A tradicional Copa Duque de Punhobol chega em sua 31ª edição.
Criada pelo eterno mestre Lothar Jaehnert (in memoriam), a Copa Duque
de Punhobol sempre foi e sempre será um dos eventos mais importantes
para o esporte.
O clube receberá as melhores equipes do Paraná, Santa Catarina e Rio Grande do Sul, serão aproximadamente 250 atletas.
Nachbericht U16 Deutsche Meisterschaft in Leverkusen - Goldmedaille für den TV Jahn!!!
Veröffentlicht von Olaf Neuenfeld (olaf) am 10 Apr 2016
Die U16-Faustballerinnen des TV Jahn Schneverdingen haben bei
der Deutschen Meisterschaft die Goldmedaille gewonnen. In einem
überragenden Finale bezwang der TV Jahn Gastgeber Bayer 04 Leverkusen
mit 11:5 und 11:4. Die Bronzemedaille sicherte sich der TSV Gärtringen
vor dem Ahlhorner SV.
Das Auftaktmatch gegen den Lokalrivalen vom MTV Wangersen
wurde nach anfänglicher Nervosität und trotz einer hohen Anzahl von
Eigenfehlern mit 2:0 gewonnen. Nach dem 11:7 im ersten Durchgang mussten
die Jahnlerinnen im zweiten Satz bis in die Verlängerung gehen, um
diesen letztendlich glücklich noch mit 12:10 für sich zu entscheiden.
Auch im zweiten Spiel gegen den VfL Kellinghusen war zu Beginn der
Partie noch viel Sand im Getriebe. Mit 11:9 wurde der erste Abschnitt
mit Ach und Krach gewonnen. Anschließend lief es in allen
Mannschaftsteilen deutlich besser und mit 11:4 war der zweite Satz eine
klare Angelegenheit für die Jahnlerinnen. Gegen den Westvertreter vom TV
Waibstadt gelang ein sicherer, aber glanzloser 2:0 – Erfolg (11:8 und
11:3). Im letzten Vorrundenspiel gegen den bayerischen Vertreter vom TV
Herrnwahlthann wurde Satz 1 deutlich mit 11:4 gewonnen. Damit stand
Schneverdingen bereits als Gruppensieger fest und der anschließende
Satzverlust (10:12) spielte keine Rolle mehr.
Am Sonntag ging es im Halbfinale gegen den TSV Gärtringen,
der zuvor sein Qualifikationsspiel gegen Herrnwahlthann sicher mit 2:0
gewann. Die Schwaben erwiesen sich als der erwartet starke Gegner. Im
ersten Satz kamen die Jahnlerinnen nicht in Fahrt und mussten immer
einem Rückstand von zwei Punkten hinterher laufen. Einige vermeidbare
Fehler taten das Übrige zum 9:11 - Satzverlust. Im zweiten Abschnitt
zeigten die Heideblütenstädterinnen dann ihr wahres Gesicht. Die
Abwehrreihe mit Merle Bremer und Luca von Loh stand nun sehr sicher und
Zuspielerin Leonie Vogelhubert spielte die Bälle präzise in den Angriff.
Laura Kauk, die sich am zweiten Tag enorm steigerte, verwandelte die
Angriffe unerreichbar im Feld der Schwaben. Mit 11:5 und 11:4 zog der TV
Jahn letztendlich souverän ins Finale ein. Hier wartete mit dem
gastgebenden TSV Bayer 04 Leverkusen eine Mannschaft, die alle Spiele
deutlich gewann und ohne Satzverlust das Finale erreichte.
Schneverdingen ging mit der gleichen Aufstellung wie im Halbfinale ins
Spiel und zeigte vom ersten Ballwechsel an, dass sie dieses Spiel und
diesen Titel unbedingt gewinnen wollen. Die Angaben von Helle Großmann
ließen Leverkusen zu keiner Zeit in einen geordneten Spielaufbau kommen.
Somit konnten die Jahnlerinnen ihrerseits aus einer kompakten Deckung
die Angriffe sauber und konzentriert vortragen. Die immer stärker
aufspielende Laura Kauk punktete nun nach Belieben und ließ der
Bayerabwehr keine Chance. Über 4:0 und 7:2 war der erste Durchgang mit
11:5 eine klare Angelegenheit. Hochkonzentriert und ohne Schwächephase
knüpften die Schneverdingerinnen im zweiten Satz nahtlos an Satz 1 an.
Beim Stand von 8:4 verwandelte die erst 14-jährige Helle Großmann zwei
Zuspiele von Leonie Vogelhubert in Folge und sorgte für den ersten
Matchball. Laura Kauk war es vorbehalten, diesen unter dem Jubel der
zahlreich mitgereisten Fans über die rechte Seite zu verwandeln.
Anschließend kannte der Jubel bei den Spielerinnen keine Grenzen mehr.
Besonders erleichtert waren Merle Bremer und Leonie
Vogelhubert nach der Siegerehrung. Für die beiden ältesten im Team war
es der erste Meistertitel und beide hatten mit einer erstklassigen
Leistung einen großen Anteil am Gewinn der Goldmedaille. „Wir sind in
diesem Jahr zu einem echten Team zusammen gewachsen und ich bin sehr
stolz auf unsere Leistung“ war die erste Reaktion von
Mannschaftsführerin Bremer. „Es hat riesigen Spaß gemacht, in dieser
tollen Mannschaft zu spielen“, ergänzte Vogelhubert. Auch das
Trainerteam mit Christine Seitz und Eric Heil war sichtlich beeindruckt
von der Leistung ihrer Schützlinge: „Wir haben uns nach anfänglichen
Problemen von Spiel zu Spiel gesteigert. In den entscheidenden Spielen
am Sonntag gegen Gärtringen und vor allem im Finale gegen Leverkusen
haben alle zusammen ihre beste Leistung gezeigt“ war Seitz hochzufrieden
mit ihrem Team.
Nach dem Titelgewinn der U14 und dem 6. Platz bei der U18 hat
der TV Jahn Schneverdingen nun mit der Goldmedaille bei der U16 die
erstklassige Jugendarbeit im Faustballbereich eindrucksvoll unter Beweis
gestellt. Auch die Integration zahlreicher Jugendspielerinnen in das
erfolgreiche Bundesligateam zeigen, dass man hier auf dem richtigen Weg
ist.
Zum Einsatz kamen:
Leonie Vogelhubert, Luca von Loh, Laura Kauk, Helle Großmann, Laura Kruse, Alina Karahmetovic, Merle Bremer, Elisa Heins
Ratingen (DFBL/jal) Altmeister TSV Hagen gewinnt die Deutsche
der Männer 35 vor dem VfK Berlin. Bei der weiblichen U16 gewinnt der TSV
Jahn Schneverdingen vor dem TSV Bayer 04 Leverkusen und bei der
männlichen Jugend U16 setzt sich der SV Kubschütz vor dem TV
Vaihingen/Enz auf Platz 1.
Allen Mannschaften gratulieren wir recht herzlich.
Karlsdorf (DFBL- FJvD) Bereits zum dritten
Mal in Folge war der TSV Karlsdorf ein umsichtiger und führsorglicher
Gastgeber. Edgar Habitzreither und seine fleißigen Helfer hatten alles
Notwendige an Räumlichkeiten, Bewirtung sowie an sportlichen
Voraussetzungen getroffen, um dem Kurs einen stressfreien Hintergrund zu
verschaffen. Herzlichen Dank an dieser Stelle.
Vierzehn Teilnehmer aus den MGV Schwaben, Mittelrhein, Hessen und
Baden, unter ihnen prominente Weltmeister, stellten sich den
Anforderungen aus Sicht des Schiedsrichters.
Nachdem die Strukturen der internationalen und nationalen
Organisation erläutert waren, gab es bei der Durchsprache des
Regelwerkes und dessen Auslegung großes Staunen aus den Reihen der
angehenden A-Schiedsrichter. Hier halfen die versierten Fortbilder mit
ihren Erfahrungen aus der Praxis und bereicherten die Vorträge durch
praxisbezogene Beispiele. Ausgiebige Diskussionen über die Auslegung
einer regelgerechten Angabe oder über die Definition des Blockspieles
belebten den Kurs immer aufs Neue.
Nach der großen Pause forderten die Gruppenarbeiten die Teilnehmer
zur Benutzung der einschlägigen Ordnungen heraus. Hier galt es die SpOF,
die SRO, die PO sowie das Regelwerk zu kennen, um die
Aufgabenstellungen zu lösen.
Für die acht Prüfungsteilnehmer ging es dann zum Tageshöhepunkt noch
einmal um Alles. Jedem, der sich dieser Prüfung stellte, erreichte ohne
Probleme das Ziel. Bei bestem Frühlingswetter trafen wir uns am zweiten
Tag, um beim A-Turnier die Theorie vom Vortag in der Praxis anzuwenden.
Alle SR-Anwärter erbrachten, zwar noch etwas holperig in der Gestik,
aber dennoch selbstbewusst, ihre Einsätze über die Zeit. So durfte ich
zum Abschluss des Lehrgangs acht neuen A-Schiedsrichtern gratulieren.
Die Neuen:
Stephanie Dannecker, TSV Calw; Anika Schotters, TV Stammheim; Lena
Scherer, TV Stammheim; Sebastian Thom as, TSV Pfungstadt; Bernd Bodler,
TSV Calw; Philipp Faßbender, VfL Kirchen; Kevin Hermann, TuS Hugsweier;
Jochen Matt, FG Griesheim
Die Fortbilder:
Wolfgang Marschall, TG Offenbach; Ralf Brammann, TV Weil; Volker van
Dawen, TV Bretten; Alfred Braun, TSG Tiefenthal; Ajith-Deephan
Anthony-Fernando, TSV Pfungstadt; Andrew Anthony-Fernando, TSV
Pfungstadt
Frauen-Nationalteam trifft sich zu einem weiteren Zusammenzug
Die Weltmeisterschaften vom 26. bis 30. Oktober 2016 in
Brasilien werfen ihre Schatten voraus. Das Schweizer Frauen-Nationalteam
trifft sich am kommenden Samstag in Diepoldsau zu einem weiteren
Zusammenzug. 17 Spielerinnen des WM-Kaders I sind dazu nominiert worden.
Unter der Leitung von Anton Lässer (Nationaltrainer), Denise
Rüttimann (Physiotherapeutin) und Christian Schmitter (Lauftrainer)
wartet auf die Spielerinnen ein intensiver Trainingstag. Am Morgen
stehen diverse Tests auf dem Programm. Der Nachmittag steht dann im
Zeichen von Sprinttechnik und verschiedenen Spielformen. Darüber hinaus
werden Einzelgespräche mit den Spielerinnen geführt. Weitere Informationen zum Frauen-Nationalteam
Nach mehreren Sichtungen und Zusammenzügen hat
U18-Nationaltrainer Fabio Kunz mit seinem Staff das 16-er-Kader bekannt
gegeben. Es fanden Faustballer aus zwölf verschiedenen Vereinen
Berücksichtigung. Die traditionellen NLA-Klubs Elgg, Rickenbach-Wilen,
Jona und Diepoldsau stellen je zwei Spieler.
Als nächster Programmpunkt in den Vorbereitungen auf die
Weltmeisterschaften in Deutschland steht das Trainingslager 3T in Tenero
an. Dieses findet vom 1. bis 6. Mai 2016 statt. U18-Männer. WM-Kader I 2016.
Mathis Barth (Jahrgang 1999 / FB Elgg), Markus Burtscher (2000 / FG
Rickenbach-Wilen), Roberto Dunn (TSV Oetwil am See), Tim Egolf (1998 /
STV Oberentfelden), Simon Erb (2001 / STV Staffelbach), Timo Hagmann
(1998 / FG Rickenbach-Wilen), Björn Haller (1999 / FB Neuendorf), Marcel
Haltiner (1998 / STV Affeltrangen), Leon Heitz (2000 / FB Elgg), Max
Krebser (1998 / TSV Jona), Philipp Krebser (2000 / TSV Jona), Gian Kunz
(2002 / Faustball Widnau), Yanick Landolt (1998 / STV Rüti), Patrick
Margreiter (2000 / SVD Diepoldsau), Severin Ritz (2000 / SVD
Diepoldsau), Rico Strassmann (1999 / TV Töss). Weitere Informationen zur U18-Nationalmannschaft
Die (wenigen) Änderungen der IFA-Spielregeln sind in einem
Merkblatt zusammengefasst (siehe nachstehender Link). Zudem können die
kompletten Spielregeln der IFA von deren Website heruntergeladen werden.
Der entsprechende Link ist nachstehend ebenfalls aufgeführt. In Kürze
sollen die Spielregeln auch als App (kostenlos) zur Verfügung gestellt
werden. Die Änderungen der Spielregeln auf einen Blick Komplette Spielregeln der IFA
Ahlhorn (DFBL/bec). „Wir haben zwei sehr erfolgreiche
Jahre hinter uns und werden auch alles daran setzen, an diese Erfolge
anzuknüpfen.“ – Für Frauen-Bundestrainerin Silke Eber und ihren Kader
beginnt die Mission Titelverteidigung Mitte April im niedersächsischen
Ahlhorn.
Zum ersten Bundeslehrgang luden die Bundestrainerin und ihre
Co-Trainerin Eva Krämer insgesamt 22 Spielerinnen des A- und B-Kaders
der Frauen ein.
Mit diesen Spielerinnen startet das deutsche Team ins WM-Jahr 2016:
B-Kader (JG 1996/97) Jacqueline Böhmker, Katja
Hofmann, Pia Neuefeind (Angriff), Maike Schulz, Swantje Kohrs, Vanessa
Jürgens , Karen Kläner, Lisa Maas, Charlotte Salzmann (Zuspiel/Abwehr),
Gleich eine Woche nach dem 1. Bundeslehrgang findet am 30.April um
19 Uhr ein Länderspiel gegen die Schweiz im Rahmen des
Frühjahrsturnieres des TV Vaihingen/Enz statt. Hier soll gleich zu
Beginn der WM-Mission die Form des deutschen Teams überprüft werden.
Die Titelverteidigung bei der WM in Brasilien wird unser großes
Ziel sein. Wir möchten ein Team bis zur WM formen, dass auch in der Lage
sein wird, dieses Ziel umzusetzen“, so Bundestrainerin Eber vor dem
Beginn der Maßnahmen.
Weitere Termine A- und B-Kader der Frauen:
26.05.-29.05.2016 Bundeslehrgang in Hagenah
21.07.-24.07.2016 Bundeslehrgang in Eibach (zeitgleich mit
U18-WM)
29.09.-03.10.2016 Teamlehrgang zur Vorbereitung auf die
WM
24.10.-30.10.2016 WM der Frauen in Brasilien
Diese Woche ging das 1. Bozner Faustball Schulprojekt zu Ende.
3 Schulen, 13 Klassen und nicht weniger als 200 Grundschüler (4./5.
Klasse) konnten während drei Schulstunden den Faustballsport näher
kennenlernen und wurden zum Schnuppertraining am 18. April auf die
Faustballanlage Bozen eingeladen.
Bronzemedaille für unsere jüngsten Nachwuchsfaustballer
Am
12.03 spielte unsere U10 den 2. Spieltag der Hallenrunde in Veitsbronn.
Nach dem am ersten Spieltag am 20.02. in Eibach nur ein mageres
Pünktchen für den vorläufigen 3. Platz reichte, haben wir uns das Ziel
gesetzt: "mindestens Bronze"!
Foto gentileza TV EIBACH 03
Das erste Spiel (am 1. Spieltag) gegen Veitsbronn brachte nach ein
einer langen Zeit der Führung nur einen Punkt, da praktisch mit dem
Schlusspfiff Veitsbronn ausgleichen konnte. Ähnlich war der Spielverlauf
beim 2. Spieltag. Wir wollten auf alle Fälle gegen Veitsbronn gewinnen
um den 3. Platz halten zu können. Kurz vor Ende hatten wir einen guten 4
Bälle Vorsprung - dann passierten die typischen Fehler: 3 Angabenfehler
und ein Rückschlagfehler. Und Veitsbronn konnte noch einen Ball mit dem
Schlusspfiff verwandeln. Endstand 23:24 für Veitsbronn. Die beiden
besseren Teams aus Schwabach und Allersberg schienen für uns
unbesiegbar. Die neue Taktik war: mit den besten 3 zu beginnen und nicht
mit ständigen Auswechslungen und Rotationen den Vorsprung zu gefährden.
Unsere "neuer Schläger" Erik spielte super auf. Alle unserer
Spieler/innen durften Spielen. Mit guten Angaben und einigen gelungenen
Rückschlägen ins gegnerische Feld holten wir Punkt um Punkt. Am Ende
besiegten wir Allersberg mit 26:18, und Schwabach mit 25:19. Die Kids
haben sich die Bronze-Medaille verdient. Herzlichen Glückwunsch!
Nachbericht U14 Deutsche Meisterschaft in Düdenbüttel - TV Jahn wird Deutscher Meister!!!
Veröffentlicht von Olaf Neuenfeld (olaf) am 22 Mar 2016
Nach dem Gewinn des Deutschen Meistertitels in der Feldsaison
wiederholte nun die U14 vom TV Jahn Schneverdingen das Kunststück auch
unter dem Hallendach. Im niedersächsischen Düdenbüttel behielten die
Jahnlerinnen im Finale gegen den schwäbischen Vertreter vom TSV
Gärtringen mit 2:0 (11:4 und 11:8) die Oberhand und holten sich erneut
die Goldmedaille.
Im Auftaktmatch am Samstag legten die Rot-Weißen einen
holprigen Start hin. Der Gegner aus Brettorf ließ sich zu keiner Zeit
abschütteln und leistete erhebliche Gegenwehr. Der erste Durchgang ging
mit 11:9 an Schneverdingen und auch im zweiten Satz war es bis zum 11:8
ein ausgeglichenes Spiel. Im anschließenden Spiel erwies sich der Gegner
aus Görlitz als äußerst unbequem. So musste der TV Jahn den ersten Satz
mit 9:11 abgeben. Danach stabilisierte sich die Jahn-Abwehr aber
zusehends und sorgte für einen sicheren Spielaufbau. Mit 11:4 gelang ein
ungefährdeter Satzgewinn zum 1:1 Endstand. In der folgenden Partie
gegen Karlsdorf taten sich die Schneverdingerinnen ebenfalls wieder im
ersten Durchgang sehr schwer. Mit Mühe und Not konnte Satz eins mit 11:9
gewonnen werden. Mit 11:3 war der zweite Abschnitt eine klare Sache. Im
letzten Spiel des Tages wurde der TSV Schülp mit 2:0 bezwungen und
somit der Gruppensieg und der damit verbundene direkte Einzug ins
Halbfinale gesichert.
Dort wartete mit Görlitz die Mannschaft, die dem TV Jahn
bisher den einzigen Satzverlust zugefügt hat. Daher war man gewarnt und
ging dementsprechend konzentriert in das Spiel. Im ersten Satz gelang
den Jahnlerinnen alles und Görlitz hatte beim 11:3 nicht den Hauch einer
Chance. Zu Beginn des folgenden Durchgangs gab es einen Bruch im Spiel
und man lag mit 2:6 im Rückstand. Gerade noch rechtzeitig fanden die
Schneverdingerinnen zurück in die Spur und drehten den Satz noch mit
11:8 und zogen ins Finale ein.
Dort wartete mit dem TSV Gärtringen eine Mannschaft, die im
Turnierverlauf ebenfalls nur einen Satz abgegeben hatte. Das Team aus
Baden-Württemberg setzte sich im Halbfinale mit 2:0 gegen Karlsdorf
durch. Der TV Jahn war vom ersten Ballwechsel an hellwach und übernahm
die Initiative. Bevor Gärtringen sich versah hatten die Jahnlerinnen den
ersten Satz mit 11:3 für sich entschieden. Auch im zweiten Durchgang
überzeugten die Schneverdingerinnen mit druckvollem Angriffsspiel durch
Helle Großmann und Nathalie Domurath. Das Ergebnis von 11:8 entsprach
allerdings nicht ganz dem Spielverlauf. Zu dominant trat der TV Jahn auf
und ließ Gärtringen kaum Zeit zum Luft holen.
Groß war der Jubel bei den Spielerinnen, Trainern und
mitgereisten Fans nach dem erneuten Titelgewinn. „Nach anfänglichen
Schwierigkeiten in der Vorrunde haben wir uns kontinuierlich gesteigert“
resümierte Trainer Jens Bulhöfer anschließend. „Im Finale haben wir
dann die beste Leistung der Meisterschaft gezeigt. Das war eine tolle
Demonstration im Jugendfaustball“ so Bulhöfer weiter. Ähnlich zufrieden
äußerte sich auch Trainerkollege Frank Eggert: „Das waren wieder zwei
tolle Tage mit unseren Mädels. Wir sind sehr stolz auf unser Team.“
Die Bronzemedaille sicherte sich Karlsdorf durch einen 2:0 –
Erfolg gegen Görlitz. Auf den weiteren Plätzen landeten Kellinghusen und
Gastgeber Düdenbüttel.
Vorbericht U14 Deutsche Meisterschaft in Düdenbüttel
Veröffentlicht von Olaf Neuenfeld (olaf) am 16 Mar 2016
Als Mitfavorit startet die U14 des TV Jahn Schneverdingen am Wochenende bei der Deutschen Meisterschaft in Düdenbüttel.
In dem Stader Vorort muss sich der Norddeutsche Meister aus
der Lüneburger Heide in der Vorrunde am Samstag im Eröffnungsspiel mit
dem niedersächsischen Kontrahenten TV Brettorf messen. Laut Trainer Jens
Bulhöfer gleich ein Schlüsselspiel, in dem die Weichen in die richtige
Richtung gestellt werden sollen: „Mit der jungen Brettorfer Mannschaft
hatten wir in den letzten Spielen unsere Probleme. Wenn wir die etwas
unorthodoxen Angriffsbälle in den Griff bekommen können wir den
restlichen Spielen gelassen entgegen sehen.“ Weitere Gegner in der
Gruppe A sind der SV Energie Görlitz und der Westdeutsche Meister TSV
Karlsdorf. Zum Abschluss der Vorrunde kommt es zum Aufeinandertreffen
mit dem TSV Schülp aus Schleswig-Holstein, die bei den Ostdeutschen
Titelkämpfen Rang 2 erzielt haben und laut Bulhöfer zum erweiterten
Favoritenkreis zählen.
In der Gruppe B treffen der Ahlhorner SV (Nord 2), Ausrichter
SV Düdenbüttel, TV Waibstadt (West 2), Ostmeister VfL Kellinghusen und
Mitfavorit und Südmeister TSV Gärtringen aufeinander.
Im gesamten Teilnehmerfeld tummeln sich klangvolle Namen der
Faustballszene, die eine spannende Meisterschaft versprechen. Das Ziel
für das Wochenende hat Bulhöfer klar formuliert: „Als amtierender
Feldmeister streben wir wieder einen Platz auf dem Siegerpodest an. Wir
freuen uns auf jeden Fall alle schon sehr auf die Titelkämpfe und auf
die Unterstützung unserer Fans.“ Bis auf Lilly Bremer, die sich im
Urlaub befindet, kann Bulhöfer auf den bewährten Kader zurück greifen.
Am 12. und 13. März 2016 fanden die
österreichischen Staatsmeisterschaften der weiblichen U12 in Salzburg
statt. Die Union Arnreit hat sich mit dem 3. Platz bei den
Landesmeisterschaften dafür qualifiziert.
Am ersten Tag starteten die Mädls der Union
Arnreit sichtlich nervös in das erste Spiel gegen Grieskirchen und
mussten auch den ersten Satz knapp mit 13:11 abgeben. Im zweiten Satz
spielten sie dann ihre Stärken aus und konnten diesen klar mit 11:4
gewinnen. Das zweite Spiel gegen St. Veit/Pg. verlief für unsere Mädls
nicht nach Wunsch. Zu viele Eigenfehler bescherten eine 0:2 Niederlage.
Im letzten Spiel des ersten Tages konnte sich die Union Arnreit
allerdings nochmals steigern und lieferte sich gegen Laakirchen ein
spannendes Spiel. Bei den Landesmeisterschaften zog man gegen Laakirchen
noch den Kürzeren. Durch eine kontrollierte Abwehr und konstantes
Zuspiel und sehenswerte Angriffe konnte man dieses Spiel 2:0 für sich
entscheiden. Nach dem ersten Tag sicherte man sich somit den 3. Platz.
Dieser wäre auch nötig gewesen um ins Halbfinale einzuziehen.
Am Sonntag musste man sich allerdings im letzten
Gruppenspiel gegen die starken Seekirchnerinnen mit 2:0 geschlagen
geben. Aufgrund eines knappen Sieges von Grieskirchen über St. Veit/Pg
konnte die Union Arnreit den 3. Platz nicht verteidigen und rutschte aus
dem Halbfinale.
Somit musste die Union Arnreit im Spiel um Platz
4 nochmals gegen die Laakirchnerinnen antreten. Dieses Spiel war nichts
für schwache Nerven. Nach einem 1:1 in Sätzen ging es in den alles
entscheidenden Satz. Beide Mannschaften verlangten sich alles ab und mit
einer kämpferischen Leistung konnten sich unsere Mädls den 4. Platz
sichern.
„Die Mädls haben am Wochenende bei ihrer ersten
Staatsmeisterschaft eine tolle Leistung gezeigt und können auf ihren 4.
Platz sehr stolz sein“, so die zufriedenen Betreuerinnen Karin
Azesberger und Katharina Gahleitner.
Endstand:1. Askö Seekirchen
2. TSU St. Veit/Pg.
3. FBV Grieskirchen 4. Union Raiffeisen Dialog Telekom Arnreit
5. Askö Laakirchen Papier
Oliver Lang: «Es tut weh, aber ich schaue nach vorne»
Nationaltrainer Oliver Lang (Elgg) bedauert den
Rücktritt von Cyrill Schreiber. Überraschend kommt für ihn dieser
Entscheid allerdings nicht. «Es hat sich abgezeichnet. Ich stand mit
Cyrill seit den Weltmeisterschaften im ständigen Austausch. Er ist
körperlich angeschlagen.»
Lang weiss die Verdienste von Schreiber um den Schweizer
Faustballsport zu würdigen. «Für mich gehörte er in den letzten Jahren
den besten drei Schlägern der Welt. Wir müssen danke sagen für einen
solchen Top-Spieler“.
Entsprechend gross ist die Lücke, die Cyrill Schreiber
durch seinen Abschied in der Schweizer Faustball-Nationalmannschaft
hinterlässt. Eine Lücke, die in Zukunft durch eine geschlossene
Mannschaftleistung geschlossen werden soll. Nationaltrainer Lang:
«Schreibers Rücktritt tut weh, doch ich schaue nach vorne. Wir müssen
diesen personellen Verlust über das Kollektiv kompensieren. Zudem bieten
sich für jüngere Spieler neuen Chancen.»
Im Zuge des Rücktritts von Cyrill Schreiber hat Lang den
erst 18-jährigen Angreifer Jakob Heinz vom NLB-Team der FG
Elgg-Ettenhausen für den Saison-Kick-off- der Nationalmannschaft am 23.
April in Elgg nachnominiert.
Rücktritt: Cyrill Schreiber spielt nicht mehr für das Nationalteam
«Es ist der richtige Zeitpunkt», sagt Cyrill
Schreiber. Nach dem Gewinn der Silbermedaille an den Weltmeisterschaften
in Argentinien im vergangenen November hat sich der 33-jährige
Angreifer intensiv mit seiner sportlichen Zukunft auseinandergesetzt.
Eine Teilnahme an den Weltmeisterschaften von 2019 in Winterthur hätte
ihn durchaus gereizt. Schliesslich musste er aber erkennen, dass die
Voraussetzungen für eine nochmalige, strapaziöse WM-Kampagne nicht
gegeben sind. Zu gross ist der körperliche Verschleiss, der sich in
seiner langjährigen Laufbahn als Weltklassespieler angestaut hat.
Speziell die Knieprobleme lassen ihn seit geraumer Zeit nicht mehr los.
«Ohne Schmerzmittel geht fast nichts mehr», gibt Schreiber zu bedenken.
Er hat sich daher entschlossen, seine Karriere in der Nationalmannschaft
zu beenden.
«Es war eine sensationelle Zeit»
Seit 2002 war der Appenzeller ein fester Bestandteil der
Landesauswahl. 91 Länderspiele hat er für sie absolviert. Er verhalf
ihr zu zwei Europameistertiteln und gewann mit ihr an den
Weltmeisterschaften 2015 sowie an den World Games 2009 und 2013 jeweils
die Silbermedaille. «Es war eine sensationelle Zeit», bilanziert
Schreiber seine zurückliegenden Jahre im Schweizer Nationalteam. «Wir
feierten grosse Erfolge - es sind viele Freundschaften entstanden. Zudem
lernte ich andere Länder und Kulturen kennen».
Cyrill Schreiber ist seit seinem internationalen
Einstand zu einem der weltbesten Faustballern gereift. Er hat die Szene
geprägt wie kaum ein anderer. Der Aufschwung der Nationalmannschaft ist
eng mit seiner Person verknüpft. Auch wenn er in Zukunft nicht mehr
dabei sein wird, gibt sich der 33-Jährige von einer Fortsetzung der
erfolgreichen Resultate überzeugt. Er prophezeit dem Schweizer
Faustballsport eine vielversprechende Zukunft. «Wir haben eine intakte
Nationalmannschaft. Dazu sind mit Lukas Lässer, Ueli Rebsamen und Jan
Meier gute Schläger vorhanden. Es wird auch ohne mich gehen». Diese
Erkenntnis hat ihm den Rücktrittsentscheid erleichtert.
Neue Herausforderung in Walzenhausen
Den Bezug zum Faustball hält Schreiber auch nach seinem
Rücktritt aus der Nationalmannschaft aufrecht. Er liebe diese Sportart
nach wie vor, verrät er. Als Spielertrainer des STV Walzenhausen sieht
man ihn auch in Zukunft auf den nationalen Faustballplätzen in Aktion.
Er versprüht in dieser neuen Aufgabe den gleichen Ehrgeiz, den ihn als
Nationalspieler ausgezeichnet hat: «Ich möchte mit Walzenhausen vorne
mitspielen», verkündet er im Hinblick auf die im Mai beginnende
Feld-Meisterschaft in der Nationalliga A.
(Fredi Fäh, Swiss Faustball)
Statistik Länderspiel-Einsätze A-Nationalmannschaft Schweiz:Konrad Keller (Full-Reuenthal) 119 Länderspiele Stephan Abegg (Full-Reuenthal, Altstetten) 111 Länderspiele Stephan Jundt (Binningen, Full-Reuenthal) 92 Länderspiele Cyrill Schreiber (Widnau, Schwellbrunn, Novo Hamburgo) 91 Länderspiele Manuel Sieber (Widnau, Diepoldsau) 88 Länderspiele Alfred Hohl (Altstetten) 84 Länderspiele Marcel Eicher (Rickenbach-Wilen) 82 Länderspiele
U18-Nati der Männer: Intensiver Trainingstag in Jona
Mit dem Kick-Off im vergangenen Oktober ist das Schweizer
U18-Nationalteam der Männer unter der Leitung von Nationaltrainer Fabio
Kunz in die WM-Saison 2016 gestartet. Über die Wintermonate trainierten
die Spieler in ihrem jeweiligen Stützpunkt Ost, Mitte oder West, ehe nun
am vergangenen Samstag der gemeinsame Jahresauftakt folgte. Die 40
besten Junioren der Schweiz trafen sich in Jona zu einem intensiven
Zusammenzug.
Unter der Leitung von Nationaltrainer Fabio Kunz und seinem
eingespielten Staff wurden die talentierten U18-Junioren in den
Bereichen Kraft, Ausdauer, körperliche Verfassung und
faustballspezifisches Verhalten getestet. Das Ziel war es, am Ende des
Zusammenzuges das WM-Kader I (16 Junioren) zu bestimmen.
Körperliche Verfassung getestet
Unter den Augen von Fabio Kunz, Benjamin Kuhn, Erwin Zahner, Richi
Meyerhans, Christian Zeltner und Raphael Erni (neustes Staff-Mitglies
als Forceinstructor /Athletentrainer ) mussten sich die Junioren zwei
ausdauerspezifischen sowie fünf krafttechnischen Prüfungen stellen. Dazu
gesellte sich ein Bodycheck bei der Physiotherapeutin Daniela von Ah.
Zudem kamen die Spieler in den Genuss eines Vortrages “wie ernährt sich
ein Sportler richtig”.
Nach einem feinen Mittagessen und einer WM-Information in der
Sporthalle Rain ging es zurück in die Halle Bollwies. Am Nachmittag
wurden die Spieler im faustballtechnischen getestet. In immer
wechselnden 5er-Teams spielten sie gegeneinander. Die Trainer konnten so
die Spieler in jeder Aktion (Abnahme, Zuspiel und Schlag) beobachten,
beurteilen und korrigieren.
Selektion auf 16 Spieler
Am Schluss wurde unter der Leitung von Daniel von Ah ausgiebig
ausgelaufen und ausgedehnt. Nach einem harten und etwas mehr als acht
Stunden dauernden Trainingszusammenzug wurden die Spieler ins verdiente
Wochenende entlassen. Nationaltrainer Fabio Kunz und sein Staff waren
mit den Leistungen sehr zufrieden und hatten eine gute Grundlage um die
16 besten Spieler zu selektionieren.
Deutsche Meister: Schneverdingen, Brettorf, Heidenau und Alhorn
Ratingen (DFBL/jal) Nach den DM Wochenende in
Selsingen und Hamm wurden am 19./20. März 2016 weitere Meisterschaften
durchgeführt:
Der TV Jahn Schneverdingen konnte sich den Meistertitel bei der
weiblichen Jugend U14 und der TV Brettorf bei der männlichen Jugend U14
sichern.
Bei der DM der Männer 45 konnte der SSV Heidenau den im Vorjahr
errungenen Titel erfolgreich verteidigen. In der Männerklasse M60 geann
der Ahlhorner SV den Titel.
Deutsche Meisterschaft weibl. U14 in Düdenbüttel
Deutsche Meisterschaft männl. Jugend U14 in Güstrow
1. TV Jahn Schneverdingen
1. TV Brettorf
2. TSV Gärtringen
2. Güstrower SV
3. TSV Karlsdorf
3. TV Vaihingen/Enz
Deutsche Meisterschaft Männer 45 in Bad Wimpfen
Deutsche Meisterschaft Männer 60 in Mannheim
1. SSV Heidenau
1. Ahlhorner SV
2. TV Ochsenbach
2. ESG Karlsruhe
3. Leichlinger TV
3. FBC Offenburg
Wir gratulieren recht herzlich.
Die Ergebnisse der Meisterschaften finden Sie auf der Jugend- oder Seniorenseite!
Vaihingen/Enz (DFBL/bec). Gleich zum Start der
Freiluftsaison können Fans sich auf ein echtes Highlight freuen: Beim
traditionellen Frühlingsturnier des TV Vaihingen/Enz steigt ein
Länderspiel-Doppel zwischen der Schweiz und Deutschland.
Am Freitag, 29. April, stehen sich ab 19 Uhr Weltmeister Deutschland
und Vize Schweiz in der Neuauflage des WM-Endspiels von Argentinien
gegenüber. Einer wird bei der Schweiz jedoch nicht mehr dabeisein:
Angreifer-Legende Cyrill „Fausto“ Schreiber hat diese Woche seinen
Rücktritt von der internationalen Bühne erklärt. Sein Gegenüber Patrick
Thomas gehört natürlich weiterhin zum Aufgebot vom deutschen
Bundestrainer Olaf Neuenfeld.
Während die Männer in Vaihingen eine erste Standortbestimmung im
Hinblick auf die Europameisterschaft in Österreich im August anpeilen,
ist das am Tag darauf folgende Länderspiel der Frauen gegen die
Eidgenössinnen der erste Schritt in Richtung Weltmeisterschaft. Die
steigt Ende Oktober in Brasilien – und Bundestrainerin Silke Eber will
ihr Titelverteidiger-Team möglichst früh in guter Verfassung sehen. Das
Frauen-Länderspiel beginnt am Samstag, 30. April, ebenfalls um 19 Uhr.
"Hoy fue uno de esos días en que la tristeza habla de lo que el corazón siente por la partida de alguien tan especial y querido....hoy fue uno de esos días en que no fue fácil cantar, porque la garganta por momentos se cerraba mucho de la emoción....Pero cómo no cantarte Christian FritzKuchito querido!! Si cantarte " Quién dijo que todo está perdido...porque siempre ofreciste tu corazón"... Cómo no cantarte si tu vida fue siempre Vida en abundancia... Cómo no cantarte si cuándo nos veíamos me hacías caer como chorlito con tus chistes... Cómo no cantarte si siempre recordábamos alguna anécdota de cuándo fuiste mi alumno de 4º y 5º grado...Cómo no cantarte si a vos te encantaba cantar... Cómo no cantarte si fuiste un buscador de locuras y de cosas siempre a realizar... Cómo no cantarte si vos le cantabas a Tigre cuándo ibas a la cancha.... Cómo no cantarte si vos cantabas las 40 por la lucha y los derechos de las personas con discapacidad.... Cómo no cantarte si vos le cantabas a esa gran mujer madraza luchadora Vilma Mirtha Córdoba que hasta bailaba con tus cumbias... Cómo no cantarte si hasta me pedías masajes en tus incansables pies mientras conversábamos tan lindo.. Cómo no cantarte si somos los dos del día de la Primavera.... Cómo no cantarte si hoy me siento tu alumna y vos mi maestro!... Cómo no cantarle a ese amor de hermanos junto a Roland y a Federico Fritz...Cómo no cantarte si hoy el cielo está revolucionado de tu ser!!!! Hasta siempre, GRACIAS Kuchito querido,Y no dudes en que mi corazón siempre te seguirá cantando!!!!
Nachbericht U16 Norddeutsche Meisterschaft - Gold für den TV Jahn!!!
Veröffentlicht von Olaf Neuenfeld (olaf) am 13 Mar 2016
Auch die U16 des TV Jahn Schneverdingen hat die Qualifikation
zur Deutschen Meisterschaft erzielt. In Ahlerstedt gewann das Team von
Kapitän Merle Bremer die Goldmedaille und wurde Norddeutscher Meister.
Damit gelang dem TV Jahn in allen drei Jugendklassen (U14, U16 und U18)
der Sprung zu den Titelkämpfen auf Bundesebene, die in den nächsten
Wochen ausgetragen werden. Das ist ein großartiger Erfolg und ein Beleg
für die ausgezeichnete Jugendarbeit.
Der Auftakt gegen den Ahlhorner SV war durchwachsen. Nach
gewonnenem erstem Satz (11:4) schlichen sich einige Nachlässigkeiten in
allen Mannschaftsteilen ein, die Ahlhorn zum 11:7 für sich nutzen
konnte. Gegen den MTV Hammah zeigten die Rot-
Weißen eine konzentrierte Leistung und gewannen beide Sätze
überzeugend mit 11:5 und 11:1. Im Spiel um den Gruppensieg brachte der
TuS Spenge durch ein druckvolles Angriffsspiel die Jahnabwehr mächtig in
Bedrängnis. Der erste Durchgang ging mit 11:7 an das Team aus
Ostwestfalen. Im zweiten Abschnitt übernahmen Helle Grossmann und Alina
Karahmetovic die Angriffspositionen und punkteten häufig über die starke
gegnerische Hauptangreiferin. Dieses Mittel führte sogleich zum
gewünschten Erfolg und es gelang der Satzausgleich (11:8). Durch diesen
Satzverlust blieb für die Jahnlerinnen aber lediglich der zweite Platz
in der Gruppe und ein zusätzliches Qualifikationsspiel gegen die
Bundesligareserve vom MTSV Selsingen war die Konsequenz. Hier kam der TV
Jahn schlecht aus den Startlöchern und lief den gesamten ersten Satz
ständig einem Rückstand hinterher. Mit 14:12 ging der erste Durchgang an
den MTSV. Danach lief es deutlich besser und es gelang mit 11:6 der
Satzausgleich. Im Entscheidungssatz behauptete sich der TV Jahn und zog
mit einem 11:8 ins Halbfinale ein. Hier ging es gegen den MTV Wangersen,
der seine Vorrundengruppe ohne Satzverlust als Sieger abgeschlossen
hat. Schneverdingen spielte aus einer sicheren Abwehr heraus und
punktete nach Belieben. Mit 11:6 gelang die Satzführung. In Durchgang
zwei gab es eine kleine Schwächephase im Zuspiel und Wangersen nutze
dies mit konzentriertem Spiel zum Satzausgleich (12:10). Im
Entscheidungssatz ein ähnliches Bild, in dem Wangersen mit 5:1 davon
zog. Eine furiose Aufholjagd der Jahnlerinnen brachte beim Stand von 7:7
erstmals den Ausgleich. Zwei Eigenfehler vom MTV und ein erfolgreicher
Angriff von Laura Kauk brachten dem TV Jahn drei Matchbälle. Die ersten
beiden konnte Wangersen noch abwehren, aber nach gutem Zuspiel von
Leonie Vogelhubert gelang Kauk ein sehenswerter Punkt über die
Wandseite. Durch den Einzug ins Finale war damit bereits die
Qualifikation für die Deutsche Meisterschaft Anfang April in Leverkusen
erreicht. Im Endspiel ging es erneut gegen den Ahlhorner SV. Mit Elisa
Heins und Laura Kruse in der Abwehr gewann jede Mannschaft einen Satz
und im dritten Abschnitt entwickelte sich noch einmal ein hart
umkämpfter Satz um den Meistertitel, bei dem die Schneverdingerinnen
letztendlich mit 12:10 das bessere Ende für sich hatten.
Rundum zufrieden zeigte sich Trainerin Christine Seitz am
Ende der Meisterschaft: „Wir hatten am Wochenende viele knappe Spiele
und Sätze. Da kam uns die Bundesligaerfahrung von Merle Bremer und Luca
von Loh in der Abwehr zu Gute. Aber auch alle anderen haben eine gute
Meisterschaft gespielt und sich als Team präsentiert.“
Zum Einsatz kamen:
Leonie Vogelhubert, Luca von Loh, Laura Kauk, Elisa Heins, Laura Kruse, Alina Karahmetovic, Helle Großmann, Merle Bremer
Elgger Dominanz an den Schweizer Schülermeisterschaften
Die Gesamtleitung der diesjährigen Schweizer
Schülermeisterschaften oblag Hanspeter Erni von der
Ausbildungskommission von Swiss Faustball. 43 Mannschaften standen am
vergangenen Mittwoch in den Turnhallen von Müllheim, Wigoltingen und
Sonterswil im Einsatz.
In der Kategorie A (1./2. Primarklasse) sicherte sich das Team PS im
See Elgg IIIi auf souveräne Art und Weise den Turniersieg. Aus sechs
Spielen resultierten für die jungen Faustballer aus Elgg das
Punktemaximum. Die Plätze zwei und drei gingen an zwei Teams der Schule
Kreuzlingen Seetal. Elgger Final in der Kategorie C
In der Kategorie C (5./6. Klasse) war mit 24 Teams die grösste
Teilnehmerzahl zu verzeichnen. Gespielt wurde zuerst eine Vorrunde in
vier Gruppen. Danach folgten Achtelfinals, Viertelfinals, Halbfinals und
das grosse Finale. In diesem setzte sich das Team der Primarschule PS
im See Elgg Battensberger gegen das Team PS im See Elgg Wechner denkbar
knapp mit 14:13 durch. Das Spiel um Platz drei entschied Chur 5 gegen
Chur 8 mit 17:15 zu seinen Gunsten. Kategorie A: Resultate und Rangliste Kategorie C: Resultate und Rangliste
Unsere
Vizepräsidentin und Buchhalterin von Faustball Austria, Franziska
Streitwieser ist an Leukämie erkrankt und benötigt eine passende
Knochenmarkspende.
Zeigen wir die Solidarität der großen Sportfamilie, die hilft, wenns drauf ankommt!
Wenn DU Franziska - oder einem anderen Leukämiepatienten - helfen willst, melde dich als Spender.
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office@oefbb.at, hannes.dinboeck@oefbb.at oder koordinator@oefbb.at. Wir
sagen Dir, wie du schnell helfen kannst.
Liebe Grüße von Franziska und vielen Dank an alle, die ein Zeichen setzen!
Weitersagen ausdrücklich erwünscht!
We are family! Ich helfe! Gute Besserung Franziska!
Hamm (DFBL/bec). Beeindruckend: Der TSV Pfungstadt
gewinnt das DM-Finale von Hamm klar mit 3:1 gegen VfK Berlin, holt
seinen vierten Hallen-Titel in Folge. Zusammen mit den sechs errungenen
Meisterschaften auf dem Feld feiern die Pfungstädter nun schon den 10.
Erfolg.
Nach dem packenden kleinen Finale ist die Stimmung in der Arena auch
zum Start des Endspiels gleich top. Applaus brandet auf, als Pfungstadts
Nick Trinemeier nach einer umstrittenen Blocksituation fair einen
eigenen Fehler einräumt. Berlin nimmt Patrick Thomas bei jeder Angabe
aus dem Spiel. Trinemeier übernimmt das Punkten und bringt den großen
Favoriten 4:2 und 7:3 in Front. Berlin kommt aber nochmal ran verkürzt
auf 7:8 und hat dann den Ball auf der Leine zum Augleich – doch Lukas
Schubert schlägt gleich zwei Mal seitlich ins Aus. Den Satzball
verwandelt dann mit Sebastian Thomas ausgerechnet ein Defensivmann der
Pfungstädter zum 11:7.
Unsicherheiten, die noch am Vortag immer wieder im Pfungstädter Spiel
zu sehen waren, gibt es heute nur noch wenige. So geht ein konzentriert
und unaufgeregt agierender Titelverteidiger auch im zweiten Satz nach
vorne – 3:1 durch Nick Trinemeier, 4:1 durch Patrick Thomas, 5:1 wieder
durch Trinemeier und 6:1 durch Thomas. Berlin nun deutlich im
Hintertreffen, auch wenn Thomas-Ausbälle das Ergebnis für Berlin etwas
angenehmer gestalten. Dann punktet wieder Zuspieler Sebastian Thomas und
verschafft seinem Team die nächsten Satzbälle – 10:4. Eine Aus-Angabe
von Schubert macht den Satz gleich zu.
Pfungstadt-Coach Dieter Thomas bringt zum dritten Durchgang Andrew
Fernando für Oliver Späth. Berlins Schubert unterlaiufen wieder zwei
Angabenfehler – ein denkbar schlechter Start gegen diesen Gegner.
Dennoch ist wenig später der 2:2-Ausgleich da, weil Sebastian Kögel
effektiv zuschlägt. Wenig später dann die erste Führung für den VfK –
4:3 nach Aus-Angabe Thomas. Wenig später folgen auch noch das 6:4 und
7:4. Die Zuschauer wittern nun die Chance auf ein Comeback der Berliner.
Und die fighten nun um jeden Ball, zeigen starke Defensiv-Aktionen und
liegen mit 9:7 vorne. Doch Pfungstadt gleicht durch Trinemeier wieder
aus bei 9:9. Einen umstrittenen Leinenball von Patrick Thomas hat
Schiedsrichter Andreas Bernhardt nicht gesehen, es gibt Berliner
Proteste und dann die Wiederholung. Lukas Schubert eiskalt – er punktet
mit einem Rundschlag auf Sebastian Thomas und holt den ersten Berliner
Satzball. Ganz cool auch Thomas, der mit einem Ass kontert. Dann wieder
Schubert, diesmal über Ajith Fernando und erneut Thomas mit Ass – 11:11.
Wenig später der erste Matchball: Thomas beim Block erfolgreich gegen
Kögel. Schubert wehrt per Angabe ab, Thomas serviert ins Aus und Berlin
hat wieder Satzball. Und diesmal wird er genutzt – 14:12 für den VfK,
der frenetisch von den meisten der gut 1400 Zuschauer gefeiert wird.
Zu Beginn des vierten Satzes zeigen dann beide Teams ungewohnte
Unsicherheiten in der Abwehr. Pfungstadt hat nach Ausball Schubert bei
4:1 das erste kleinere Polster herausgespielt. Und jetzt zieht der
dreifache Hallen- und sechsfache Feldmeister wieder sein gnadenloses
Spiel auf, stellt auf 7:1, dann auf 9:2 und nach Leinen-Angabe Schubert
10:2. Den ersten Matchball kann der Serienmeister gleich verwandeln –
Patrick Thomas setzt einen unerreichbaren Stopp zum 11:2- und
3:1-Erfolg. Fernando: „Diese Mannschaft ist der Wahnsinn!“
Lukas Schubert (VfK Berlin): „Wir wollten es spannend machen, aber so
wie die Pfungstädter heute gespielt hben, da konnten wir nicht
mithalten. Gegen so eine Mannschaft kann man wirklich verlieren.“
Ajith Fernando (TSV Pfungstadt): „Es ist der Wahnsinn, was diese
Mannschaft immer wieder leistet – einfach der Hammer! Ich weiß, wieviel
Patrick für macht, nicht nur auf dem Faustballplatz. Ich bin froh, dass
er in meinem Team spielt.“
Patrick Thomas (TSV Pfungstadt): „Wir wollten ‚La Decima‘, den
zehnten Titel, unbedingt. Das geht nur mit der unglaublicken
Kollektivleistung, zusammen im Team.“ VfK Berlin – TSV Pfungstadt 1:3 (7:11, 4:11, 14:12, 2:11)
Für Berlin spielten: Sebastian Kögel, Tobias Andres, Lukas Schubert, Sascha Zaebe, Jascha Ohlrich
Für Pfungstadt spielten: Patrick Thomas, Sebastian Thomas, Oliver Späth, Nick Trinemeier, Oliver Späth, Andrew Fernando
Schiedsrichter: Andreas Berhardt
Ratingen
(DFBL/jal). Es hat doch länger gedauert als erwartet, aber jetzt ist
es da: Das Ärmelabzeichen mit unserem neuen Logo! Das Abzeichen ist ab
sofort im DFBL-Shop erhältlich.
Cada año para clausurar la temporada de piscina en el Club Alemán de Punta Chica,sector San Fernando, Buenos Aires, Argentina , la profesora de natación Sandra Barón organiza un campamento , esta vez fue especial, por el deceso de Christián Fritz , un socio muy querido por la institución del trébol , y la idea era dejar un testimonio de su vida para los demás, y así surge el proyecto de un mural que fue pintado por todos los participantes de este campamento.
Para conocer más antecedentes y detalles de esta obra de arte en homenaje a Christián Fritz (Q.E.P.D) , fotofaustball conversó con Sandra Barón, y esto fue lo que nos dijo:
“Hola Félix!!!!cada año, cerca de finalizar la temporada de
pileta organizo un campamento, y siempre intentamos hacer algo de arte en ellos.
Este año, era algo particular , porque los que conocíamos a Kuchi
desde chico, estábamos tristes ,porque si bien sabíamos que su desenlace sería
este, no sabíamos cuánto nos iba a
afectar.
Mi hija, -Milena Dhorta-, es maestra de plástica, y ya habíamos pedido una pared para hacer algo
de faustball en un sector donde se entregan los premios de torneos , ese fue el primer proyecto con respecto al
dibujo
Pero luego falleció Kuchi ,entonces yo hablé con mi hija Milena, y le dije si se animaba a hacer algo que sea significativo en honor a él. Fue ella
quien tuvo la idea. Kuchi era un amigo
de toda su vida, y nosotros lo amábamos . Milena pudo transmitir con el arte, lo
que todos sentíamos.
El mural se pintó el sábado pasado a la noche , y pintan
todos los chicos que se quedan a dormir en el campamento.
Al otro día, cuando llegan los socios, tienen la sorpresa de
algo hecho por ellos. Sin planificarlo, el domingo llegó Vilma, Fechi y Roland,
la mamá y hermanos de Kuchi, fue muy
emotivo, pero a la vez estaban felices por el homenaje, ya que Kuchi amaba a su club , y también al
faustball.
Los colores elegidos son los del club: el verde del trébol”.
Finalmente , Sandra Barón puntualiza que “soy una agradecida de haberlo conocido, y
que mis hijos hayan tenido una infancia
a su lado , considero que él nos
dejó mucho más de lo que nosotros
podamos darle como homenaje”.
É com muita tristeza no coração que informamos o falecimento desse ícone do Punhobol Brasileiro e mundial, um grande homem, guerreiro, que dedicou muito da sua vida ao esporte que tanto amamos e que ele amava também!
Obrigado por todos ensinamentos! Obrigado por tudo!
Hoje o céu ganhou uma nova estrela!
É com pesar que informamos o falecimento do nosso querido pai do Punhobol, Lothar Germano Jaehnert, aos 85 anos.
Associado desde a década de 50, "Seu Lothar", como era carinhosamente
conhecido, foi praticamente o precursor do Punhobol no clube.
Demonstrava seu amor constantemente pelo esporte, treinando nossos
pequenos atletas para uma valiosa formação profissional.
Nos deixou não só um legado de honras e vitórias mais sim de muito carinho, bondade, amor e humildade...
"Si supiera que el mundo se acaba mañana, yo, hoy todavía, plantaría un árbol." (Martin Luther King)
Para que tu lucha y tu fortaleza trascienda, para que el verde
represente la esperanza que tenías de un mundo mejor para todos... en
Guatambú también plantamos un árbol para tenerte siempre presente! Hasta
siempre Kuchi!
Am
vergangenen Freitag fand die Sportlerehrung der Stadt Nürnberg statt.
Mit dabei war auch in diesem Jahr wieder der TV Eibach: die Eibacher
Nachwuchsfaustballerinnen und ihre Trainerinnen wurden für die zum Ende
der Feldsaison sensationell innerhalb von 14 Tagen errungenen beiden
Deutschen Meistertitel (U16 und U18) im Historischen Rathaussaal geehrt.
Herzlichen Glückwunsch an Antonia Fuchs, Chiara Fuchs, Auguste
Grothoff, Lea Neumeier, Sophia Neumeier, Annalena Reindl, Hannah
Schröder und Svenja Schröder! Zudem wurden die herausragenden Leistungen
der einzelnen Spielerinnen und Spieler gewürdigt. Die beiden
U18-Nationalspieler Lukas Schneider und Marius Marthold bekamen zur
Anerkennung eine Urkunde und Medaille.
Veröffentlicht von Olaf Neuenfeld (olaf) am 08 Mar 2016
In Ahlerstedt peilt die U16 des TV Jahn Schneverdingen bei
der Norddeutschen Faustballmeisterschaft die Qualifikation für die
Deutsche Meisterschaft an. Dafür ist einer der drei Medaillenplätze
erforderlich.
In der Vorrunde wartet als erster Gegner am kommenden Samstag
um 11 Uhr der Ahlhorner SV auf die Jahnlerinnen. Anschließend geht es
gegen den MTV Hammah und den westfälischen Vertreter vom TuS Spenge. Als
vorrangiges Ziel hat das Trainerduo Christine Seitz und Eric Heil den
Gruppensieg ausgegeben, um direkt ins Halbfinale einziehen zu können. In
Anbetracht der Tatsache, dass 4 Spielerinnen dem erfolgreichen
Bundesligakader des TV Jahn angehören, sollte bei voller Konzentration
die Qualifikation für die Titelkämpfe auf Bundesebene Anfang April in
Leverkusen möglich sein.
Nachbericht Deutsche Meisterschaft der Frauen in Selsingen - 2 Niederlagen bedeuten das Aus in der Vorrunde!
Veröffentlicht von Olaf Neuenfeld (olaf) am 06 Mar 2016
Zwei Niederlagen in der Vorrunde bedeuteten am Samstag bei
der Deutschen Faustballmeisterschaft der Frauen das frühzeitige Aus für
den TV Jahn Schneverdingen. In Selsingen verloren die Jahnlerinnen knapp
gegen TSV Calw und anschließend deutlich gegen den späteren Deutschen
Meister TSV Dennach.
Im ersten Spiel gegen den dritten der Bundesliga Süd war der
jungen Jahn-Mannschaft die Nervosität anzumerken. Mit den beiden
DM-Neulingen Laura Kauk und Merle Bremer schickte Trainerin Christine
Seitz die erfahrenen Theresa Schröder, Chantal Heins und Kapitän Hinrike
Seitz auf das Feld. Calw gelang der bessere Start und ging mit 8:4 in
Führung. Schneverdingen konterte mit drei Punkten in Folge und konnte
auf 7:8 verkürzen. Trotzdem geht der Satz mit 11:9 an Calw. In Abschnitt
zwei kam der TV Jahn besser ins Spiel und ging mit 8:6 in Führung. Dann
riss der Faden und die Angaben von Theresa Schröder waren leichte Beute
für die Calwer Abwehr. Mit fünf Punkten in Folge drehte Calw den Satz
mit 11:8 noch zu seinen Gunsten. Die Jahnlerinnen zeigten sich aber
unbeeindruckt und kamen immer besser ins Spiel. Merle Bremer und Chantal
Heins standen jetzt sicherer in der Abwehr und brachten die wuchtigen
Angriffe von Nationalangreiferin Stephanie Dannecker auf Calwer Seite
sauber in den Spielaufbau. Auch die Zuspiele von Hinrike Seitz, die nach
anfänglichen Schwierigkeiten nun präziser an das Netz heran getragen
wurden, konnten von Schröder erfolgreich verwandelt werden. Lange war
der dritte Durchgang ausgeglichen ehe Schröder beim Stand von 9:9 zwei
sehenswerte Punkte zum Satzanschluss gelangen. Der folgende Abschnitt
war mit 11:6 eine klare Angelegenheit für den TV Jahn und Satz 5 musste
die Entscheidung bringen. Calw kam besser ins Spiel und baute die
Führung über 6:3 und 9:5 aus. Doch die Heideblütenstädterinnen gaben
nicht auf und kämpften sich auf 8:9 wieder heran. Ein um wenige
Zentimeter ins Aus geschlagene Ball von Schröder brachte dann die
Vorentscheidung. Calw gewinnt den Satz mit 11:8 und damit das Spiel mit
3:2.
Im letzten Spiel des Tages war die Ausgangslage für den TV
Jahn eindeutig. Gegen Dennach musste ein Sieg her um das Halbfinale zu
erreichen. Gegen das erfahrene Team aus dem Nordschwarzwald, das im
Januar gerade Europacupsieger geworden ist, standen die Rot-Weißen von
Beginn an auf verlorenem Posten. Die taktische Vorgabe, Dennachs
Nationalangreiferin Sonja Pfrommer aus dem Spiel zu nehmen, gelang zu
selten und so punktete Pfrommer nach Belieben. Mit 11:6 und 11:6 geht
Dennach 2:0 in Führung. Doch auch in dem jetzt fast aussichtslosen
Unterfangen, das Spiel noch zu drehen, gibt der TV Jahn nicht auf und
geht im dritten Abschnitt mit 6:1 in Führung. Dennach kontert aber mit
einer Serie von 6 Punkten in Folge und geht seinerseits mit 7:6 in
Führung. Auch eine Auszeit von Trainerin Seitz und der Einwechslung von
Luca von Loh für Chantal Heins konnte den TSV jetzt nicht mehr
aufhalten. Schröder punktet zwar noch dreimal zum 9:9 aber Pfrommer war
es letztlich vorbehalten, den Matchball zum 11:9 zu verwandeln.
Trotz der zwei Niederlagen und dem damit verbundenen Aus in
der Vorrunde kann der TV Jahn Schneverdingen erhobenen Hauptes die
Saison beenden. War man aufgrund der starken Verjüngung des Kaders und
des Einbaus von gleich 4 Spielerinnen aus der eigenen U16 vor der Saison
angetreten, um nicht abzusteigen, so war die Qualifikation für die
Deutsche Meisterschaft schon ein großer Erfolg.
Die Enttäuschung hielt sich bei Seitz nach den beiden
Niederlagen demnach auch in Grenzen: „Wir wussten, dass wir mit Dennach
und Calw zwei sehr starke Mannschaften als Gegner hatten. Mein sehr
junges Team hat ein tolles und sehenswertes Spiel mit hervorragendem
Kampfgeist gegen einen starken Calwer Angriff gezeigt. Mit etwas Glück
am Ende des 5. Satzes hätte der Sieg auch an uns gehen können. Im Spiel
gegen Dennach hat man gemerkt, dass uns die Erfahrung gegen ein so
starkes Team fehlt. Jedes Spiel gegen die allerbesten aus Deutschland
ist eine gute Erfahrung, die diese junge Mannschaft nach vorne bringen
wird. Ebenso die Chance, vor 500 Zuschauern in einer ausverkauften Halle
zu spielen.“
Deutscher Meister wurde der TSV Dennach mit einem deutlichen
3:0 - Erfolg über den Ahlhorner SV. Die Bronzemedaille sicherte sich der
TSV Calw ebenfalls mit 3:0 über Gastgeber Selsingen.
Zum Einsatz kamen:
Merle Bremer, Chantal Heins, Laura Kauk, Theresa Schröder, Luca von Loh, Leonie Vogelhubert, Hinrike Seitz
Arnreit will bei den ÖM der Jugend U18 in Rohrbach um Titel mitspielen!
Am kommenden Sonntag den 6. März 2016 werden in
der Rohrbacher Bezirkssporthalle die Österreichischen Faustball
Meisterschaften der weiblichen Jugend U18 ausgetragen. Dabei wird ein
ausgeglichener Wettkampf der teilnehmenden Teams um den
Staatsmeistertitel erwartet.
Foto gentileza Club Arnreit
Am kommenden Sonntag den 6. März 2016 werden in
der Rohrbacher Bezirkssporthalle die Österreichischen Faustball
Meisterschaften der weiblichen Jugend U18 ausgetragen. Dabei wird ein
ausgeglichener Wettkampf der teilnehmenden Teams um den
Staatsmeistertitel erwartet.
Mit Gastgeber Union Raiffeisen DIALOG telekom
Arnreit, Union St. Martin im Mühlkreis, ASVÖ SC Höhnhart und Askö
Seekirchen haben sich vier Faustballteams für die Österreichischen
Meisterschaften der weiblichen Jugend U18 qualifiziert. Nach den
Ergebnissen in den Vorrunden ist ein spannender Wettkampf der vier Teams
um den Staatsmeistertitel zu erwarten.
Beginn ist am Sonntag um 10.00 Uhr in Rohrbach, die Halbfinalspiele werden ab ca. 13:00 Uhr stattfinden.
Arnreit
will dabei als Gastgeber natürlich vorne mitmischen, mit den beiden
Bundesligaspielrinnen Magdalena Bauer und Martina Wögerbauer sind auch
zwei schon relativ „routinierte“ Spielrinnen in den Arnreiter Reihen im
Einsatz. „Es wird aber darauf ankommen ob wir auch im Angriff mit den
anderen Teams mithalten können“ relativiert Trainer Gerald Herrnbauer
die vermeintliche Überlegenheit in der Arnreiter Abwehr.