Suiza: Nationaltrainer Oliver Lang (Elgg) bedauert den Rücktritt von Cyrill Schreiber. Überraschend kommt für ihn dieser Entscheid allerdings nicht. «Es hat sich abgezeichnet. Ich stand mit Cyrill seit den Weltmeisterschaften im ständigen Austausch. Er ist körperlich angeschlagen.»
Oliver Lang: «Es tut weh, aber ich schaue nach vorne»
Nationaltrainer Oliver Lang (Elgg) bedauert den
Rücktritt von Cyrill Schreiber. Überraschend kommt für ihn dieser
Entscheid allerdings nicht. «Es hat sich abgezeichnet. Ich stand mit
Cyrill seit den Weltmeisterschaften im ständigen Austausch. Er ist
körperlich angeschlagen.»
Lang weiss die Verdienste von Schreiber um den Schweizer
Faustballsport zu würdigen. «Für mich gehörte er in den letzten Jahren
den besten drei Schlägern der Welt. Wir müssen danke sagen für einen
solchen Top-Spieler“.
Entsprechend gross ist die Lücke, die Cyrill Schreiber
durch seinen Abschied in der Schweizer Faustball-Nationalmannschaft
hinterlässt. Eine Lücke, die in Zukunft durch eine geschlossene
Mannschaftleistung geschlossen werden soll. Nationaltrainer Lang:
«Schreibers Rücktritt tut weh, doch ich schaue nach vorne. Wir müssen
diesen personellen Verlust über das Kollektiv kompensieren. Zudem bieten
sich für jüngere Spieler neuen Chancen.»
Im Zuge des Rücktritts von Cyrill Schreiber hat Lang den
erst 18-jährigen Angreifer Jakob Heinz vom NLB-Team der FG
Elgg-Ettenhausen für den Saison-Kick-off- der Nationalmannschaft am 23.
April in Elgg nachnominiert.
Fuente: federación suiza, http://www.swissfaustball.ch/lesen/oliver-lang-es-tut-weh-aber-ich-schaue-nach-vorne.html
Comentarios
Publicar un comentario