
In Jona
Jona - Widnau; Widnau - Neuendorf; Jona - Neuendorf.
In Diepoldsau
Diepoldsau - Vordemwald; Vordemwald - Elgg-Ettenhausen, Diepoldsau - Elgg-Ettenhausen.
In Wilen
Rickenbach-Wilen - Oberentfelden; Oberentfelden - Wigoltingen; Rickenbach-Wilen - Wigoltingen
Fuente: federación suiza, http://www.swissfaustball.ch/lesen/nla-maenner-es-geht-in-die-entscheidende-phase.html
Das bislang souverän aufspielende Wigoltingen hat sich mit elf Siegen aus zwölf Spielen das Ticket für den Final-Event vorzeitig gesichert. Gleiches gilt für Titelverteidiger Widnau, der mit zwei Zählern Rückstand auf Leader Wigoltingen den zweiten Tabellenplatz belegt. Mit je 16 Punkten nehmen Jona und Oberentfelden aktuell die Positionen drei und vier ein. Auch ihnen dürfte die Teilnahme an der finalen Ausmarchung kaum noch zu nehmen sein.
Direktduell um Tabellenplatz fünf
Überaus spannend präsentiert sich die Situation in der zweiten Tabellenhälfte. Im Kampf um den begehrten fünften Rang sind Diepoldsau und Elgg-Ettenhausen vor den letzten vier Spielen lediglich durch zwei Zähler voneinander getrennt. Am 7. Spieltag vom Samstag, 29. August 2015 in Diepoldsau kommt es mitunter zum Direktduell zwischen diesen beiden Teams. Für Brisanz ist demnach bei der Wiederaufnahme des Meisterschaftsbetriebs gesorgt, zumal auch der Abstiegkampf viel Spannung verspricht. Das achtplatzierte Rickenbach-Wilen weist im Vergleich mit Schlusslicht Neuendorf lediglich ein Polster von zwei Punkten aus. Beiden Teams steht ein happiges Schlussprogramm bevor.
Aktuelle Tabellensituation in der Nationalliga A:
1. Wigoltingen 12 Spiele/22 Punkte (35:9 Sätze).
2. Widnau 12/20 (33:12).
3. Jona 12/16 (30:19).
4. Oberentfelden 12/16 (27:18).
5. Diepoldsau 12/12 (24:20).
6. Elgg-Ettenhausen 12/10 (20:27).
7. Vordemwald 12/6 (14:31).
8. Rickenbach-Wilen 12/4 (12:34).
9. Neuendorf 12/2 (8:33).
Das Programm der 7. Runde:
In Jona
Jona - Widnau; Widnau - Neuendorf; Jona - Neuendorf.
In Diepoldsau
Diepoldsau - Vordemwald; Vordemwald - Elgg-Ettenhausen, Diepoldsau - Elgg-Ettenhausen.
In Wilen
Rickenbach-Wilen - Oberentfelden; Oberentfelden - Wigoltingen; Rickenbach-Wilen - Wigoltingen
Fuente: federación suiza, http://www.swissfaustball.ch/lesen/nla-maenner-es-geht-in-die-entscheidende-phase.html
Alemania: Bundestrainer Neuenfeld im Interview
Bundestrainer Neuenfeld im Interview
Schneverdingen (DFBL/bec) — Der
WM-Kader ist benannt, nun geht es darum, das Team auf die WM im
November in Argentinien vorzubereiten. Am kommenden Wochenende
versammelt Bundestrainer Olaf Neuenfeld seine Mannschaftz um nächsten
Lehrgang in Schneverdingen. Zuvor sprach er mit der DFBL über seinen
weiteren Fahrplan Richtung Südamerika.
Olaf, du hast als einer der ersten Trainer den endgültigen
WM-Kader bereits bekannt gegeben. Was ist der Grund für diesen frühen
Zeitpunkt?
"Mit der frühzeitigen Bekanntgabe sind wir in der Vergangenheit immer gut gefahren. So herrscht früh Klarheit für alle Beteiligten und ab jetzt können wir uns in Ruhe auf die WM vorbereiten und am Feinschliff arbeiten. Es ist ja nicht so, dass nur diese Saison Einfluss auf die Nominierung hat, sondern die letzten Jahre da mit hinein spielen. Wir haben in der Feldrunde mehr als 25 Bundesligaspiele beobachtet und zusammen mit zwei Lehrgängen und drei Länderspielen ein sehr klares Bild über den Leistungsstand und die Formkurven der Spieler erhalten."
Hast du keine Bedenken, dass sich Spieler jetzt auf der erreichten Berufung ausruhen und sich nicht zielgerichtet auf die WM vorbereiten?
"Nein, dafür kennen wir die Spieler zu gut und wir sind ständig in Kontakt. Das Problem hatten wir früher einmal, aber der jetzige Kader ist da in seinen Persönlichkeiten gefestigt und alle verfolgen das gleiche Ziel."
Der nächste Lehrgang ist vom 26.-30. August bei dir zu Hause in Schneverdingen. Was ist dort alles geplant?
"Dort werden wir drei Trainingseinheiten absolvieren, ein Training mit Kindern im Zuge der Ferienpass-Aktion absolvieren und Freitagabend einen Schaukampf der besonderen Art austragen. Wir spielen gegen das Frauenbundesligateam vom TV Jahn Schneverdingen, wobei wir ohne unsere etatmäßigen Angreifer antreten werden. Danach werden die Angreifer die Mannschaften tauschen, also die Frauen mit Patrick, Lukas, Steve und Nick spielen und umgekehrt. Zum Schluss wird es dann noch ein Spiel der Männer untereinander geben, was Faustballsport vom Feinsten verspricht. Das Ganze geht Freitag, den 28.8. um 19 Uhr auf dem Faustballplatz „Am Osterwald“ in Schneverdingen los. Der Eintritt ist frei und Zuschauer sind herzlich willkommen. Samstagvormittag wird das Training dann im Zeichen von Fotos für Presse und Sponsoren stehen."
Wie wir hörten, hast du aber noch weitere Besonderheiten geplant!?
"Ja, wir werden mit drei Mannschaften an einem 5km-Volkslauf teilnehmen. Die Spieler stellen zwei Teams und die dritte Mannschaft besteht aus dem Trainerstab sowie den DFBL-Pressemitarbeitern Jan Beckmann und Rouven Schönwandt. Das ist eine gute Gelegenheit, vor einer großen Zuschauerkulisse auf den Faustballsport aufmerksam zu machen. Außerdem werden wir die Premiere eines von Sönke Spille (TV Brettorf) eigens erstellten Films über die Männer-Nationalmannschaft zeigen. Dafür haben wir extra das komplette ortsansässige Kino gemietet. Einige Freizeitaktivitäten wie Tennis, Tischtennis und Kleinfeldfaustball runden den Lehrgang ab."
Stimmt es, dass ihr bei diesem Lehrgang in einer Turnhalle übernachtet?
"Das ist richtig. Da in Schneverdingen in dieser Zeit das große Heideblütenfest mit mehr als 20.000 Besuchern stattfindet, gab es im Umkreis keinerlei Unterkünfte. Nach Rücksprache mit den Spielern war es für alle kein Problem, in der Halle zu übernachten. Die gesamte Verpflegung wird dann bei uns zu Hause stattfinden. Das alles fördert die Kameradschaft und den Teamgeist und ist viel mehr Wert, als das von draußen aufzudiktieren."
Du sprichst die Zusammenarbeit mit externen Spezialisten wie Psychologen und Mentaltrainern an, wie es andere Nationaltrainer machen. Ihr habt früher selbst mit einem Sportpsychologen zusammen gearbeitet. Warum jetzt nicht mehr?
"Die Zusammenarbeit lief damals immer über uns Trainer und war in erster Linie für die Trainingsarbeit und das Coaching am Spielfeldrand hilfreich. Der Psychologe hielt sich immer im Hintergrund und trat nur sporadisch direkt in Kontakt mit der Mannschaft. Das hat uns sehr geholfen und wir nutzen die erlernten Dinge heute noch. Aber um aus Einzelspielern ein Team zu formen, bedarf es anderer Dinge und Maßnahmen, als das künstlich herstellen zu wollen. Das muss von innen heraus kommen und da haben wir mit diesen Spielern auch keinerlei Probleme. Der Zusammenhalt in diesem Kader, und damit beziehe ich alle Spieler mit ein, die in diesem Jahr dabei waren, ist schon außergewöhnlich. Da legen wir auch seitens der Trainer viel Wert drauf und versuchen auch immer wieder, das zusammen mit den Spielern zu fördern."
"Mit der frühzeitigen Bekanntgabe sind wir in der Vergangenheit immer gut gefahren. So herrscht früh Klarheit für alle Beteiligten und ab jetzt können wir uns in Ruhe auf die WM vorbereiten und am Feinschliff arbeiten. Es ist ja nicht so, dass nur diese Saison Einfluss auf die Nominierung hat, sondern die letzten Jahre da mit hinein spielen. Wir haben in der Feldrunde mehr als 25 Bundesligaspiele beobachtet und zusammen mit zwei Lehrgängen und drei Länderspielen ein sehr klares Bild über den Leistungsstand und die Formkurven der Spieler erhalten."
Hast du keine Bedenken, dass sich Spieler jetzt auf der erreichten Berufung ausruhen und sich nicht zielgerichtet auf die WM vorbereiten?
"Nein, dafür kennen wir die Spieler zu gut und wir sind ständig in Kontakt. Das Problem hatten wir früher einmal, aber der jetzige Kader ist da in seinen Persönlichkeiten gefestigt und alle verfolgen das gleiche Ziel."
Der nächste Lehrgang ist vom 26.-30. August bei dir zu Hause in Schneverdingen. Was ist dort alles geplant?
"Dort werden wir drei Trainingseinheiten absolvieren, ein Training mit Kindern im Zuge der Ferienpass-Aktion absolvieren und Freitagabend einen Schaukampf der besonderen Art austragen. Wir spielen gegen das Frauenbundesligateam vom TV Jahn Schneverdingen, wobei wir ohne unsere etatmäßigen Angreifer antreten werden. Danach werden die Angreifer die Mannschaften tauschen, also die Frauen mit Patrick, Lukas, Steve und Nick spielen und umgekehrt. Zum Schluss wird es dann noch ein Spiel der Männer untereinander geben, was Faustballsport vom Feinsten verspricht. Das Ganze geht Freitag, den 28.8. um 19 Uhr auf dem Faustballplatz „Am Osterwald“ in Schneverdingen los. Der Eintritt ist frei und Zuschauer sind herzlich willkommen. Samstagvormittag wird das Training dann im Zeichen von Fotos für Presse und Sponsoren stehen."
Wie wir hörten, hast du aber noch weitere Besonderheiten geplant!?
"Ja, wir werden mit drei Mannschaften an einem 5km-Volkslauf teilnehmen. Die Spieler stellen zwei Teams und die dritte Mannschaft besteht aus dem Trainerstab sowie den DFBL-Pressemitarbeitern Jan Beckmann und Rouven Schönwandt. Das ist eine gute Gelegenheit, vor einer großen Zuschauerkulisse auf den Faustballsport aufmerksam zu machen. Außerdem werden wir die Premiere eines von Sönke Spille (TV Brettorf) eigens erstellten Films über die Männer-Nationalmannschaft zeigen. Dafür haben wir extra das komplette ortsansässige Kino gemietet. Einige Freizeitaktivitäten wie Tennis, Tischtennis und Kleinfeldfaustball runden den Lehrgang ab."
Stimmt es, dass ihr bei diesem Lehrgang in einer Turnhalle übernachtet?
"Das ist richtig. Da in Schneverdingen in dieser Zeit das große Heideblütenfest mit mehr als 20.000 Besuchern stattfindet, gab es im Umkreis keinerlei Unterkünfte. Nach Rücksprache mit den Spielern war es für alle kein Problem, in der Halle zu übernachten. Die gesamte Verpflegung wird dann bei uns zu Hause stattfinden. Das alles fördert die Kameradschaft und den Teamgeist und ist viel mehr Wert, als das von draußen aufzudiktieren."
Du sprichst die Zusammenarbeit mit externen Spezialisten wie Psychologen und Mentaltrainern an, wie es andere Nationaltrainer machen. Ihr habt früher selbst mit einem Sportpsychologen zusammen gearbeitet. Warum jetzt nicht mehr?
"Die Zusammenarbeit lief damals immer über uns Trainer und war in erster Linie für die Trainingsarbeit und das Coaching am Spielfeldrand hilfreich. Der Psychologe hielt sich immer im Hintergrund und trat nur sporadisch direkt in Kontakt mit der Mannschaft. Das hat uns sehr geholfen und wir nutzen die erlernten Dinge heute noch. Aber um aus Einzelspielern ein Team zu formen, bedarf es anderer Dinge und Maßnahmen, als das künstlich herstellen zu wollen. Das muss von innen heraus kommen und da haben wir mit diesen Spielern auch keinerlei Probleme. Der Zusammenhalt in diesem Kader, und damit beziehe ich alle Spieler mit ein, die in diesem Jahr dabei waren, ist schon außergewöhnlich. Da legen wir auch seitens der Trainer viel Wert drauf und versuchen auch immer wieder, das zusammen mit den Spielern zu fördern."
Fuente: federación alemana, http://www.faustball-liga.de/news/aktuell/feldsaison_2015/bundestrainer_neuenfeld_im_interview/index_ger.html
viernes, 28 de agosto de 2015
Federación de faustball de Estados Unidos no difunde resultados de Panamericanos.
EDITORIAL
Impresentable que la Federación de Faustball de Estados Unidos no tenga resultados del primer panamericano que organizan y que se desarrolla en Flanders , Nueva Jersey .
Mínimo actualizar la página después de cada partido. Ni eso. Salvo anunciar los partidos vía streaming
Luego quizás, después de nuestro comentario en el muro de su página subieron una información que es insuficiente, vaga y que puede llevar a confusiones.
Necesitamos resultados de cada partido , día a día y fotos.
Esperamos que este problema se resuelva de manera clara con un resumen día a día del panamericano. Un evento como este no merece tener problemas de comunicaciones como el anteriormente mencionado. ¡IMPRESENTABLE!
Impresentable que la Federación de Faustball de Estados Unidos no tenga resultados del primer panamericano que organizan y que se desarrolla en Flanders , Nueva Jersey .
Mínimo actualizar la página después de cada partido. Ni eso. Salvo anunciar los partidos vía streaming
Luego quizás, después de nuestro comentario en el muro de su página subieron una información que es insuficiente, vaga y que puede llevar a confusiones.
Necesitamos resultados de cada partido , día a día y fotos.
Esperamos que este problema se resuelva de manera clara con un resumen día a día del panamericano. Un evento como este no merece tener problemas de comunicaciones como el anteriormente mencionado. ¡IMPRESENTABLE!
martes, 25 de agosto de 2015
Argentina: Fotos del Club Punta Chica que participó en el torneo del club Guatambú, en Montecarlo, provincia de Misiones, realizado el 22 y 23 de agosto de 2015
Crédito fotos: Barbara Späth
Leandro Faltum
Cadetes con su entrenador
En esta foto hay mucha historia, estas jugadoras de Guatambú, y de Punta Chica, con toda seguridad llenarían más de un libro con anécdotas, historias, datos, revelaciones de viajes, torneos, etc. Interesante la foto, tiene un valor por sí misma.
Equipo de minis con el entrenador
Damas
Equipos de Punta Chica y Guatambú
Mini
Jugadores de Punta Chica y delegación que acompaña el viaje
Jugadores de Punta Chica y delegación que acompaña el viaje
Cadetas
Cadetas
Varones Punta Chica
Panorámica de la cancha del Club Guatambú
Leandro Faltum
Precadetes
Leandro Faltum
Leandro Faltum
Cadetes con su entrenador
En esta foto hay mucha historia, estas jugadoras de Guatambú, y de Punta Chica, con toda seguridad llenarían más de un libro con anécdotas, historias, datos, revelaciones de viajes, torneos, etc. Interesante la foto, tiene un valor por sí misma.
Equipo de minis con el entrenador
Damas
Equipos de Punta Chica y Guatambú
Mini
Jugadores de Punta Chica y delegación que acompaña el viaje
Jugadores de Punta Chica y delegación que acompaña el viaje
Cadetas
Cadetas
Varones Punta Chica
Panorámica de la cancha del Club Guatambú
Leandro Faltum
Precadetes
Leandro Faltum
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