martes, 22 de marzo de 2016

Suiza: Nationaltrainer Oliver Lang (Elgg) bedauert den Rücktritt von Cyrill Schreiber. Überraschend kommt für ihn dieser Entscheid allerdings nicht. «Es hat sich abgezeichnet. Ich stand mit Cyrill seit den Weltmeisterschaften im ständigen Austausch. Er ist körperlich angeschlagen.»

Oliver Lang: «Es tut weh, aber ich schaue nach vorne»

Nationaltrainer Oliver Lang (Elgg) bedauert den Rücktritt von Cyrill Schreiber. Überraschend kommt für ihn dieser Entscheid allerdings nicht. «Es hat sich abgezeichnet. Ich stand mit Cyrill seit den Weltmeisterschaften im ständigen Austausch. Er ist körperlich angeschlagen.»
Lang weiss die Verdienste von Schreiber um den Schweizer Faustballsport zu würdigen. «Für mich gehörte er in den letzten Jahren den besten drei Schlägern der Welt. Wir müssen danke sagen für einen solchen Top-Spieler“.
Entsprechend gross ist die Lücke, die Cyrill Schreiber durch seinen Abschied in der Schweizer Faustball-Nationalmannschaft hinterlässt. Eine Lücke, die in Zukunft durch eine geschlossene Mannschaftleistung geschlossen werden soll. Nationaltrainer Lang: «Schreibers Rücktritt tut weh, doch ich schaue nach vorne. Wir müssen diesen personellen Verlust über das Kollektiv kompensieren. Zudem bieten sich für jüngere Spieler neuen Chancen.»
Im Zuge des Rücktritts von Cyrill Schreiber hat Lang den erst 18-jährigen Angreifer Jakob Heinz vom NLB-Team der FG Elgg-Ettenhausen für den Saison-Kick-off- der Nationalmannschaft am 23. April in Elgg nachnominiert.


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