jueves, 31 de enero de 2013

NLA: Elgg-Ettenhausen spielt in Elsau gegen Oberentfelden


NLA: Elgg-Ettenhausen spielt in Elsau gegen Oberentfelden

Müller Stephan 31.01.2013
NLA: Elgg-Ettenhausen spielt in Elsau gegen Oberentfelden
Im letzten Spiel der Qualifikation der NLA-Hallenmeisterschaft trifft Elgg-Ettenhausen 1 auf Oberentfelden. Damit kommt es zum Sptzenkampf der zweitplatzierten FG Elgg-Ettenhausen und dem drittplatzierten Oberentfelden. Beide Mannschaften haben in der bisherigen Hallenmeisterschaft eindrücklich ihr hohes Niveau unter Beweis gestellt und liegen gemeinsam mit dem SV Diepoldsau mit je 6 Punkten an der Tabellenspitze der NLA. Je nach Ausgang des Spiels des Tabellenersten Diepoldsau können beide Mannschaften vor der Finalrunde noch die Tabellenspitze übernehmen. Die ersten vier Teams der Qualifikationsrunde qualifizieren sich für den Finalevent am 16./17. Februar in Bonstetten, bei welchem um die Medaillen in der NLA gekämpft wird. Die FG Elgg-Ettenhausen hat sich bereits für die Finalspiele qualifiziert.
Da Elgg und Aadorf über keine Dreifachhalle verfügen, erhält Elgg-Ettenhausen Heimrecht in der Sporthalle Elsau, wo das Spiel hervorragend verfolgt werden kann. Aufgrund der Ausgangslage ist ein spannendes und auf hohem Niveau geführtes Spiel zu erwarten. Die Partie gegen Oberentfelden wird am Sonntagnachmittag, 3. Februar um 17 Uhr angepfiffen und auf fünd Gewinnsätze gespielt.

Platz Mannschaft Spiele Punkte Sätze Bälle
1. Diepoldsau 4 6 15:10 230:196
2. Oberentfelden 4 6 18:9 267:239
3. Elgg-Ettenhausen 4 6 15:8 222:190
4. Widnau 4 2 7:17 196:236
5. Jona 4 2 13:16 251:281
6. Rickenbach-Wilen 4 2 7:15 187:211



Resultate: Männer Nationalliga A - Qualifikation, Halle 2012/2013
 

Runde: Sonntag 3. Februar 2013, Jona, Sporthalle Grünfeld, 17:00 5. Runde
Jona Diepoldsau 0 : 0 () -

Runde: Sonntag 3. Februar 2013, Elsau, MZA Ebnet, 17:00 5. Runde
Elgg-Ettenhausen Oberentfelden 0 : 0 () -

Runde: Sonntag 3. Februar 2013, Widnau, Sporthalle Aegeten, 17:00 5. Runde
Widnau Rickenbach-Wilen 0 : 0 ()





31.01.13 - Entscheidungen in der NLA, von Swiss Faustball


31.01.13 - Entscheidungen in der NLA, von Swiss Faustball

OLTEN - In der 5. Runde werden die Finalteilnehmer und der Absteiger ermittelt.
Am Sonntag spielen in der NLA die sechs Teams die Rangierung nach der Qualifikation aus. Diepoldsau, Oberentfelden und Elgg-Ettenhausen sind für die Finalrunde bereits qualifiziert. Offen sind der vierte Teilnehmer sowie der Absteiger aus der NLA.

5. Runde
Sonntag, 3. Februar
Jona - Diepoldsau - 17.00 Uhr - Sporthalle Grünfeld
Elgg-Ettenhausen - Oberentfelden - 17.00 Uhr - Elsau, MZA Ebnet
Widnau - Rickenbach-Wilen - 17.00 Uhr - Sporthalle Aegeten

Am Samstag, 2. Februar werden in Olten (Stadthalle Kleinholz) die Spiele der Auf-/Abstiegsrunde NLB Ost/West und 1. Liga ausgetragen.

Bei den Frauen findet am Sonntag, 3. Februar 2013, in Olten (Stadthalle Kleinholz) die Abstiegsrunde der NLA statt. Schlieren, Olten, Hochdorf und Ettenhausen kämpfen gegen den Abstieg.
In Höchst (Hauptschulturnhalle) wird am Sonntag, 3. Februar 2013, die Abstiegs- und Finalrunde der NLB gespielt. Gegen den Abstieg spielen Ohringen, Bäretswil, Rebstein und Deitingen. Um den Aufstieg in die NLA kämpfen Embrach 2, Rickenbach-Wilen, Höchst und Jona 2.


fuente. federación suiza,  http://www.swissfaustball.ch/wDeutsch/aktuell/news/2013_01_31_ASchluss.asp?navid=2

VORSCHAU - 7. Runde Männer Bundesliga Halle


Meisterschaft bleibt spannend



Die vorletzte Runde in der Faustball-Bundesliga der Männer bringt an diesem Wochenende spannungsgeladene Matches. Sowohl im Kampf um den Einzug ins Final3 als auch im Kampf um den Abstieg könnten eine Runde vor Schluss Entscheidungen fallen.
Mit vier Punkten Vorsprung geht Leader TuS Raiffeisen Kremsmünster beruhigt in die kommende Runde, in der gegen den FSC Wels 08 ein Pflichtsieg eingeplant ist. Selbst bei einer Niederlage im Match gegen Meister FG Grieskirchen/Pötting blieben die Kremstaler unangefochtener Tabellenführer und damit weiterhin der heißeste Kandidat für den fixen Platz im Finale des Playoffs.

FBC Askö Urfahr will die Meisterschaft weiterhin spannend halten. Die Linzer befinden sich im Aufwärtstrend und könnten bei einem Sieg am Samstag gegen den Drittplatzierten Union Schick Freistadt mit den Mühlviertlern gleichziehen. Die Entscheidung, welche dieser beiden Mannschaften als Drittplatzierter ins Final3 einzieht, wäre damit auf die kommende Runde vertagt. "Wir sind die Jäger und selbst mit einem Sieg kann noch alles schiefgehen", sagt Routinier Martin Weiß.

Vorentscheidung im Abstiegskampf?

"Verlieren verboten" heißt`s am Samstag sowohl für Union Inzersdorf als auch für die Tigers Vöcklabruck, denn dieses Duell könnte bereits eine Vorentscheidung im Kampf um den Abstieg bringen. Im Vorteil ist klar das Team um Dietmar Kubista aus Inzersdorf, denn während Inzersdorf auch in der letzten beiden Runden noch punkten könnte, wird es für Vöcklabruck bei einer Niederlage wohl in der Schlussrunde keine Chance mehr geben, den Klassenerhalt zu realisieren.

In der zweiten Bundesliga West scheint die Aufstiegsfrage bereits zwei Runden vor Schluss geklärt zu sein. Union Grünburg liegt derzeit vier Punkte vor Verfolger Froschberg, könnte sich mit zwei Siegen vorzeitig für den Aufstieg in die höchste österreichische Spielklasse qualifizieren. Den Kampf um den Meistertitel hat TuS Raiffeisen Kremsmünster 2 bereits so gut wie in der Tasche. Die Kremstaler benötigen nur noch zwei Siege in den vier verbleibenden Matches, um Verfolger Askö ARTINA Laakirchen keine Chance mehr auf die Meisterschaft zu lassen.

In der zweiten Bundesliga Ost bleibt die Aufstiegsfrage weiter unbeantwortet. Zwischen Platz 1 und 3 liegen jeweils nur zwei Punkte. SC Laa1 könnte mit zwei Siegen am Wochenende weiter im Rennen um den Aufstieg bleiben. Bei einer Niederlage der Niederösterreicher wird wohl eines der beiden Polizei-Teams den Aufstieg in der nächsten Runde fixieren.

fuente. federación austríaca, http://www.oefbb.at/de/menu_main/newsshow-vorschau---7.-runde-maenner-bundesliga-halle

miércoles, 30 de enero de 2013

Neu: Faustball-App für Smartphones und Iphone




Auch unterwegs immer topaktuell informiert sein. Die brandneue Faustball-App macht es möglich!
In Zusammenarbeit mit der Deutschen Faustball-Liga, der IFA und dem ÖFBB ist in den letzten Wochen die offizielle Faustball-App entstanden. Hier finden Faustball-Fans - und alle die es noch werden wollen - ab sofort aktuelle Infos auch auf dem Handy. Das Ganze natürlich kostenlos!

So kommt man an die neue Faustball-App: Einfach im Browser des Handys diese Adresse eingeben: www.faustball.die-app.de - anklicken - und fertig! Noch einfacher geht's, wenn man mit einem QR-Code-Scanner den
QR-Code scannt:
QR-Code für die Faustball-App



fuente: federación austríaca, http://www.oefbb.at/de/menu_main/newsshow-neu-faustball-app-fuer-smartphones-und-iphone

martes, 29 de enero de 2013

faustball. Verschiebung Generalversammlung


Verschiebung Generalversammlung

Müller Stephan 29.01.2013
Liebe Vereinsmitglieder

Die Generalversammlung des FBV Ettenhausen findet neu am MIttwoch, 22. März 2013 statt, da am 22.3. der Anerkennungspreis in Aadorf durchgeführt wird. Die Einladungen folgen im Februar (obligatorisch für alle Aktivmitglieder).

Sportliche Grüsse
Vorstand FBV Ettenhausen

fuente: club  Ettenhausen, http://www.fbv-ettenhausen.ch/clubdesk/www?p=1000025&b=1000063&c=ND1000138

29.01.13 - Frauenfinals nur mit 3 Teams von Swiss Faustball


29.01.13 - Frauenfinals nur mit 3 Teams

von Swiss Faustball

OLTEN - Das Finalevent der Frauen vom 16./17. Februar 2013 findet ohne FB Embrach statt.
Durch die mangels Organisator bedingte kurzfristige Verschiebung des Finaleventtermins NLA Männer/Frauen auf den 16./17. Februar 2013 sah sich FB Embrach als 2.-platziertes Team der Vorrunde leider gezwungen, die Teilnahme am Finalevent wegen Ferien-Abwesenheit von drei Spielerinnen und der Betreuerin abzusagen.

Swiss Faustball (SF) bedauert diese Situation, wollte aber unbedingt den Finalevent durchführen und war deshalb froh, in Bonstetten doch noch einen Organisator – wenn halt auch eine Woche später – gefunden zu haben.

SF hat sich nun entschlossen, den Finalevent der Frauen wie folgt durchzuführen:

-> FB Embrach wird – als 2. der Vorrunde - auf den 4. Schlussrang gesetzt-> Am Samstag spielen Diepoldsau (3. der Vorrunde) gegen Jona (4. der Vorrunde) um den Einzug in das Finale-> Am Sonntag spielen der Sieger des Samstagsspiels gegen Oberentfelden-Amsteg (1. der Vorrunde) um den Meistertitel-> Die Abstiegsrunde der NLA am 3. Februar 2013 in Olten erfährt keine Änderung

Der Zeitplan des Finalevents in Bonstetten sieht nun wie folgt aus:
Samstag , 16. Februar 2013
Eröffnung :                                                                                                12:30 Uhr
Spiel 1 :              Männer  (1. Vorrde.- 4. Vorrde.)                               12:45 Uhr
Spiel 2 :              Frauen    (3. Vorrde.- 4. Vorrde.)         nicht vor      14:45 Uhr
Spiel 3 :              Männer  (2. Vorrde.- 3. Vorrde. )        nicht vor      16:15 Uhr


Sonntag, 17. Februar 2013
Eröffnung                                                                                                     11:00 Uhr
Spiel 4 :              Männer ( Verl. Sp. 1 – Verl. Sp.  3)                              11:15 Uhr
Spiel 5 :              Jugend   U 14 Demospiel                 nicht vor             13:15 Uhr
Spiel 6 :              Final Frauen ( Sieger Sp. 2 – 1.Vor)  nicht vor          14:15 Uhr
Spiel 7 :              Final Männer (Sieger Sp. 1-Sieger Sp. 3) nicht vor  15:30 Uhr



fuente: federación suiza, http://www.swissfaustball.ch/wDeutsch/aktuell/news/2013_01_29_FinalF.asp?navid=2

29.01.13 - Organisatorisches zum Finalevent von Swiss Faustball


29.01.13 - Organisatorisches zum Finalevent von Swiss Faustball

OLTEN - Die Finalspiele der Hallenmeisterschaft 2012/13 finden am 16./17. Februar 2013 in Bonstetten statt.
Die kurzfristig eingesprungenen Organistoren der Männerriegen Hedigen und Bonstetten haben die Organisation an die Hand genommen.

Für die Verpflegung sind Voranmeldungen nötig. Angesprochen sind hier nicht nur Spielerinnen und Spieler, auch weitere Faustballinteressierte werden gebeten, das Nachtessen am Samstag und das Mittagessen am Sonntag zu bestellen.

Informationen Hallenfinalevent

fuente. federación suiza, http://www.swissfaustball.ch/wDeutsch/aktuell/news/2013_01_29_Final.asp?navid=2

Jetzt neu: die Faustball-App!






Hannover (DFBL/bec) — Überall auf dem neuesten Faustball-Stand sein? Mit der neuen Faustball-App kein Problem! Aktuelle Termine, die Tabellen der Bundesliga, exklusive Interviews, Hintergrundinformationen, und noch viel mehr gibt es ab sofort auch für I-Phones und Smartphones.
In Zusammenarbeit mit der Deutschen Faustball-Liga, der IFA und dem ÖFBB ist in den letzten Wochen die offizielle Faustball-App entstanden. Hier finden Faustball-Fans - und alle die es noch werden wollen - ab sofort aktuelle Infos auch auf dem Handy. Das Ganze natürlich kostenlos!

So kommt man an die neue Faustball-App: Einfach im Browser des Handys diese Adresse eingeben: www.faustball.die-app.de - anklicken - und fertig! Noch einfacher geht's, wenn man mit einem QR-Code-Scanner den obigen
QR-Code scannt.

Die DFBL wünscht viel Spaß mit der neuen Faustball-App!


faustball :Aufstiegsspiele zur Nord-Bundesliga


Aufstiegsspiele zur Nord-Bundesliga

Siegen (DFBL/bec) — Einen Tag später als im Südwesten finden auch die Relegationsspiele für die 1.Bundesliga Nord statt. Im gleichen Modus - Jeder gegen Jeden auf drei Gewinnsätze - werden in Siegen die Tickets für die Männer-Nordstaffel des Faustballoberhauses vergeben.
Ausrichter ist der TV Kredenbach-Lohe, der die Aufstiegsspiele am 3.2.2013 in der Siegener Kreisporthalle austragen wird.
Ab 10 Uhr kämpfen 3 Teams um den Einzug in die 1.Bundesliga.

Qualifiziert sind der Erst-und Zweitplatzierte der 2.Bundesliga Ost, SG Stern Kaulsdorf und der Güstrower SC, sowie der Drittplatzierte der 2.Bundesliga Nord, der TV Kredenbach-Lohe. Aufgrund der Nichtmeldung von Leverkusen und Hagenah, welche die Kredenbacher am letzten Spieltag noch von Platz 2 verdrängten, ist der Drittplatzierte startberechtigt.

Vor allem Kaulsdorf kann als Meister der Ost-Liga eine beeindruckende Bilanz von 15 Siegen aus 16 Spielen vorweisen. Lediglich am ersten Spieltag der 2.Bundesliga Ost musste man sich geschlagen geben und geht somit als Favorit in die Aufstiegsspiele. Der Verein kann auf die mehrmalige Zugehörigkeit des Teams in der 1 Bundesliga Nord und die langjährige Zugehörigkeit in der 2.Bundesliga Ost zurückblicken.
Aber auch der zweite Gast aus Güstrow weißt eine starke Bilanz vor und muss sich keinesfalls verstecken. 22:10 Punkte stehen bei dem Team aus Mecklenburg Vorpommern zu Buche. 4 Punkte davon musste man an den späteren Meister aus Kaulsdorf abgeben.

Die Faustballer des Güstrower SC 09 spielen seit Jahren in der 2. Bundesliga Ost eine gute Rolle. Zweimal spielte das Team auch in der 1. Liga Nord, konnte dabei aber die Klasse nicht halten. In diesem Jahr wollte die Mannschaft mit einer Mischung aus erfahrenen und jüngeren Spielern antreten und peilte einen Platz in der oberen Tabellenhälfte an. Das hat das Team mit der weitesten Anreise eindrucksvoll übertroffen.

Bei den Gastgebern sah es lange nach einer ähnlich souveränen Saison wie im Sommer aus, in der man als Aufsteiger den Meistertitel der 2. Bundesliga Nord feiern konnte. Nach 6 von 8 Spieltagen war lediglich eine Niederlage gegen den späteren Meister aus Leverkusen auf dem Konto. Allerdings kam man nicht gut aus der Winterpause und einige Verletzungen kamen ebenfalls hinzu. So musste man an den letzten beiden Spieltagen 4 bittere Niederlagen einstecken und wurde noch von Platz 2 verdrängt. Ob die Siegerländer in heimischer Halle das Ruder wieder rumreißen können wird sich zeigen.

Es sind also spannende Spiele um die zwei Plätze in der höchsten deutschen Spielklasse zu erwarten.

Homepage des Ausrichters: www.tvkredenbach-lohe.de




fuente: http://www.faustball-liga.de/news/aktuell/hallensaison_2012-13/aufstiegsspiele_zur_nord-bundesliga/

Männer NLA: Jona beweist Charakterstärke

Männer NLA: Jona beweist Charakterstärke Drucken
Montag, den 28. Januar 2013 um 20:29 Uhr

TSV Jona - FG Rickenbach-Wilen 5:1 (10:12/11:5/11:4/11:9/13:11/11:6)


Die NLA-Faustballer des TSV Jona haben den drohenden vorzeitigen Abstieg in die Nationalliga B mit ihrem ersten Saisonsieg vorerst abgewendet.
Die Ausgangslage für die vorletzte Runde war klar, denn bei einer neuerlichen Niederlage wäre der Abstieg des TSV Jona in die NLB bereits eine Runde vor Schluss festgestanden. Das Team von Trainer Christian Schluep stand daher beim Auswärtsspiel gegen Rickenbach-Wilen mächtig unter Druck. Dank einer mannschaftlich geschlossenen Leistung und grossem Kampfgeist konnte man diese so wichtige Partie mit 5:1 gewinnen und verlässt somit auf Grund des gewonnenen Direktvergleiches die Abstiegsränge.
Leistung im entscheidenden Augenblick abgerufen
Entsprechend nervös begannen beide Mannschaften die schicksalsträchtige Partie, wobei sich Jona ab Satzmitte einen kleinen Vorsprung erarbeiten konnte und beim Stand von 10:8 zwei Satzbälle besass. Diese konnten jedoch nicht genutzt werden und mit vier Punkten in Folge sicherten sich die Gastgeber die Satzführung. In den beiden darauffolgenden Abschnitten agierte Jona um einiges konzentrierter und profitierte zudem von zahlreichen gegnerischen Eigenfehlern, weshalb man dank des 11:5 und 11:4 eine 2:1-Satzführung erspielen konnte. Der vierte Spielabschnitt gestaltete sich dann wieder etwas ausgeglichener und der TSV Jona dem Gegner nach einem zwischenzeitlichen 9:6-Vorsprung den Ausgleich zum 9:9 zugestehen. In dieser entscheidenden Endphase des Satzes machte man dieses Mal jedoch die wichtigen Punkte und gewann auch dieses Teilabschnitt mit 11:9. Die anschliessende Pause tat den Jonern Faustballern offensichtlich nicht gut, denn sie fanden nach dem Wiederbeginn den Rhythmus überhaupt nicht und gerieten schnell mit 0:6 ins Hintertreffen. Dank eines enormen Kraftakts sowie einer unglaublichen Aufholjagd kämpfte man sich zurück, ging mit 10:9 in Führung und konnte letztendlich den dritten Satzball erfolgreich zum 13:11-Erfolg verwerten. Nach diesem äusserst wichtigen Satzerfolg war die gegnerische Moral gebrochen und Jona hatte im letzten Durchgang mit 11:6 leichtes Spiel.
Abstiegsfrage weiterhin unklar
Obwohl man sich den ersten Punktgewinn der Saison sichern konnte, ist der Ligaerhalt für den TSV Jona noch nicht gänzlich gesichert, da die aktuelle Hallensaison massiv beeinflusst wurde durch Entscheidungen am grünen Tisch sowie ein nur situatives Eingreifen von Cyrill Schreiber in die laufende Meisterschaft. „Mit diesem Sieg sowie den zuletzt gezeigten Leistungen hat das Team bewiesen, dass es in diese Liga gehört“, stellte Trainer Christian Schluep zufrieden fest, denn seine Mannschaft bewies trotz unglücklichem Saisonverlauf Charakterstärke. Sollte am letzten Spieltag jedoch noch gänzlich Unvorhersehbares in der Partie zwischen Widnau und RiWi geschehen, dann könnte Jona bei einer gleichzeitigen Niederlage gegen Diepoldsau doch noch ziemlich unglücklich und unverdient absteigen.

Im Einsatz standen
Marco Baumann, Romano Colombi (krank), Cornelius Jäger, Cyril Jäger, Sebastian Kammer, Fabio Kunz, Martin Tremp


fuente: club Jona de Suiza, http://www.fbjona.ch/index.php?option=com_content&view=article&id=729:maenner-nla-jona-beweist-charakterstaerke&catid=38:katherren1spielberichte&Itemid=104

lunes, 28 de enero de 2013

Suiza: Männer NLA: Jona beweist Charakterstärke

Männer NLA: Jona beweist Charakterstärke Drucken
Montag, den 28. Januar 2013 um 20:29 Uhr

TSV Jona - FG Rickenbach-Wilen 5:1 (10:12/11:5/11:4/11:9/13:11/11:6)


Die NLA-Faustballer des TSV Jona haben den drohenden vorzeitigen Abstieg in die Nationalliga B mit ihrem ersten Saisonsieg vorerst abgewendet.
Die Ausgangslage für die vorletzte Runde war klar, denn bei einer neuerlichen Niederlage wäre der Abstieg des TSV Jona in die NLB bereits eine Runde vor Schluss festgestanden. Das Team von Trainer Christian Schluep stand daher beim Auswärtsspiel gegen Rickenbach-Wilen mächtig unter Druck. Dank einer mannschaftlich geschlossenen Leistung und grossem Kampfgeist konnte man diese so wichtige Partie mit 5:1 gewinnen und verlässt somit auf Grund des gewonnenen Direktvergleiches die Abstiegsränge.
 
Leistung im entscheidenden Augenblick abgerufen
Entsprechend nervös begannen beide Mannschaften die schicksalsträchtige Partie, wobei sich Jona ab Satzmitte einen kleinen Vorsprung erarbeiten konnte und beim Stand von 10:8 zwei Satzbälle besass. Diese konnten jedoch nicht genutzt werden und mit vier Punkten in Folge sicherten sich die Gastgeber die Satzführung. In den beiden darauffolgenden Abschnitten agierte Jona um einiges konzentrierter und profitierte zudem von zahlreichen gegnerischen Eigenfehlern, weshalb man dank des 11:5 und 11:4 eine 2:1-Satzführung erspielen konnte. Der vierte Spielabschnitt gestaltete sich dann wieder etwas ausgeglichener und der TSV Jona dem Gegner nach einem zwischenzeitlichen 9:6-Vorsprung den Ausgleich zum 9:9 zugestehen. In dieser entscheidenden Endphase des Satzes machte man dieses Mal jedoch die wichtigen Punkte und gewann auch dieses Teilabschnitt mit 11:9. Die anschliessende Pause tat den Jonern Faustballern offensichtlich nicht gut, denn sie fanden nach dem Wiederbeginn den Rhythmus überhaupt nicht und gerieten schnell mit 0:6 ins Hintertreffen. Dank eines enormen Kraftakts sowie einer unglaublichen Aufholjagd kämpfte man sich zurück, ging mit 10:9 in Führung und konnte letztendlich den dritten Satzball erfolgreich zum 13:11-Erfolg verwerten. Nach diesem äusserst wichtigen Satzerfolg war die gegnerische Moral gebrochen und Jona hatte im letzten Durchgang mit 11:6 leichtes Spiel.
 
Abstiegsfrage weiterhin unklar
Obwohl man sich den ersten Punktgewinn der Saison sichern konnte, ist der Ligaerhalt für den TSV Jona noch nicht gänzlich gesichert, da die aktuelle Hallensaison massiv beeinflusst wurde durch Entscheidungen am grünen Tisch sowie ein nur situatives Eingreifen von Cyrill Schreiber in die laufende Meisterschaft. „Mit diesem Sieg sowie den zuletzt gezeigten Leistungen hat das Team bewiesen, dass es in diese Liga gehört“, stellte Trainer Christian Schluep zufrieden fest, denn seine Mannschaft bewies trotz unglücklichem Saisonverlauf Charakterstärke. Sollte am letzten Spieltag jedoch noch gänzlich Unvorhersehbares in der Partie zwischen Widnau und RiWi geschehen, dann könnte Jona bei einer gleichzeitigen Niederlage gegen Diepoldsau doch noch ziemlich unglücklich und unverdient absteigen.

Im Einsatz standen
Marco Baumann, Romano Colombi (krank), Cornelius Jäger, Cyril Jäger, Sebastian Kammer, Fabio Kunz, Martin Tremp


Frauen-Europacup neu in Österreich


28.01.13 - Frauen-Europacup neu in Österreich

von Swiss Faustball

WIEN - An der IFA-Präsidiumssitzung wurde der Europacup der Frauen neu nach Kremsmüster vergeben.
In Wien fand am 26. und 27. Januar die IFA-Präsidiumssitzung statt. Der Europacup der Frauen wurde, mangels Ausrichter in der Schweiz, nach Kremsmünster (AUT) vergeben. Er findet nun zusammen mit dem IFA-Cup der Männer statt.

Der Termin für den Europacup der Frauen wurde um einen Tag vorverschoben. Die Spiele finden nun am Freitag/Samstag, 5. und 6. Juli 2013, statt.

fuente: federación suiza, http://www.swissfaustball.ch/wDeutsch/aktuell/news/2013_01_28_ECF.asp?navid=2

Suiza, 27.01.2013 - Ehemaliger Nationaltrainer verstorben,von Swiss Faustball


OLTEN - Swiss Faustball teilt in Trauer mit, dass der ehemalige Männer-Nationaltrainer Bruno de Capitani verstorben ist.
Am 22. Januar 2013 ist Bruno de Capitani (geb. 3.5.1929) gestorben.
Bruno de Capitani war aktiver Faustballer beim ETV Enge-Zürich (NLA-Mannschaft in den Anfängen 1966-1969) und von 1970 bis 1978 Trainer der Männer-Nationalmannschaft. Ausserdem gehörte der Verstorbene von 1983 bis 1986 der Jugendkommission (JUKO) an.


Swiss Faustball dankt Bruno de Capitani für seine Dienste für den Schweizer Faustballsport. Den Angehörigen kondoliert die ganze Faustballfamilie und entbietet herzliche Anteilnahme.

Die Beerdigung findet am Mittwoch, 30. Januar 2013 um 10.45 Uhr in der Friedhofkapelle im Friedhof Manegg, Thujastr. 60, 8038 Zürich, statt.

fuente . federación suiza, http://www.swissfaustball.ch/wDeutsch/aktuell/news/2013_01_28_Capitani.asp?navid=2

27.01.13 - Erster Sieg für Jona, von Swiss Faustball



Foto Alexander Wagner 

OLTEN  - In der 4. NLA-Runde holt sich Jona den ersten Sieg.
Rickenbach-Wilen - Jona 1:5 (12:10, 5:11, 4:11, 9:11, 11:13, 6:11)
Der Heimklub gewann den ersten Satz und sorgte für damit für einen guten Start in die wichtige Partie. Jona konterte aber, fand zu seinem Spiel und holte sich die nächsten drei Sätze. Der fünfte Abschnitt war umstritten, trotzdem konnte Jona auch diesen Satz gewinnen, damit war die Vorentscheidung gefallen. Jona machte dann alles klar und siegte verdient mit 5:1.


Oberentfelden - Widnau 5:0 (11:7, 11:6, 13:11, 12:10, 11:6)
Beim Heimauftritt gegen Widnau konnte Oberentfelden die ersten beiden Sätze klar gewinnen. Die Rheintaler steigerten sich und waren in den nächsten Sätzen nahe dran, Oberentfelden hatte aber jeweils das bessere Ende für sich. Im fünften Satz machte das Heimteam die Sache dann klar und holte den überraschend klaren 5:0-Erfolg.

Diepoldsau - Elgg Ettenhausen 5:0 (11:5, 11:8, 11:6, 11:6, 11:1)
Nach drei Siegen bezog Elgg-Ettenhausen die erste Niederlage. Diepoldsau spielte vor eigenem Publikum souverän auf und schlug Elgg-Ettenhausen mit 5:0. Damit konnte Diepoldsau mit Elgg-Ettenhausen punktemässig gleichziehen.

Vor der letzten Runde in der NLA ist noch ein Platz in der Finalrunde der besten vier Team zu vergeben. Widnau, Jona und Rickenbach-Wilen haben noch die Möglichkeit, Vierter zu werden. Dabei kommt noch zum Direktduell zwischen Widnau und Rickenbach-Wilen, Jona empfängt Leader Diepoldsau. In der Partie zwischen Elgg-Ettenhausen und Oberentfelden geht es noch um die bessere Platzierung.



In der Nationalliga B wurden die Finalspiele in Olten ausgetragen Die bestklassierten Teams der Ost- und Westgruppe lieferten sich spannende und interessante Partien. Mit drei Siegen gewann Wigoltingen die Finalrunde und holte damit den Meistertitel der NLB sowie den Aufstieg in die NLA.

Gegen den Abstieg wurde in der Ost- und Westgruppe in der Abstiegsrunde gespielt. In der Westgruppe muss Deitingen in die 1. Liga absteigen, Schlieren spielte mit den Siegern der 1. Liga-Zonen um die verbleibenden Plätze in der NLB. Schaffhausen heisst der Absteiger in der Ostgruppe, Elgg-Ettenhausen 2 muss in die Auf-/Abstiegsspiele vom nächsten Samstag.

fuente: federación suiza, 
http://www.swissfaustball.ch/wDeutsch/aktuell/news/2013_01_27_NLAvier.asp?navid=2

Austria: ERGEBNISSE - 6. Runde Frauen Bundesliga


Urfahr patzt, dritter Finalplatz wieder offen!

In der sechsten Runde der Frauen Faustball Hallenbundesliga ziehen vorne Arnreit und Neusiedl im Gleichschritt davon und stehen bereits fix im Final 3. Dahinter wird es um den dritten Finalplatz aber auch um den Klassenerhalt wieder spannend nachdem Urfahr diesmal leer ausging.
Bereits gestern setzte sich Remeco Reichel TV Neusiedl/Zaya durch zwei Siege - zumindest bis heute - an die Tabellenspitze der Frauen Faustball Bundesliga. Der Titelverteidiger hatte ohne Elisabeth Ojo zwar gegen Union Raiffeisen Haidlmair Nußbach hart zu kämpfen, setze sich aber im entscheidenden fünften Satz dann doch klar durch und feierte einen 3:2 Erfolg. Beflügelt von diesem Sieg nahmen die Weinviertlerinnen den Schwung in die nächste Begegnung gegen Union Rohrbach/Berg mit und ließen den Mühlviertlerinnen keinen Satz.
Zuvor lieferte sich Rohrbach gegen Nußbach über 4 Sätze ein ausgeglichenes Match ehe im Entscheidungssatz doch die Aufsteigerinnen aus Nußbach dominierten.
Die große Sensation lieferte heute ÖTB Drösing in Linz, die Niederösterreicherinnen zeigten sich vorerst bereits gegen Tabellenführer Union Raiffeisen Dialog Telekom Arnreit selbstbewusst und ließen sich keinesfalls deklassieren wenngleich auch Arnreit am Ende mit 3:0 Sätzen gewann.
Gegen Gastgeber FBC Askö Urfahr zeigte Drösing keinen Respekt und hielt von Beginn an dagegen, nach vier hartumkämpften Sätzen stand es 2:2. Drösing nutze die Chance im Entscheidungssatz und machte mit einem 11:6 Satzsieg gegen die hektisch agierenden Urfahranerinnen wichtige Punkte im Kampf um den Klassenerhalt. Diese für Urfahr schmerzliche Niederlage brachte die Verfolger Wels und Nußbach wieder bis auf 2 Punkte heran, andererseits hat Drösing mit diesem unerwarteten Erfolg mit dem Siebtplatzierten gleichgezogen.
Im Spitzenspiel zwischen Urfahr und Arnreit standen die Gastgeberinnen vorerst noch geschockt von der vorangegangenen Niederlag im Feld, kein einziger Punkt aus eigner Kraft im ersten Satz führte zu einem 2:11 Satzverlust. Als Arnreit im zweiten Satz selber immer unkonzentrierter wurde kam Urfahr besser ins Spiel, ging mit 10:9 erstmals in Führung und Ines Mayer nutze die erste Chance zum Satzgewinn. Arnreit war nun wachgerüttelt und ließ in der Folge Urfahr überhaupt nicht mehr ins Spiel kommen und gewann die beiden weiteren Sätze überlegen.
SK Vöest Linz hätte heute Siege benötigt um die Chance auf den Klassenerhalt zu wahren, mehr als zu einem Satzgewinn gegen FSC Wels 08 reichte es aber für die Linzerinnen nicht. Da Wels auch gegen ATSV Salzburg mit 3:0 erfolgreich blieb kämpften sich die Bronzemedaillengewinnerinnen der letzten Saison bis auf 2 Punkte auf den begehrten dritten Platz heran, der eine Finalteilnahme bedeuten würde.
27.01.2013 21:02

fuente: federación austríaca,

 http://www.oefbb.at/de/menu_main/newsshow-ergebnisse---6.-runde-frauen-bundesliga

Austria: ERGEBNIS - 6. Runde Männer Hallenbundesliga



Urfahr hält Final3-Chancen am leben       

Kremsmünster ohne Satzverlust zu zwei weiteren Siegen. Grieskirchen bezwingt Freistadt und nimmt Kurs auf das Final3 in Salzburg. Urfahr ohne Piermann zu zwei ungefährdeten Erfolgen.

KREMSMÜNSTER WEITERHIN SOUVERÄN

In Vöcklabruck lässt Tabellenführer TuS Raiffeisen Kremsmünster von Beginn keine Zweifel aufkommen und schießt zuerst Tabellenschlusslicht ÖTB Drösing in weniger als 30 Minuten aus der Halle. Anschließend müssen auch die Hausherren neidlos die Überlegenheit der Kremstaler anerkennen und kassieren ebenfalls ein 0:3-Abfuhr.
Im Kampf um den Klassenerhalt gelingt den Tigers anschließend ein wichtiger 3:0-Erfolg, womit die Chancen auf den Verbleib in der 1. Bundesliga erhalten bleiben.

GRIESKIRCHEN RINGT FREISTADT NIEDER

Vor eigenem Publikum präsentiert sich die FG Grieskirchen/Pötting weiterhin in guter Form und lässt zuerst Aufsteiger Union Inzersdorf keine Chance. Inzersdorf gelingt mit einem Satzgewinn gegen Union Schick Freistadt zumindest ein Teilerfolg - die Mühlviertler gewinnen dennoch klar mit 3:1.
Das Spitzenspiel der Runde zwischen Meister FG Grieskirchen/Pötting und Union Schick Freistadt geht über die volle Distanz von fünf Sätzen. Sehenswerte Abwehrparaden auf beiden Seiten, gepaart mit unerreichbaren Angriffsschlägen von beiden Mannschaften begeistern die zahlreichen Zuschauer in der Raiffeisen-Arena. Andrioli & Co können jeweils mit dem Satzgewinn zum 1:0 und 2:1 vorlegen, doch die Mannschaft rund um Vizeweltmeister Dietmar Weiß schafft immer postwendend den Satzausgleich. Im entscheidenden fünften Satz gelingt es Freistadt nicht die wuchtigen Angriffsschläge von Weiß zu parieren, womit der Satz klar mit 11:6 an die Hausherren geht.
Mit diesem 3:2-Erfolg zieht Grieskirchen in der Tabelle an Freistadt vorbei und ist jetzt erster Verfolger von Leader Kremsmünster.

LINZER FINAL3-CHANCE LEBT

Im Gegensatz zur Hinrunde feiert der FBC Askö Urfahr diesmal zwei klare Erfolge gegen die Tabellennachbarn Laakirchen und Wels.
Die Ausgangslage vor der Runde war klar - will die Leitner-Fünf weiterhin eine realistische Chance auf die Final3-Qualifikation haben, darf man sich keinen Ausrutscher erlauben. Die Linzer, welche nach wie vor auf den verletzten Brasilo Piermann verzichten müssen, beginnen im ersten Spiel des Tages gegen den FSC Wels 08 mit den beiden langjährigen Nationalspielern Martin Weiß und Christian Koller im Angriff. Dementsprechend konzentriert gingen die Linzer zu Werke und ließen Wels keine Chance - 3:0 für den FBC ASKÖ Urfahr.
Ein ähnliches Bild bot sich den Publikum auch im zweiten Spiel - Laakirchen konnte zwar über weite Strecken mit dem Favoriten mithalten, aber in den entscheidenden Situationen machten die Linzer die Big Points und holten somit den zweiten 3:0-Erfolg des Tages.
Im letztes Spiel des Tages lieferten sich ASKÖ ARTINA Laakirchen und der FSC Wels 08 einen offenen Schlagabtausch über die volle Distanz. Im entscheidenden fünften Satz drehte die Almhofer-Fünf nach einem 3:8-Rückstand nochmal auf und gewann mit 11:9.


Faustball 2. Männer Hallenbundesliga West - Ergebnis Runde 6

Samstag, 26. jänner 2013

Auch in der 6. Runde der 2. Bundesliga West änderte sich nichts an der Überlegenheit des TuS Kremsmünster 2. Mit zwei klaren 3:0-Erfolgen gegen den TV Enns und den ÖTB Perg behalten Hübner & Co die weiße Weste.
Erfolgreiche Heimrunde für den UKJ Froschberg - mit einem 3:2-Erfolg über Aufstiegs- kandidat Union Grünburg und einem 3:0-Erfolg über die Abstiegs-gefährdeten Schwanen- städter punktet die Wildmann-Fünf erstmals voll und schiebt sich damit auf Rang 5 vor.
Ebenfalls zu zwei Heimerfolgen kommt der ASKÖ ARTINA Laakirchen 2 gegen FBC Askö Urfahr 2 und SU Kufstein



Faustball 2. Männer Hallenbundesliga Ost - Ergebnis Runde 6

Samstag, 26. Jänner 2013

In der zweiten Bundesliga Ost lachen die beiden Polizei-Teams von der Tabellenspitze. Das 1er-Team ringt Aufstiegskonkurrent SC Laa 1 knapp mit 3:2 nieder und bleibt damit auf Aufstiegskurs. Bei zwei Spielen weniger und nur 4 Punkten Rückstand sind die Aufstiegschancen für den SC Laa 1 allerdings auch noch intakt.
Zwischen den beiden Favoriten ist die 2er-Mannschaft der SPG Polizei/Jedlesee platziert. Die junge Blaulicht-Fünf ringt ÖTB TV Neulengbach mit 3:2 nieder und feiert auch gegen SC Laa 2 einen Erfolg.
In den beiden Duellen mit dem TV Kagran bleibt der SV MM Frohnleiten zweimal Sieger und erhält somit eine kleine Chance auf den Meistertitel.
Fotonachweis: Dietmar Wohlfahrt  - Thomas Buchschachermair (ASKÖ ARTINA LAAKIRCHEN



fuente: federación austríaca, 

Austria:VORSCHAU - 7. Runde der Frauen Hallenbundesliga

Weichen für Finalplätze werden gestellt



In der vorletzten  Runde der Frauen Faustball Hallenbundesliga geht es am kommenden Sonntag sowohl um die Finalteilnahme als auch um den Klassenerhalt um wichtige Vorentscheidungen.
Am kommenden Sonntag stehen in der Frauen Faustball Bundesliga vorentscheidende Begegnungen sowohl um die Finalplätze als auch um den Klassenerhalt am Programm:
In Linz treffen in der Rennerschule vorerst Gastgeber FBC Askö Urfahr, ATSV Salzburg und Titelverteidiger Remeco Reichel TV Neusiedl aufeinander, hier gelten die Niederösterreicherinnen als Favorit. Urfahr hat sich zuletzt sehr wechselhaft gezeigt, einer Glanzvorstellung vor 2 Wochen folgten wieder zwei Niederlagen. Neusiedl will am Sonntag mit zwei Siegen Arnreit unter Druck setzen und die Chance auf eine direkte Finalqualifikation wahren, liegen doch die Weinviertlerinnen nur 2 Punkte hinter dem Tabellenführer. Urfahr könnte mit einer weiteren Niederlage wieder auf den 4. Platz zurück fallen und will deshalb gegen Neusiedl und gegen Salzburg siegreich bleiben. Auch ATSV Salzburg darf nicht unterschätzt werden, die Mozartstädterinnen sind ebenfalls noch in Reichweite der Final 3 Plätze - insbesondere dann wenn man die Punkte gegen die direkten Gegner machen kann.
Anschließend ist in der Linzer Rennerschule SK Vöest Linz Gastgeber gegen Tabellenführer Union Raiffeisen Dialog Telekom Arnreit und gegen Union Haidlmair Nußbach. Während Schlusslicht Vöest nur geringe Chancen auf Punkte zugestanden werden geht es für Arnreit um die Verteidigung der Tabellenführung vor der entscheidenden letzten Runde. Nußbach liegt derzeit auch nur 2 Punkte von einer Finalteilnahme entfernt und will ebenfalls das Maximum aus den Spielen holen.
In Wels wollen die Gastgeberinnen von FSC Wels gegen Union Rohrbach/Berg und gegen ÖTB Drösing voll Punkten, damit könnte schon der Sprung in die Finalplätze vor der starken letzten Runde gelingen. Zwischen Rohrbach und Drösing geht es um entscheidende Zähler im Kampf um den Klassenerhalt, beide Teams liegen nach Punkten gleichauf auf den Rängen sieben und acht - hier zählt das direkte Duell doppelt.


fuente: federación austríaca,

http://www.oefbb.at/de/menu_main/newsshow-vorschau---7.-runde-der-frauen-hallenbundesliga

Alemania: 17-Jähriger bringt Faustball nach Neuseeland



Der erst 17-jährige Julian Scharf ist noch bis Sommer als Faustball-Entwicklungshelfer in Neuseeland.

Winton/NZE (DFBL/bec) — Faustball jetzt auch am anderen Ende der Welt: Der 17-jährige Austauschschüler Julian Scharf aus Zeulenroda hat seinen Lieblingssport während seines Austauschjahres in Winton/Neuseeland an seine Schule gebracht und sogar eine Challenge ausgerichtet. Unterstützung bekam er dabei von der Deutschen Faustball-Liga.
Seit Juli 2012 lebt Julian Scharf als Austauschschüler in Neuseeland. Seine große Leidenschaft, den Faustballsport, hat der Spieler des SV 1975 Zeulenroda mit ans andere Ende der Welt genommen - und diese auch gleich weitergegeben, wie er berichtet: "Ich war überrascht, wie offen und interessiert die Leute hier an einer neuen Sportart wie Faustball sind. In den High-Schools Neuseeland werden verschiedene Sportfächer angeboten. Ich hatte die Idee, meinen Mitschülern der Recreation-Klasse Faustball im Unterricht vorzustellen, weil wir dort immer verschiedene Sportspiele spielen. Der Sportlehrer ließ sich sofort dafür begeistern und unterstützte mich."

Anfang wurde zwar noch über ein normales Klettersein als Leine gespielt, das passende Spielgerät war jedoch gleich vorhanden: "Dass ich natürlich einen Faustball im Gepäck hatte, um nicht ganz aus der Übung zu kommen, kann jeder Faustballer sicher nachvollziehen", grinst der 17-Jährige.

Im ersten Term, so nennt man in Neuseeland ein Schulquartal, wurde mindestens zweimal in der Woche gespielt. "Ziemlich bald durfte ich Faustball auch in meiner Physical-Education- Klasse vorstellen, danach folgten Lehrstunden in den 9., 10. und 11. Sportklassen", berichtet Julian Scharf. Inzwischen haben ungefähr 150 Schüler seiner High School schon einmal Faustball gespielt.

Turnier absolviert und Faustball-AG geplant

Highlight am letzten Schultag des ersten Terms war ein kleiner Wettkampf ("Interformchallenge") zwischen allen vier 12. Klassen in der Turnhalle, an der über 60 Schüler teilnahmen: "Alle waren mit Begeisterung dabei, das Finale dementsprechend spannend und die Spieler umjubelt", berichtet Julian begeistert und fügt an: "ich habe wahrscheinlich fast mehr Zeit in der Sporthalle als im Klassenzimmer verbracht. Es macht einfach Spaß, unsere Sportart vorzustellen und gemeinsam mit den Schülern zu spielen."

Unterstützung bekam der Deutsche durch das von der Deutschen Faustball-Liga aufgelegte Faustball-Entwicklungshilfe-Programm: "Im Dezember habe ich mich auf eine Aufforderung der DFBL im Internet als Faustball- Botschafter beworben. An dieser Stelle Dank an die DFBL und ein herzliches Dankeschön für die gesponserten Bälle, die mich im Januar erreichten. Damit haben wir die Voraussetzung, individuell und intensiv zu trainieren."

Derzeit sind Schulferien in Neuseeland, doch schon bald soll es weitergehen: "Ende Januar fängt das neue Schuljahr an und ich besuche dann die 13. Klasse. Gemeinsam mit meinem Sportlehrer möchte ich eine Faustball-AG ins Leben rufen, um effektiv trainieren zu können und den Faustball an dieser Schule fest zu etablieren."

Wenn Julian Scharf im Sommer wieder zurück nach Zeulenroda kommt, dann soll der Faustballsport in Neuseeland weiter existieren: "Ich wünsche mir, dass auch nach meiner Rückkehr nach Deutschland in diesem Sommer Faustball nicht wieder in Vergessenheit gerät und unser Sport auch an andere Schulen weitergetragen wird. Dafür versuche ich gemeinsam mit meinem Sportlehrer und Mitspielern die Grundlagen zu schaffen."

Weiter Entwicklungshelfer gesucht

Wer Interesse hat, als Entwicklungshelfer im Ausland aktiv werden möchte - egal ob in Neuseeland, den Niederlanden oder Nigeria - kann von der Deutschen Faustball-Liga ebenfalls finanzielle Unterstützung anfordern, z. B. für Fahrtkosten, Trainerentschädigung oder auch die Anschaffung von Faustbällen, o.ä. Weitere Informationen zur Aktion erhalten Interessierte bei Ulrich Meiners: ulrich.meiners(at)faustball-liga.de


fuente: federación alemana, 

Niedersachsen ehrt Nachwuchsfaustballer




Niedersachsens Jugendfaustballer des Jahres 2012 (Foto: Betker)
Vienenburg (DFBL/bec) — Zum Jahresbeginn ermitteln Niedersachsens Faustballer ihre "Jugendsportler des Jahres. In den Kategorien Faustballspieler/Faustballspielerin, Entdeckungsmannschaft und Mannschaft des Jahres werden die im Jugendfaustball des Niedersächsischen Turnerbundes besonders verdienten Sportlerinnen und Sportler gewählt.
Von Anfang Oktober bis zum 14.Januar durften entweder handschriftlich oder per Web-Voting im Internet die Stimmen abgegeben werden. Insgesamt wurden 13190 Stimmabgaben gezählt.

Die große Proklamation fand am 25.Januar auf der Galaveranstaltung in Vienenburg statt. Als Laudatoren wurden bekannte Faustballpersönlichkeiten eingeladen. Nach der Begrüßung übergab Landesfachwart Bernd Schnackenberg an Moderator Ernst Ossenbrügge, gut gelaunt durch die Veranstaltung führte und Interviews mit Ehrengästen wie Vienenburgs Ortsvorsteherin Iris Grothe und dem Faustballvorsitzenden des MTV Vienenburg, Udo Sulkowski führte.

Bezirksfachwart Patrick Linke hielt die Laudatio für die Entdeckungsmannschaften des Jahres 2012. Diese Vereine haben sich entweder nach vielen Jahren Pause oder gar als völlige Neueinsteiger im Jugendfaustball erfolgreich engagiert. Mit deutlichem Vorsprung, der besonders durch den handschriftlichen Einsatz der Eltern, Verwandten, Freunde und Fans zustande kam, durfte Linke dem TuS Heidkrug aus Delmenhorst den Siegerpokal überreichen. Mit 70,7 % der Stimmen lagen die Heidkruger vor dem TSV Fortuna Oberg (20,7 %). Die Oberger richten am 16.März den Drohnn-Youth-Bowl in der Sporthalle Lahstedt (bei Peine) aus. Mannschaften aus ganz Norddeutschland besuchen regelmäßig das größte Jugendfaustballturnier in der Region Braunschweig. Auf dem dritten Platz folgt der TV Jahn Schneverdingen. Das Jungenteam des überwiegend durch seine starken Frauenmannschaften bekannten Clubs aus der Heide erhielt 8,6 % der Stimmen.

Der NTB-Beauftragte für Deutschlandpokale, Achim Brandes, präsentierte den Gästen die Spieler des Jahres. Zwei Vize-Weltmeisterinnen gehörten zu den Kandidaten, die im Vorfeld der Wahl von den Bezirksjugendfachwarten vorgeschlagen wurden. Und tatsächlich siegte eine der beiden Nationalspielerinnen: Jana Rapp vom MTV Hammah. Die Faustball-Karriere der Europameisterin von 2011 ging auch im Jahr 2012 weiter steil nach oben. Stets war sie auf Bundeslehrgängen vertreten und wurde ins WM-Aufgebot für Cali/Kolumbien berufen. Dort gewann sie im vergangenen Sommer mit Deutschland die Vizeweltmeisterschaft. Im Herbst folgte dann noch mit dem NTB-Team der Gewinn des Jugendeuropapokals. Da war der Delegationsleiter Achim Brandes, der ihr nun den Pokal für die Jugendfaustballerin des Jahres 2012 mit 69 % der Stimmen überreichen durfte. Zum siegreichen NTB-Team gehörte auch der Zweitplatzierte Dominik Lübbers (18,9 %). Die zweite Vizeweltmeisterin Sarah Reinecke, die auch bereits eine feste Größe im Bundesligateam des Ahlhorner SV ist folgt auf dem dritten Rang mit 7,3 %. Großen Beifall erhielt auch der Lokalmatador Leon Riederer vom MTV Vienenburg. Mit seinem Ehrgeiz und Spielverständnis gehört Leon Riederer zu den Hoffnungsträgern der Vienenburger Faustballer. Bereits zweimal wurde er zum Bundeslehrgang eingeladen. Mit dem NTB-Auswahlteam der männlichen U14 holte er bei der Deutschen Meisterschaft der Mitgliedsverbände die Bronzemedaille, verbunden mit dem Gesamtsieg des Deutschlandpokals mit dem NTB-Team. Seine Leistung wurde mit 4,8 % honoriert.

Landestrainer Peter Wandel hielt die Laudatio für die Mannschaften des Jahres. Er ist für den NTB für den männlichen Nachwuchs zuständig und freute sich natürlich, dass er mit dem TuS Essenrode (männlich U14) auch Spieler, die er bereits in seinen Kader berufen hatte, vorstellen durfte. Die Jungen erhielten 10,2 % der Stimmen und kamen auf den dritten Platz. Das Siegerteam kommt aus dem Bezirk Weser-Ems: Die weibliche U18 des TV GH Brettorf erhielt 64 %. Auf den 2.Platz folgen die U16-Mädchen des TuS Empelde mit 17,2 %. Auf den Deutschen Meister der weiblichen Jugend 14, den TSV Bardowick entfielen 8,6 %.

In der Kategorie „Förderer des Jahres“ wurde die Braunschweigerin Brigitte Brandes für ihr langjähriges, ehrenamtliches Engagement im Jugendfaustball geehrt. Ob als Jugendbetreuerin im SCE Gliesmarode, als Jugendwartin im Bezirk Braunschweig oder als Unterstützerin, Beraterin und sogar als Küchenfee bei Lehrgängen und Deutschlandpokalwettbewerbe der NTB-Auswahlmannschaften, auf unzähligen Ebenen ist sie ist die gute Seele im Hintergrund. Die Laudatio hielt Landespressewart Oliver Betker. Treffend beschrieb er: "Ohne sie läuft gar nichts".

Bericht: Olly Betker

fuente. federación alemana,

Alemania: Waibstadt feiert Klassenerhalt


Alemania: Waibstadt feiert Klassenerhalt

Hannover (DFBL/bec) — Rieseljubel herrschte am Samstagabend bei den Erstliga-Faustballern des TV Waibstadt. Durch einen 5:3-Heimsieg gegen den TV Öschelbronn machten die Kraichgauer vorzeitig den Klassenerhalt im Oberhaus perfekt.
Dabei sahen die 160 Zuschauer in der Schwimmbadsporthalle eine rassige und hochklassige Begegnung mit kuriosem Ende: die Waibstädter drehten im achten Satz einen 2:10-Rückstand durch zehn Punkte in Folge zum 12:10-Satzerfolg und 5:3-Sieg.

Deutlich mehr Zuschauer, nämlich über 400, sahen am Wochenende das Spitzenspiel der Süd-Bundesliga zwischen dem TV Stammheim und dem Tabellenführer TSV Pfungstadt. Die Partie startete gut für den Gastgeber: Angetrieben von den Fans sicherte sich Stammheim den ersten Durchgang mit 11:5. „Den ersten Satz haben wir mal wieder total verpennt. Wir haben deutlich zu viele Fehler gemacht und die wurden dann auch gnadenlos von Stammheim ausgenutzt. So haben wir es mal wieder geschafft und den Gegner schön ins Spiel gebracht,“ ärgerte sich Ajith Fernando nach der Partie. Pfungstadt sammelte sich im zweiten Satz wieder und drehte den Spieß um: Mit 11:6 und 11:7 gewannen die Hessen die Durchgänge zwei und drei und führten somit zur Pause verdient mit 2:1 in Sätzen. Obwohl sich Stammheim nach der Pause wieder steigerte, reichte es für sie auch in den kommenden zwei Sätzen nicht zum Satzgewinn. Somit gingen auch die Sätze 4 und 5 an die Gäste aus Pfungstadt. Im Sechsten Satz erfolgte schließlich ein letztes Aufbäumen der Hausherren: Als Pfungstadt sich schon als sicherer Sieger fühlte, griff Stammheim erneut an und verkürzte überraschend auf 2:4 in Sätzen. Doch nach der Pause ließ Pfungstadt dem Gegner neben kleinen Schwächephasen keine großen Chancen mehr auf einen weiteren Satzgewinn und sicherte sich den 5:2-Auswärtssieg. „Heute haben wir leider nicht ganz unsere Top-Leistung abrufen können. Und wenn man dann auch noch unkonzentriert wird, resultiert das direkt in einem Satzverlust, wie man das im sechsten Satz sehr gut beobachten konnte. Ich denke wir können heute alle nicht mit unserer Leistung zufrieden sein und uns glücklich schätzen, dass es mal wieder trotzdem gereicht hat“, zog Patrick Thomas das Fazit vom Spieltag.

Zweikampf um DM-Platz 3

Nach der Niederlage müssen die Stammheimer nun um die Teilnahme an der DM-Endrunde in Coburg bangen. Denn im Nacken sitzt den Stuttgartern der starke Aufsteiger TV Schweinfurt-Oberndorf, der am Wochenende klar mit 5:1 gegen den bereits als Absteiger feststehenden TV Weisel siegen konnte.

Ebenfalls keine Mühe hatte Titelverteidiger TV Vaihingen/Enz: Der Tabellenzweite gewann seine Heimpartie gegen Liga-Schlusslicht TSV Grafenau klar mit 5:0 Sätzen.

fuente: federación alemana,

Alemania: Dennach gewinnt beim Treffen der Topteams


Dennach gewinnt beim Treffen der Topteams

Dennach (DFBL/aka) — Der TSV Dennach gewann den Spitzenspieltag gegen die Topteams und direkten Konkurrenten ATS Kulmbach und TSV Calw. Der TV Bretten steht als erster Absteiger fest. Erlenmoos erhält durch den zweiten Saisonsieg eine geringe Chance auf den Klassenerhalt.
Beim Spieltag in heimischer Halle musste der TV Eibach 03 zwei bittere Niederlagen einstecken. Schwer tat sich der TSV Niedernhall gegen die Heimmannschaft. In drei knappen und umkämpften Sätzen konnten die Frauen um Eva Krämer die eibacher Frauen bezwingen (12:10, 12:10, 11:9). Mit einem Sieg gegen den Abstiegskonkurrenten SV Erlenmoos hätte Eibach den Klassenerhalt schon vorzeitig dingfest machen können. Doch nur im ersten Satz konnten die Bayern ihr Spiel durchsetzen und deutlich mit 11:5 gewinnen. Doch dann riss der Faden im eibacher Spiel und Erlenmoos kam ins Spiel. Mit 11:8, 12:10 und 11:7 konnte der SVE das Spiel zu seinen Gunsten drehen und eine winzig kleine Chance auf den Klassenerhalt bewahrt.

Gegen den TSV Niedernhall schlug sich der SV Erlenmoos nicht schlecht. Der Abstiegskandidat konnte mit 1:0 in Sätzen in Front gehen, ehe Niedernhall seine Klasse und Erfahrung ausspielen konnte und die folgenden drei Sätze für sich entscheiden.
Beim letzten Spieltag muss der SVE beide Spiele gewinnen, während Eibach oder Landshut beide Spiele verlieren muss, damit der Klassenerhalt geschafft wäre. Allerdings steht der Tabellenführer ATS Kulmbach und die TG Landshut gegenüber.

Für den TV Bretten ist der Zug leider schon abgefahren. Trotz hartem fünf-Satz-Kampf gegen die TG Landshut konnte das Spiel nicht gewonnen werden. Auch gegen den TSV Karlsdorf hatte man keine Chance. Somit hat der TVB sechs Punkte Rückstand auf einen Nicht-Abstiegsplatz und ein nicht ganz leichtes Restprogramm. Der TSV Niedernhall und der TSV Dennach stehen am letzten Spieltag gegenüber. Der TG Landshut hingegen hat mit einem Sieg am letzten Spieltag den Klassenerhalt in der Tasche.

Der TSV Karlsdorf konnte den Anschluss an das Top-Trio halten und hat noch eine theoretische Chance auf einen DM-Platz. Beide Spiele gegen den TSV Calw und gegen den TV Eibach 03 gewonnen werden, während Calw mit einem Sieg die Teilnahme klar machen kann.
Den Spitzenspieltag in Kulmbach konnte der TSV Dennach für sich entscheiden. Im ersten Match konnte der TSV den gastgebenden ATS von Anfang an unter Druck setzen. Einige Fehler schlichen sich ins ATS-Spiel, während es dem Gegner gelang seine Fehler noch zu reduzieren. Somit schaffte Dennach in drei Sätzen die Revanche für die Niederlage der Hinrunde und die Qualifikation an der DM in eigener Halle(11:8, 11:6,11:5).

Gegen den TSV Calw hatte Dennach mächtig Probleme und konnte den Druck nicht halten. Immer wieder gute Angriffe der calwer Damen und leichte Fehler in dennacher Reihen brachten Calw das 1:0(13:11). Doch dann stieg die Fehlerquote im Calwer Angriff drastisch und der Satz ging 11:3 an Dennach. Die zwei folgenden Sätze gestalteten sich äußerst knapp, wobei Dennach den Satzausgleich bei 4:4 schaffte. Dann drehte Calw auf und konnte in Satz fünf mit 7:0 in Führung gehen. Dann platzte bei Dennach der Knoten und es ging Schlag auf Schlag. Der Dennach punktete und dem calwer Angriff unterlief ein Fehler nach dem anderen. Dennach konnte den Satz am Ende doch für sich entscheiden(11:9).

Gegen den ATS hatte der TSV Calw nur anfangs etwas entgegenzusetzen. Einige Angriffsfehler der ATS-Angreiferinnen hielten das Team in Orange im Spiel. In Satz drei ging dem calwer Angriff dann die Luft aus und Kulmbach setzte noch eins drauf. 3:0 ging das Spiel an die Gastgeberinnen.

fuente: federación alemana,

Alemania: Selsingen auf DM-Kurs


Selsingen auf DM-Kurs

Oldenburg (DFBL/saw) — Die Frauen des MTSV Selsingen sind in der Nord-Bundesliga der Frauen kurz davor, ihr Ticket für die DM in Neuenbürg zu lösen und damit das Trio der Dauer-Teilnehmer aus Schneverdingen, Ahlhorn und Moslesfehn zu sprengen.
Das direkte Duell zwischen den beiden DM-Aspiranten vom MTSV Selsingen und SV Moslesfehn konnten am Sonntag die Selsingerinnen mit 3:0 deutlich für sich entscheiden. Gegen die Konkurrenz aus Moslesfehn setzte sich das Team vom MTSV souverän durch und verschafft sich damit eine optimale Ausgangsposition, um am letzten Spieltag der Saison, die Fahrkarte nach Neuenbürg zu lösen. Unter Druck steht damit der SV Moslesfehn, der in jedem Fall die ausstehenden Begegnungen gewinnen muss, um sich eine letzte Chance zu wahren.
Auch wenn die SG Stern Kaulsdorf ohne Punkte aus Moslesfehn zurückkehrt, darf man sich über den Klassenerhalt nun endgültig freuen. Gegen die Frauen aus Selsingen gelang sogar ein Satzgewinn (1:3), während man gegen Moslesfehn drei Mal klar das Nachsehen hatte (0:3).

Ahlhorn gewinnt Spitzenspiel
Den Platz an der Sonne besetzt der Ahlhorner SV weiterhin mit bisher nur einer Niederlage. Überraschend deutlich siegte der amtierende Deutsche Meister gegen die Rivalen vom TV Jahn Schneverdingen. Zwar verspielte man eine 5:1-Führung im ersten Satz, woraus eine 8:11-Niederlage resultierte. Allerdings wusste das erfahrene Team einmal mehr, die Schwächen des Gegners gnadenlos auszunutzen. Im Verlauf das Spieles steigerte sich vor allem Hauptangreiferin Celina Minx, die von Kapitänin Janna Meiners ein ums andere Mal gekonnt in Szene gesetzt wurde. Auch der Wechsel der Schneverdinger Angreiferinnen zeigte keinerlei Wirkung, sodass der ASV stets die Nase vorn behielt und ein verdientes 3:1-Ergebnis erzielen konnte.

Mit 3:1 ging auch das Spiel zwischen den Gastgebern aus Ahlhorn und dem Hammer SC aus. Zwar gelang es der Mannschaft aus Westfalen mehrfach in Führung zu gehen, jedoch war auch hier der Ahlhorner SV die bessere Mannschaft.

Nahezu chancenlos war der HSC in der folgenden Partie gegen den TV Jahn Schneverdingen. Auf allen Positionen schlichen sich zu viele Fehler ein, sodass der TV Jahn, trotz spannender Schlussphase im dritten Satz, leichtes Spiel hatte und ein 3:0 verbuchen konnte.

Brettorf vor dem Abstieg
Auf einen mehr als nervenaufreibenden Spieltag mit bitterem Ausgang blickt der TV Brettorf zurück. Nach einer kämpferisch starken Leistung gegen das erfahrenere Team vom VfK Berlin, musste man eine knappe 2:3-Niederlage hinnehmen. So mussten gleich drei Sätze in der Verlängerung entschieden werden und vor allem im fünften Satz hatte man die Chance, einen Überraschungssieg zu erspielen. Mit 11:13 hatte der VfK am Ende die Nase vorn.

Umso enttäuschender war auch der Verlauf des Abstiegsduell gegen den Güstrower SC. Sah man sich nach einer 2:0-Satzführung schon fast als sicherer Sieger der Partie, gelang dem Team aus Güstrow die große Wende. An Dramatik nicht zu überbieten war auch hier der fünfte Satz des Spieles, der mit 15:13 an die Mecklenburg-Vorpommerinnen ging. Damit ist der Abstieg für den TV Brettorf so gut wie besiegelt, während sich Güstrow trotz Platz 8 der Tabelle über den Klassenerhalt freuen darf.

Vergleichsweise unspektakulär gestalte sich die Begegnung zwischen den beiden Ostdeutschen Teams. Die 1:0-Satzführung auf Seiten der Berlinerinnen konnte zwar ausgeglichen werden, jedoch gingen die folgenden Durchgänge wiederum an den VfK (3:1).

fuente: federación alemana, 

Ahlhorn kassiert erste Saisonniederlage


Ahlhorn kassiert erste Saisonniederlage

Hannover (DFBL/bec) — Erste Niederlage im elften Saisonspiel: Ausgerechnet im Derby gegen den TV Brettorf musste Tabellenführer Ahlhorner SV seine erste Saisonniederlage einstecken.
Mit dem knappen 5:3-Erfolg beim Landkreisrivalen Ahlhorner SV (11:5, 15:13, 12:10, 11:4, 7:11, 6:11, 5:11, 11:9) revanchierten sich die Bundesliga-Faustballer des TV Brettorf am Sonntagnachmittag nicht nur für die empfindliche 0:5-Klatsche aus dem Hinspiel, sondern machten gleichzeitig auch einen großen Schritt in Richtung DM-Teilnahme.

„Es war wieder mal ein heißes Spiel auf hohem Niveau, das Brettorf verdient gewonnen hat“, zeigte sich Ahlhorns Trainer Thomas Neuefeind als fairer Verlierer. Für seine Mannschaft war es überhaupt die erste Niederlage in dieser Hallensaison, mit 20:2 Punkten bleibt der ASV dennoch an der Tabellenspitze. Der TV Brettorf rutschte zwar trotz des Derbysiegs aus den DM-Rängen und ist aufgrund des minimal schlechteren Satzverhältnisses gegenüber dem VfK Berlin nur noch Vierter, hat aber mit dem leichtesten Restprogramm im Rücken die besten Karten, am Saisonende mindestens Tabellendritter zu werden und somit das Ticket zur Deutschen Meisterschaft in Coburg zu lösen.

Die Basis für die Derby-Revanche legten die Brettorfer in den ersten vier Sätzen. „Die haben wir total verpennt, auch ich selbst habe nicht richtig ins Spiel gefunden“, ging Ahlhorns Schlagmann Christoph Johannes auf Ursachenforschung. Vor etwa 300 Zuschauern – unter ihnen mit Olaf Neuenfeld aus Hannover auch der Trainer der Männer-Nationalmannschaft – waren die Gäste von Anfang an hellwach. Im Vergleich zum Hinspiel war Brettorfs Angreifer Tobias Kläner wie ausgewechselt, während sein Gegenüber Christoph Johannes das hohe Niveau aus dem ersten Vergleich über weite Strecken nicht erreichen konnte. „Hinzu kam, dass wir in den entscheidenden Momenten die Big Points nicht gemacht haben“, analysierte Neuefeind. So ließen die Gastgeber im zweiten Durchgang gleich drei Satzbälle ungenutzt. Als Brettorf schließlich auch den dritten Abschnitt in der Verlängerung gewann und sich im vierten Satz in einen Rausch spielte, drohte den Ahlhornern ein Debakel.

Ganz so schlimm sollte es für den Tabellenführer dann aber nicht kommen – im Gegenteil: Mit einem wahren Kraftakt kämpften sich die Ahlhorner zurück ins Spiel. Mit jedem Punkt wuchs das Selbstvertrauen, die Partie drehen zu können, während sich bei den Gästen ein gewisser Substanzverlust bemerkbar machte. „Warum nicht von Anfang an so?“, fragte denn auch Christoph Johannes, als sein Team bis auf 3:4 herangekommen war. Mit einigen wuchtigen Angriffspunkten hatte der Jungnationalspieler des ASV maßgeblich dazu beigetragen.

Doch im achten Satz sollte auch sein Gegenüber Tobias Kläner wieder in die Spur finden. Zwar lagen die Ahlhorner bis zum 9:8 stets knapp vorne, doch nach dem Ausgleich bescherte Kläner seinem TVB den ersten Matchball, der gleich verwandelt wurde. „Jetzt wäre es natürlich schön, wenn es uns nach einem so überzeugenden Auftritt gelingen würde, die Form für den Saisonendspurt zu konservieren“, blickte Tabke voraus.

TKH vor dem Abstieg, Hagen fast gerettet

Im Tabellenkeller muss der TK Hannover im Saisonendspurt noch eine Schippe drauflegen, sollte es nach dem Abstieg im Feld nicht auch in der Halle in Liga zwei gehen. Denn nach der 3:5-Niederlage in eigener Halle gegen Aufsteiger und Abstiegskonkurrent TSV Hagen 1860 wird die Luft immer dünner.

Die Hagener, die für das ihrerseits vorentscheidende Spiel um den Ligaverbleib auf die Dienste von Jahrhundertfaustballer Dirk Schachtsiek zurückgriffen, stehen mit nun 10 Pluspunkten auf Rang 5 und sind so gut wie durch. Den zweiten Absteiger neben dem sieglosen VfL Kellinghusen ermitteln der TV Voerde und der TKH am kommenden Sonntag. Dann kommt es in Hannover zum Endspiel um die Erste Liga.

Dreikampf um zwei DM-Plätze

Chancen auf die Teilnahme an der DM-Endrunde in Coburg hat weiter der VfK aus Berlin. In eigener Halle gewann die Mannschaft von Trainer Roland Schubert bereits am Sonnabend klar mit 5:1 gegen Hagen.

Vier Spiele vor Saisonende entbrennt nun ein Dreikampf um die zwei DM-Quali-Plätze hinter Tabellenführer Ahlhorn. Während der MTV Hammah als aktueller Zweiter u. a. noch die "leichten" Gegner Kellinghusen und Hannover vor der Brust hat, steht für Berlin noch der schwere Gang zum Ahlhorner SV an. Und obendrein treffen Hammah und VfK auch noch zweimal direkt aufeinander. Lachender Dritter dieser Konstellation könnte der TV Brettorf werden, der "nur noch" gegen Hannover, Voerde und Hagen ran muss.

Mit Nordwest Zeitung

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