viernes, 31 de octubre de 2014

Suiza: NLA/NLB/1. Liga: Auftakt zur Faustball-Hallensaison 2014/2015

NLA/NLB/1. Liga: Auftakt zur Faustball-Hallensaison 2014/2015

Müller Karl/René Lutz 31.10.2014
Ab 8., 13. und 16. November 2014 starten die drei Faustballmannschaften der FG Elgg-Ettenhausen in der Nationalliga A und B und der 1. Liga zur Hallensaison 2014/15. Der Ligaerhalt steht dabei bei allen Mannschaften im Vordergrund.  
Wiederum nimmt die Faustballgemeinschaft Elgg-Ettenhausen die Hallenmeisterschaft mit je einer Mannschaft in den drei höchsten Spielklassen in Angriff.  
Start mit der 1. Liga
Die 1. Ligameisterschaft wird mit drei Qualifikationsrunden gestartet. Am 8. November trifft die FG ab neun Uhr in Mühlheim in der Rietwieshalle zuerst auf Waldkirch und sodann auf Diepoldsau 3. Am 22. November steht sie in Wängi ab neun Uhr Salenstein und im zweiten Spiel RiWi 2 gegenüber und am 7. Dezember geht in Wilen ab 13.30 Uhr die Qualifikationsrunde drei gegen Ermatingen, Wigoltingen und Widnau zu Ende.  
Es spielen: Timo Aubry, Reto Brändle, Valentin Eitzinger, Fabian Frank, Christian Götsch, Jakob Heitz, Simon Kunz, Max Robe
 Nationalliga A startet am 13. November
Sechs Mannschaften stehen sich in der Nationalliga A gegenüber. Die erste Mannschaft der FG Elgg-Ettenhausen bestreitet ihr erstes Spiel am Donnerstagabend 13. November in Widnau. Das zweite Spiel findet am Sonntag, 23. November, ab elf Uhr in Müllheim gegen Wigoltingen statt. Spiel drei wird in Münchwilen am 7. Dezember ab 14 Uhr ausgetragen, und am Samstag, 17. Januar trifft die FG in Wängi ab 16 Uhr auf Oberentfelden. Der Abschluss der Qualifikation erfolgt dann am 25. Januar um 17 Uhr in Diepoldsau gegen den Gastgeber   


 Foto gentileza Club Ettenhausen
Mannschaftsaufstellung NLA Hinten: Dario Hofer, Dominic Bächlin, Mathias Baumgartner, Felipe Binotto (Coach). Vorne: Christof Kupper, Joël Fehr, Nicolas Fehr

Zwei Qualifikationsrunden in der Nati B

Die sechs Mannschaften der Nationalliga B bestreiten ihre Qualifikation in zwei Runden. Am 16. November erfolgt der Start um 08.30 Uhr in der Dammbühlhalle gegen Jona 2. In zweiten und dritten Spiel stehen der FG dann RiWi und Rüti gegenüber. Die zweite Runde wird am 30. November ab 09.30 Uhr in Jona ausgetragen. Die Gegner heissen dann Diepoldsau 2 und Affeltrangen.  

   Foto gentileza Club Ettenhausen
n der B-Mannschaften spielen: Hinten: Jakob Heitz, Marco Principato, Res Rebsamen (landesabwesend), Elmar Bonetti. Vorne: Michael Thürler, Simon Frei, Toni Rebsamen.
Ligaerhalt als erstes Ziel
Für alle drei Mannschaften lautet die gleiche Devise: Als erstes Ziel wird der Ligaerhalt angestrebt, was bestimmt nicht einfach wird, ist doch die Konkurrenz als recht stark einzuschätzen. Die ersten Partien werden zeigen, ob auch an ein Mitreden um die Meistertitel möglich sein wird. Schön wäre es.

René Lutz


Fuente: Club Ettenhausen, http://www.fbv-ettenhausen.ch/clubdesk/www?p=1000025&b=1000063&c=ND1000364

Alemania: Teamcheck Frauen-Bundesliga Süd

  Foto gentileza federación alemana
Dennach mit Sonja Pfrommer und Anna-Lisa Aldinger will wieder den Titel (Foto: DFBL/Stöldt)
Dennach (DFBL/aka) — Auch die Teams in der Süd-Bundesliga der Frauen stehen in den Startlöchern. Für die DFBL wagt Annkatrin Aldinger vom Meister TSV Dennach einen Blick in die Glaskugel. Hier kommt ihr Teamcheck zur Saison 2014/2015.

Am Sonntag beginnt auch für die Frauen aus dem Süden die neue Hallensaison. Mit den Aufsteigern aus Segnitz und Unterhaugstett, sowie den Nachrückern vom TV Öschelbronn, sind einige neue Unbekannte in der Liga vertreten. Gleichzeitig musste man sich von den fast schon traditionellen Teams, wie dem ATS Kulmbach und dem TSV Karlsdorf, leider verabschieden, da sich beide Mannschaften auflösten.

Für den TSV Karlsdorf rückte mit dem TV Öschelbronn ein weiterer badischer Kandidat nach. Dieser muss in seiner ersten Saison im Oberhaus aber auch gleich auf seine etatmäßige Angreiferin Fenja Stallecker verzichten, die sich studienbedingt im Ausland befindet. Trotzdem war das Team mit einem 4. Platz beim Turnier in Grafenau sehr zufrieden und freut sich auf die Bundesliga und die Herausforderungen.

Mit dem Aufsteiger vom TV Unterhaugstett steht den meisten Mannschaften ein bekanntes Team aus der Feldsaison gegenüber. In der Sommerrunde schafften die TVU-Frauen schon den Klassenerhalt und dies soll auch in der Halle das Ziel sein. Verzichten muss die Mannschaft um Kapitän Corinna Kusterer auf Anke Philippi, die es beruflich in die Schweiz zog. Ebenfalls noch verletzt ist Janine Silva. Dafür hofft man auf eine Rückkehr von Rahel Ghebrezghi im Januar, die dann ihre Babypause beendet. Somit rücken mit Vera Sauerbrunn und Saskia Lauser zwei viel versprechende Talente aus der TVU-Jugend ins Bundesligateam. Nach einer zufriedenstellenden Vorbereitung blickt die Mannschaft von Trainer Conny Reuter optimistisch in die neue Saison und kann es mit guten Leistungen schaffen, einige etablierte Mannschaften zu ärgern und zu überzeugen.

Der TV Segnitz tritt mit einer sehr jungen Mannschaft im Faustball-Oberhaus an. Doch wer die Jugendarbeit der Franken kennt, weiß dass es vielversprechend werden kann. Doch ohne die erfahrene Zuspielerin Steffi Lauck, müssen sich die Jungen erst einmal alleine durchkämpfen. Die Mannschaft spielt schon seit einiger Zeit in dieser Konstellation zusammen und muss nun erst einmal schauen, ob sie mit der Konkurrenz in der 1. Bundesliga Schritt halten kann. So wurde beim TV Segnitz kein klares Ziel gesetzt, dennoch wäre als erstes der Klassenerhalt anzustreben und bei Gelingen ein riesen Erfolg für die Youngsters.

Die Mannschaft des TSV Gärtingen muss in dieser Saison auf Sabrina Schmidt und Chrissie Oberkersch verzichten. Somit fehlt den Schwaben eine feste Zuspielerin. Bei einigen Vorbereitungsturnieren testete man also viele Aufstellungsmöglichkeiten des 6-köpfigen Kaders, um zum Startschuss der Saison die beste aufs Feld zu bringen. In dieser Saison möchte Gärtringen den Klassenerhalt aus eigener Kraft schaffen und nicht auf andere angewiesen sein. Das Team um Nicky Heldmmaier will der Konkurrenz zeigen, dass sie zurecht in dieser Liga spielen und hier auch hin gehören.

Der TSV Niedernhall steckt sich in dieser Saison eher bescheidene Ziele. Nach einem guten 5. Platz bei der Deutschen Meisterschaft im Feld, will der TSV in dieser Saison frühzeitig den Klassenerhalt sichern und einen guten Mittelfeldplatz erreichen. Das Team um Weltmeisterin Eva Krämer muss sich nach den Abgängen der Routiniers Bianca Mollenhauer, Jasmin Pfeifer und Juliane Strähle erst einmal neu finden und einspielen. Das Ziel soll nun mit jungen Spielerinnen aus der eigenen Jugend erreicht werden, die in dieser Saison integriert werden sollen. Mit einer konstanten Leistung ist Niedernhall aber sicherlich trotzdem ein Anwärter auf einen DM-Platz und kann in der Liga vorne mitspielen.

Beim TV Vaihingen/Enz kann im neuen Jahr Kapitän Corinne Meyer wieder ins Spielgeschehen eingreifen. Die Zuspielerin ist wieder im Training und hofft im neuen Jahr zum Einsatz zu kommen. Fraglich ist allerdings der Einsatz von Angreiferin Marie-Theres Rothmaier, die ihr erstes Kind erwartet. Mit der Vorbereitung war das Team nicht ganz zufrieden, da das Training, wie auch die Turniere zur Vorbereitung noch einige Schwächen offen legten, die man sich in der Liga nicht leisten möchte. Das Ziel der TVV-Frauen ist ganz klar der Klassenerhalt, und zwar so früh als möglich. Ohne die Erfahrung von Angreiferin Rothmaier wird es in dieser Saison sehr schwer an die vergangenen Erfolge anzuknüpfen und um die DM-Tickets mitzuspielen. Daher soll ein Mittelfeldplatz her.

Die TG Landshut muss in ihrer zweiten Saison in der Bundesliga auf Angreiferin Kerstin Stäringer und Karin Richter verzichten. Doch sie profitierten auch von der Auflösung des ATS Kulmbach, denn Neu-Münchnerin Olga Blehm wird in dieser Saison das TGL-Trikot überstreifen. Sie wird sicherlich eine große Bereicherung für den Angriff sein und obwohl das Ziel der Isarstädterinnen der schnelle und souveräne Klassenerhalt ist, hat die Konkurrenz sie auf der Liste der Anwärter auf einen Startplatz zur Deutschen Meisterschaft in Bretten gesetzt. Diese Ansichten untermauerte das Team durch einen starken zweiten Platz beim gut besetzten gärtringer Turnier und dem Gewinn des Vorbereitungsturniers in Ammendingen.

Der Deutsche Hallenvizemeister vom TSV Calw hat auch in dieser Saison einige Umstrukturierungen vornehmen müssen. Elke Schöck wird das Team von nun an nur noch vom Spielfeldrand unterstützen. Nach ihrer Babypause kehrt Sandra Harsch wieder ins Team zurück und auch Jugendspielerin Maren Heuer steht der Mannschaft nun etatmäßig zur Verfügung. Nach dem Vorrundenaus bei der DM in Schweinfurt lassen sich die Orangenen aber nicht aus der Ruhe bringen. Sie wissen, dass ihre Qualitäten eher in der Halle liegen. So wollen die Frauen um Weltmeisterin Stephi Dannecker nach einer guten Vorbereitung wieder voll angreifen und so früh wie möglich ein DM-Ticket lösen. Alles andere wäre auch eine große Sensation.

Der TSV Dennach ist auch in dieser Saison der Klassenprimus. Alle Vorbereitungsturniere konnte die Mannschaft von Trainer Rudolf Reuster gewinnen und hat mit zwei Weltmeisterinnen eine hohe Qualität im Kader. Für die Favoritenrolle sprechen auch die Titel von Halle und Feld. Doch das alles will das Team nicht hören und konzentriert sich erneut auf die neue Saison, um noch besser, stärker und effektiver zu spielen. Ziel der Pink Ladies ist es eine überzeugende Saison mit der DM-Qualifikation zu beenden, um dann den Titel des Deutschen Meisters verteidigen zu können. Doch der erste große Fokus der Schwarzwälderinnen liegt auf der Vertretung des Deutschen Faustballs beim Halleneuropapokal in Sargans, bei dem man das Finale erreichen möchte.


jueves, 30 de octubre de 2014

Alemania: Teamcheck Männer-Bundesliga Süd

Foto gentileza federación alemana
Wieder Top-Favorit im Süden: TSV Pfungstadt mit Ajith Fernando, Patrick Thomas und Nick Trinemeier (v. l., Foto: DFBL/Schönwandt)
Stammheim (DFBL/aob) — Zum Saisonstart der Männer-Bundesliga Süd blickt für die DFBL Alwin Oberkersch vom TV Stammheim in die Zukunft. In seinem traditionellen Teamcheck beleuchtet er Lage und Chancen aller Teams.
Eine feste Institution ist er seit knapp 10 Jahren und dient inzwischen auch als Vorbild für die 1. Ligen im Norden und der Frauen. Er wirft den Blick auf die anstehende Saison der 1. Bundesliga Süd und nimmt die Teams unter die Lupe. Kritisch, immer direkt und damit manchmal sehr gewagt sind die Einschätzungen und Prognosen – heißer Diskussionsstoff ist gegeben. Auch die anstehende Hallensaison 2014/15 im Faustball-Oberhaus wird nun analysiert – im Liga-Check 2014/15. In den letzten Saisons haben sich die Machtverhältnisse im Süden verschoben. Arrivierte Teams haben durch an Spielstärke eingebüßt, aufstrebende Teams mit jungen Ausnahmetalenten sind dafür inzwischen absolut etabliert und gehören zur nationalen Spitze. An Spielstärke hat die 1.BL Süd aber nichts verloren, im Gegenteil es steht eine starke und ausgeglichene Liga an wie lange nicht mehr.

TSV Pfungstadt (Vorjahr Platz 1)Seit dem kometenhaften Aufstieg 2010 wurde inzwischen alles gesagt über das Team aus Hessen, das mit den Thomas-Brüdern und zwei weiteren A-Nationalspielern nicht nur national das Maß aller Dinge darstellt. Alles andere als die Rolle des Topfavoriten passt nicht zum TSV, selbst das Bild des Gejagten ist aufgrund des Abstandes der Verfolger nur bedingt zutreffend. Da der Liga-Check wenigstens einen Aspekt beleuchten möchte, der nicht in jedem Bericht genannt wird, bleibt an dieser Stelle festzuhalten, dass die Jungs aus Pfungstadt trotz ihres jungen Alters und ihrer unglaublichen Erfolge auf dem Boden und einfach nette Jungs geblieben sind. Kein Anflug von Arroganz oder Überheblichkeit – sportlich wie menschlich top!
Prognose: Im letzten Jahr gab es immerhin zwei knappe Niederlage (gegen Schweinfurt und Offenburg), am Meistertitel gab es aber nichts zu rütteln. Sollte dieser in diesem Jahr nicht nach Hessen gehen wäre das eine riesige Sensation.

TV SW-Oberndorf (Vorjahr Platz 2)Der TV Oberndorf stellt derzeit so etwas wie das Team der Stunde dar. Erst 2012 konnten sich die Unterfranken in der Liga etablieren, direkt danach schafften Sie aber den Sprung in die Riege der Spitzenteams, aus der sie seitdem nicht mehr wegzudenken sind. Zuspieler und Allrounder Fabian Sagstetter sowie Angreifer Oliver Bauer sind die Stützen des Teams, mit den beiden Nationalspielern fällt und steht die Klasse des Teams. Die deutsche Vizemeisterschaft 2014 bedeutete den bisher größten Erfolg und auch die Qualifikation für den Europapokal in dieser Saison. In den letzten Jahren machte der TVO nicht nur sportlich sondern auch als Ausrichter der Europameisterschaft 2012 und der Deutschen Feldmeisterschaft 2014 auf sich aufmerksam. Man darf mit Fug und Recht behaupten, dass sich der TVO derzeit auf dem Zenit seiner Vereinsgeschichte befindet.
Prognose: Der TVO ist Anwärter Nummer eins auf den zweiten Rang, die DM-Qualifikation hat man fest im Blick.

TV Vaihingen/Enz (Vorjahr Platz 3)Vom Shootingstar der in der Saison 2002/03 als Aufsteiger direkt Südmeister wurde und seitdem keine Hallen-DM verpasste hat sich der TV Vaihingen/Enz zum Altmeister der Liga entwickelt. 2008, 2011 und 2012 krönte man die Saison jeweils mit dem Titel, 2009 und 2012 sogar mit dem Europapokalsieg. Seitdem wurde es aber etwas ruhiger um die Schwaben, die zwar nach wie vor zu den Topteams der Liga und den nationalen Medaillenkandidaten gehören, die aber nicht mehr die große Dominanz der erfolgreichsten Jahre ausstrahlen können. Mit dem Rücktransfer von Angreifer Marc Krüger sollte im Feld an alte Zeiten angeknüpft werden – ein Plan der (bislang) nicht aufging, die DM-Endrunde wurde sogar erstmals seit 2006 verpasst. In der Hallenrunde nimmt der TVV nun den nächsten Anlauf, es noch mal allen zu beweisen dass man nach wie vor zu den absoluten Spitzenteams gehört. Die schwierigste Aufgabe wird es sein die Stärken aller Spieler ins Team einzubringen, denn viele Optionen für die Vorderreihe bringen auch Probleme mit sich.
Prognose: Die unbestrittene Klasse im Kader reicht aus um die DM-Qualifikation zu schaffen. Dass es noch zu mehr reicht muss der TVV erst beweisen.

TV Stammheim (Vorjahr Platz 4)„Back to the routes“ könnte das Motto beim TV Stammheim lauten. Kurz und intensiv war die Hochzeit der baden-württembergischen Hauptstädter. In den Jahren 2010 und 2011 stieß der TVS nach langer Anlaufzeit (1.Liga seit 2004) in die absolute Spitzenklasse vor, holte den Titel 2010 und stand 2011 bei der DM und im Europapokal im Finale. Danach begann der Umbruch, der mit dem Rückgang von Marc Krüger nach Vaihingen/Enz endgültig vollzogen wurde. Um Angreifer Ueli Reißner, der der eigenen Jugend entstammt, wurde bereits in der Feldsaison ein junges Team formiert. Die Zukunftsaussichten für den TVS sind rosig, und in den nächsten 10 Jahren wird Stammheim sicher eine Rolle spielen in der 1. BL. Aktuell sind aber noch keine großen Erfolge zu erwarten.
Prognose: Stammheim hat viele junge, vielversprechende Spieler. In dieser Saison zählt man aber zum engsten Kreis der Abstiegskandidaten. Der Klassenerhalt ist das erklärte Ziel – ein schwieriges Unterfangen.

FBC Offenburg (Vorjahr Platz 5)Das südlichste Team im Klassement ist die Wundertüte der Liga. Mit dem letztjährigen Saisonsieg über Pfungstadt oder jüngst dem überzeugenden Gewinn des stark besetzten Vorbereitungsturniers in Tiefenthal setzen die Offenburger immer wieder Ausrufezeichen, die das große Potential andeuten. Dennoch will der Sprung in die absolute Spitzenklasse seit Jahren nicht gelingen und so laufen die Südbadener Gefahr das „ewige Talent der Liga“ zu bleiben. Personell unverändert geht der FBC in die neue Saison und unternimmt einen weiteren Anlauf, sich zwischen Abstiegskampf und DM-Plätzen zu positionieren.
Prognose: Siege gegen DM-Teilnehmer und Niederlagen gegen Abstiegskandidaten lassen Offenburg wieder einmal im Mittelfeld landen.

TSG Tiefenthal (Vorjahr Platz 6)Im letzten Jahr profitierte die TSG aus Tiefenthal von der wohl schwächsten Liga seit langem und durfte mit nur 6 Punkten die Klasse halten. Starke Aufsteiger heben das Niveau der Liga aber weit an und vielleicht sogar über das der TSG hinweg. Dank der rührigen Jugendarbeit der Pfälzer schafft es Tiefenthal seit Jahren immer wieder im Konzert der großen mitzumischen, mehr als für eine Nebenrolle reichte es aber bisher nie.
Prognose: In dieser starken Liga gibt es für Tiefenthal nicht viel zu holen, die rote Laterne ziert wohl das TSG-Logo.

MTV Rosenheim (Aufsteiger, Meister 2.BL Süd)Einen Verein mit einem der top Drei Hauptangreifer als Aufsteiger vorzustellen mutet seltsam an. Tatsächlich trat der MTV Rosenheim nur aufgrund einer Verletzung seines Angreifers des Gang in Liga Zwei an, nach der Genesung von Steve Schmutzler ging es im Eiltempo zurück in die Eliteliga. Da Schmutzler eher als Feldspezialist gilt darf sich Rosenheim die DM-Endrunde nicht als Ziel setzen. In Konkurrenz mit den Abstiegskandidaten wiegt seine Klasse aber schwer, um den Ausschlag zugunsten der Oberbayern zu geben.
Prognose: Der MTV ist kein Aufsteiger im klassischen Sinne, eher ein Rückkehrer nach freiwilliger Pause. Dennoch wird es Hauptaufgabe sein, die untere Tabellenregion nicht zu nahe rücken zu lassen.

TSV Wünschenmichelbach (Aufsteiger, Meister 2.BL West)Die Erste Liga Süd gilt gemeinhin als Fahrstuhlliga, da Teams die mit großen Hoffnungen und breiter Brust durch souveräne Zweitligaerfolge in die Saisons starten, meist schnell zurecht gestutzt werden und schnell feststellen müssen, dass die Gangart in der 1.BL nochmals eine andere ist. Wer das aber auch im Falle Wünschmichelbach erwartet wird unter Umständen eines Besseren belehrt. Großes Potential schlummert beim Westmeister, der sich durchaus berechtigte Hoffnungen auf den Klassenerhalt machen darf. Der Gewinn der Obersee Masters in Jona im Sommer unterstrich die vorhandene Klasse des Teams. Allerdings fehlt ein großgewachsener Hallenangreifer jenseits der 1,90m, was Nachteile an der Leine mit sich bringt.
Prognose: Zum Kreis der Abstiegskandidaten muss sich Wünschmichelbach in der Halle zählen lassen. Auf Dauer werden sich die Nordbadener aber einen festen Platz in der 1.Liga erspielen.

miércoles, 29 de octubre de 2014

Suiza: Nationalspieler Jan Meier wechselt von Rüti zu Faustball Widnau.

Jan Meier zu Widnau

von Swiss Faustball

OLTEN - Nationalspieler Jan Meier wechselt von Rüti zu Faustball Widnau.

                                   Foto gentileza federación suiza

Was sich nach dem Abstieg des TV Rüti aus der höchsten Spielklasse abgezeichnet hat, wird nun Tatsache. Jan Meier wechselt vom Abstiegsteam zum Schweizermeister nach Widnau. Er bestreitet bereits die Hallensaison 2014/2015 mit dem Rheintaler-Topteam. In den Reihen von Widnau trifft der Rütner Vize-Europameister auf ein hochkarätiges Kader. Widnau ist sowohl Schweizermeister als auch Europacupsieger. Das Team ist deshalb für den nächstjährigen Weltpokal qualifiziert.
Jan Meier soll für die Zukunft aufgebaut werden. Er kennt das ganze Team aus den verschiedenen Nationalkadern und fühlt sich bereits sehr wohl in der neuen Umgebung.
Er profitiert im Angriff von der Erfahrung der Top-Angreifer Cyril „Fausto“ Schreiber und des brasilianischen Ex-Internationalen Juliano Fontura, die ihm den Schritt an die nationale und internationale Spitze erleichtern sollen.
 

Alemania: Teamcheck Männer-Bundesliga Nord

Foto gentileza federación alemana
Während Christoph Johannes (l.) dem Ahlhorner SV noch länger fehlen wird, ist Tim Albrecht mittlerweile wieder einsatzbereit. (Foto: DFBL/Schönwandt)
Brettorf (DFBL/bec) — Vor dem Start der Hallensaison hat Nationalmannschaftskapitän Christian Kläner wieder in die Glaskugel geschaut. Die DFBL stellt den Teamcheck des Brettorfers für die Männer-Bundesliga Nord vor.
Ahlhorner SV

Das Verletzungspech bei den Herren des ASV reißt nicht ab. Nachdem sich Nationalspieler Tim Albrecht nach übstandener Verletzung (Mittelhandbruch) wieder einsatzbereit gemeldet hat, fällt nun mit Christoph Johannes ein weiterer Hochkaräter für mehrere Wochen aus. Der Angreifer verletzte sich während der Vorbereitung an der Schlaghand. Somit muss Trainer Thomas „Paule“ Neuefeind wieder einmal seien Überlegungen verwerfen und den Kader umstrukturieren. Wer nun die Position von Christoph einnehmen wird, bleibt vorerst abzuwarten. Mögliche Kandidaten sind der bisherige Zweitangreifer Steffen Lüdtke und Co-Trainer Nils-Christoffer Carl.
Ungeachtet dessen, hat der restliche Kader ausreichend Qualität, um auch in diesem Jahr wieder die Qualifikation zur DM zu schaffen.

VfK Berlin

Wie sich in Fachkreisen bereits rumgesprochen haben wird, hat der ehemalige Kapitän der Deutschen Nationalmannschaft Sascha „Icke“ Ball seine Bundesligakarriere nach vielen erfolgreichen Jahren mittlerweile beendet. Dies ist nicht nur ein herber Verlust für die Berliner, sondern für die gesamte Liga. Spieler seines Formates gibt es momentan nur ganz wenige. Zudem wird Zweitangreifer Lars Kops in dieser Hallensaison eine Pause einlegen, so dass die Hoffnungen der Hauptstädter neben Nationalangreifer Lukas Schubert auf dem Nachwuchstalent Sebastian Kögel ruhen. Des Weiteren wird Daniel Hlebaroff aus der zweiten Mannschaft aufrücken und die ohnehin schon starke Abwehrreihe ergänzen. Nichtsdestotrotz werden die Berliner als Favorit in die Nordliga starten, auch wenn sie sich nicht als Hallenspezialisten bezeichnen würden.


VfL Kellinghusen


Nach dem geglücktem Klassenerhalt in der Feldsaison sehen sich die Schleswig-Holsteiner auch für die Halle gut aufgestellt. Der Kader ist nahezu unverändert. Lediglich Kevin Niehuus wird wieder den defensiven Part vorn rechts übernehmen und somit die beiden Angreifer Tom Kröger und Sascha Heidrich unterstützen. In der Defensive laufen Torbjörn Schneider, Erik Maas und Christopher Böhmker auf. Weiter stehen U18-Weltmeister Rouven Kadgien, U18-Jungnationalspieler Thorben Schütz und der erst 15-jährige Marten Kabbe im Aufgebot, wobei die drei erst einmal in der 2.Liga auflaufen werden. Das erklärte Ziel ist der erneute Klassenerhalt, um sich langfristig in der 1. Bundesliga zu etablieren.

   


MTV Hammah

Ganz bitter endete die letzte Feldsaison für die Jungs aus dem Stader Vorort. Nach sieben Jahren 1. Bundesliga der Abstieg ins Unterhaus. Auf der einen Seite sicherlich ärgerlich, auf der anderen Seite entsteht nun die Möglichkeit, der eigenen Jugend noch mehr Spielanteile zu verschaffen und in ein paar Jahren wieder anzugreifen. In der kommenden Hallensaison wird der MTV aber noch im Oberhaus auflaufen und mit Sicherheit den einen oder anderen Favoriten ins straucheln bringen. Ob das gelingen wird, wird sicherlich davon abhängen, inwiefern die erfahrenen Stammspieler um Kapitän Hinnerk Holst auflaufen werden. War es in der Vergangenheit häufig der Fall, dass der ein oder andere Stammspieler gar nicht im Kader stand. Und so wird es in der kommenden Saison vermutlich wieder der Fall sein, denn Hauptangreifer Jan Heitmann wird demnächst stolzer Papa und ist zudem auch beruflich stark eingespannt und auch Christian Puschmann wird dem Team aus beruflichen Gründen nur im Notfall zur Verfügung stehen.
Somit stehen neben Hinnerk Holst noch Björn Hoff, Marco Isernhagen, Nico Horn, Maximilian Puschmann, Lars Breuer, sowie Soenke Haack den gesamten Kader. Der Nichtabstieg wird als Ziel ausgegeben. Sollte es gelingen einen guten Start hinzulegen, wird mit Sicherheit auch mehr drin sein, denn besonders in der Halle ist der Ehrgeiz nach wie vor vorhanden.

SG Stern Kaulsdorf

Nachdem die SG Stern Kaulsdorf in der letzten Hallenspielzeit den Klassenerhalt ganz souverän sichern konnte, ist dies nun auch wieder das Minimalziel der kommenden Saison. Im letzten Jahr hat man phasenweise ganz gute Ansätze bei den Kaulsdorfern sehen können. Speziell in der eigenen Halle ist es für die gegnerischen Teams nicht einfach, aufgrund der praktisch nicht vorhandenen Seitenwände schnell ins Spiel zu finden. Qualitativ konnte sich die Mannschaft durch zwei Neuzugänge aus Güstrow verstärken, und somit scheint der Verbleib in der Liga auch nicht ganz unrealistisch. Vor allem gegen die Mannschaften, die keine vermeintlichen Anwärter auf die DM-Plätze sind, erhofft man sich die sicheren/nötigen Punkte zum Klassenerhalt.

TSV Hagen 1860

Das Team um Europameister Olaf Machelett hat sich seit nunmehr drei Jahren in der höchsten Spielklasse etabliert. In der letzten Feldsaison war es zu Beginn etwas holprig, doch nach und nach kam die Maschinerie in Gang. Am Ende sprang sogar noch ein guter 4. Platz heraus. Besonders schmerzhaft war in der vergangenen Spielzeit das Fehlen vom langzeitverletzten Hauptangreifer Florian Sonfeld, welcher auch in der Halle noch nicht wieder zum Einsatz kommen dürfte. Für ihn sprang der ehemalige Hagenaher Stefan Bösch in die Bresche und konnte den einen oder anderen Gegner mit seiner Spielanlage abwehren. Jedoch wird dieser dem Team im Winter aufgrund eines Auslandssemesters nicht mehr helfen können. Unter diesen Voraussetzungen werden es die Hagener in der kommenden Saison ganz schwer haben, die Liga zu halten. In welcher Formation die Saisonspiele bestritten werden, wird sich vermutlich erst nach den ersten Spielen zeigen.

TV Kredenbach-Lohe


Nach den beiden erfolgreichen Saisons und den jeweiligen Klassenerhalten in der Bundesliga auf dem Feld, darf die Faustballgemeinschaft Kredenbach/Dahlbruch in diesem Jahr auch in der Halle ihr Debüt in der höchsten Spielklasse geben.
Als Neuling zählt wieder nur das Ziel, den Abstieg zu verhindern. Dieses Projekt wird durch das Fehlen von Angreifer André Hahn, der dem Team nur noch auf Abruf zur Verfügung stehen könnte, nicht wirklich einfacher. Mit einem großen Kader, in dem auch die Jugend ihre Chance bekommt, soll die schwierige erste Bundesligasaison auf Hallenboden angegangen werden.´Steht am Ende der Klassenerhalt zu Buche, so wäre das ein weiterer großer Erfolg für die kleine Abteilung aus dem Siegerland.

TV Brettorf

Auch in dieser Saison zählt das Team von Trainer Ralf Kreye wieder zu den Top-Favoriten für die Plätze 1-3 in der Nordliga. Personell hat es gegenüber der vergangenen Feldsaison keine Änderungen gegeben. Je nach Situation wird der 6-Mann-Kader durch einen Spieler aus der zweiten Mannschaft ergänzt. Besonders interessant dürfte zu sehen sein, wie das Angriffsduo Tobias Kläner und Malte Hollmann unterm Hallendach harmonieren wird. Werden hier die Möglichkeiten ausgeschöpft, dürfte der DM-Quali nichts entgegen stehen.

Alemania: Teamcheck Frauen-Bundesliga Nord

Foto gentileza federación alemana

Team mit Potenzial: der TSV Schülp. (Foto: DFBL/Schönwandt)
Oldenburg (DFBL/saw) — Vor dem Start in die Saison am kommenden Wochenende blickt die DFBL fast schon traditionell voraus. Sandra Wortmann nimmt die Teams der Frauen-Bundesliga Nord genauer unter die Lupe.
Am Wochenende fällt der Startschuss für die neue Saison der Frauen Bundesliga. Neben den alteingesessen Teams aus Schneverdingen, Moslesfehn, Ahlhorn und Selsingen, treten die Teams aus Schülp, Kellinghusen, Kaulsdorf und Voerde sowohl den Kampf um den Klassenerhalt an als auch um die drei Tickets, die zur Teilnahme an der Deutschen Meisterschaft in Bretten berechtigen.

Einmal mehr gelten dabei die ligaerfahrenen Mannschaften als klare Favoriten für die Endrunde. Allen voran dürfte der TV Jahn Schneverdingen auch beim Kampf um die Tabellenspitze das größte Wort mitzureden haben. Zwar hat die Mannschaft aus der Lüneburger Heide zwei Abgänge (Brigitte Matthiesen, Lina Schröder) zu verzeichnen, doch konnte man die ehemaligen Jugendspielerin Sabrina und Kristin Eggert reaktivieren. Für Schneverdingen wäre dennoch alles andere als ein Platz unter den ersten drei Teams eine große Überraschung.

Als stärkster Konkurrent zählt der MTSV Selsingen, der sich selbst eher als eine Hallenmannschaft sieht und demnach ebenfalls mit der Qualifikation zur Deutschen Meisterschaft liebäugelt. Inwiefern der verletzungsbedingte Ausfall von Angreiferin Rieke Buck (Schulterverletzung) für die Mannschaft um Weltmeisterin Annika Bösch zum Nachteil werden könnte, ist noch fraglich. Mit Allrounderin Bösch ist jedenfalls ein Ersatz gefunden, der Hauptangreiferin Laura Marofke tatkräftig zur Seite stehen wird. Zwei Mal gewannen die Selsingerinnen Bronze in der Halle, ein drittes Mal ist durchaus im Bereich des Möglichen.

Vor personellen Veränderungen steht auch der SV Moslesfehn. Kaum ein anderes Team hat in den letzten Jahren so viele Änderungen im Kader zu verbuchen gehabt und kaum ein Team hat diese so gut verkraftet wie die Mannschaft aus dem Oldenburger Umland. Seit Jahren hält sich der SV nicht nur in der Liga, sondern ist nach wie vor zum Kreis der Favoriten zu zählen. Zwar wird man auf Zuspielerin Kathrin von der Pütten verzichten müssen, doch hat die Mannschaft von Trainer Frank Kannegießer bereits beim Vorbereitungsturnier in Brettorf bewiesen, dass man mindestens auf Augenhöhe mit der Konkurrenz steht. Auf dem Weg ins Finale probierte man gleich mehrere Aufstellungen aus, die die vielfältigen Möglichkeiten des Trainers deutlich machten.

Einen guten Start in die Vorbereitung hatte auch der Ahlhorner SV, der als Sieger des Brettorfer Turniers hervorging. Dass man noch viel Arbeit vor sich hat, ist ebenso im Verlauf des Turniers deutlich geworden. So ist die Leistung der Ahlhornerinnen starken Schwankungen unterworfen. Nicht mehr zum Kader der Mannschaft zählt Abwehrspielerin Annika Lohse, die sich nach dem Rücktritt aus der Nationalmannschaft ebenfalls aus dem Vereinsgeschehen zurückgezogen hat. Umso mehr werden die sechs Spielerinnen von Trainerin Edda Meiners versuchen, erneut auf dem DM-Zug aufspringen zu dürfen. Sicher ist jedenfalls auch, dass es der ASV im Kreise der Favoriten am schwersten haben wird.

Eine intensive Vorbereitung hat der TSV Schülp hinter sich, der zu Beginn der Saison ein Trainingslager absolvierte. Dadurch präsentierte man sich in Brettorf in guter Form und belegte am Ende den vierten Platz. So zeichnet sich die Mannschaft durch einen großen Kampfgeist aus, der am Ende zum Stolperstein für die Ligafavoriten werden könnte. Sofern es dem Team aus Schleswig-Holstein gelingt, eine konstante Leistung abzurufen, dürften größere Abstiegssorgen eher in der Ferne liegen.

Als Neuling erwischte der VfL Kellinghusen im letzten Jahr einen wahren Traumstart und spielte lange um den dritten Tabellenplatz mit. Demnach dürfte dem Team mit den Jugendweltmeisterinnen Jacqueline Böhmker, Nadja Zühlke und Lisa Maas auch in der zweiten Saison im Oberhaus viel zuzutrauen sein. Mit der Schlagkraft der Nachwuchshoffnung Böhmker sollte sich Kellinghusen den Klassenerhalt früh sichern, um dann auch einen Blick auf die obere Tabellenhälfte werfen zu können.

Ebenso jung und voller Potenzial steckt das Team vom TV Brettorf. Vor zwei Jahren durfte man bereits erste Bundesligaluft schnuppern, musste sich aber postwendend wieder in die zweite Liga verabschieden. Der direkte Wideraufstieg zeigt jedoch deutlich, dass sich die Brettorferinnen zu Recht mit den erfahrenen Teams messen können. Zwar wird der Klassenerhalt keine leichte Aufgabe, doch haben die Spielerinnen an Erfahrungen dazu gewinnen können und werden alles daran setzen, am Ende möglichst viele Punkte auf dem Haben-Konto zu verbuchen. Mit Rika Meiners und Karen Kläner stehen auch beim TV Brettorf zwei Jugendspielerinnen auf dem Platz, die bereits im Nationaltrikot aktiv sein durften.

Einen Platz im Mittelfeld strebt die SG Stern Kausldorf an, die ebenfalls mit einem Turniersieg in Merseburg in die Saison starteten. Angeführt wird die Mannschaft von Hauptangreiferin Aniko Müller, gleichzeitig ist dies in der Vergangenheit auch die Schwierigkeit für die Kausldorferinnen gewesen. Mit nur einer Angreiferin fehlte es des Öfteren am nötigen Durchsetzungsvermögen, sodass man in dieser Saison eine weitere Angreiferin gewinnen konnte. Mit Diana Hürst steht Müller eine Spielerin zur Seite, die ebenfalls Erstligaerfahrung vorzuweisen hat. Der Klassenerhalt dürfte für die Ost-Berlinerinnen keine große Hürde darstellen.

Komplettiert wird das Feld vom einzigen rheinländischen Team des TV Voerde. Als Aufsteiger wird es der TV zwar schwer haben, die Liga zu halten, doch fehlt es der Mannschaft nicht unbedingt an Erfahrung. Schon mehrfach konnte man sich mit den anderen Teams der ersten Liga messen, doch hatte man meist das Nachsehen.

Mit Blick auf die gesamte Nordstaffel ist vor allem in den mittleren und unteren Tabellenregionen mit Spannung zu rechnen, da sich die meisten Mannschaften vom Potenzial auf Augenhöhe begegnen.


martes, 28 de octubre de 2014

CBDT Punhobol Brasil: Convocação seleção infanto masc.







CBDT Punhobol Brasil.

Convocação seleção infanto masc. 

Gabriel Heck - Ginástica
Patrick Barba - Condor
Gabriel Krivopust - Guarani esporte clube 
Lucas Ledur - Ginástica
Thomas Suffert - Sogipa 
Gabriel Drumm - Ginástica 
João Oliveira - Sogipa
João Guiel - Ginástica
Tiago Fraga - Sogipa
Bruno Arnold - Ginástica



Fuente: Club Ginástica de Novo Hamburgo, https://www.facebook.com/GinasticaPunhobol

CBDT Punhobol Brasil. Convocação infanto fem.



• Atacantes:

1. Cecília Felinto de Oliveira Jaques – Sogipa, RS.
2. Natália Bartochacki Silveira – Sogipa, RS.
3. Sabine Suffert – Sogipa, RS.

• Levantadores e defesas:

4. Alissa Sosa Boelter – Sogipa, RS
5. Ana Carolina Ernesti – Curitibano, PR
6. Ana Paula Ernesti – Curitibano, PR
7. Bianca Suffert – Sogipa, RS
8. Giovana Cupka – Duque de Caxias, PR
9. Inaê Zanferrari – Curitibano, PR
10. Laura Metzdorf Hessel – Sogipa, RS.

Fuente: Club Ginástica de Novo Hamburgo, https://www.facebook.com/GinasticaPunhobol

Suiza: Zweiter Rang für Elgg-Ettenhausen 1 in Waldkirch

Zweiter Rang für Elgg-Ettenhausen 1 in Waldkirch

Müller Karl/Peter Sutter 27.10.2014
von Peter Sutter  
WALDKIRCH. Die mehr als 24 Stunden Faustball boten in Waldkirchs Hallen guten Sport, sowie auch viel Plausch und gemütliches Beisammensein.
Beim ersten Aufeinandertreffen der Schweizer Spitzenteams in der beginnenden Hallensaison standen sich im Endspiel SVD Diepoldsau und die FG Elgg- Ettenhausen gegenüber.  
Diese beiden Mannschaften hinterliessen beim 28. Grosshallenturnier am Samstagnachmittag einen guten Eindruck. Im Endspiel siegten der SVD Diepoldsau glatt mit 2:0 Sätzen und stellte damit den Turniersieg sicher.
Turniersieg trotz Leistungsschwankungen
Mit einigen Anlaufschwierigkeiten bei allen Spitzenmannschaften sah man zwischendurch immer wieder tolle Ballwechsel oder hochstehende Blocks am Netz. Für die Mannschaften war dies ein erster Gradmesser für die bevorstehende Schweizer Meisterschaft, welche im November beginnt. Für die Betreuer bzw. Trainer bot das Turnier die Gelegenheit, ihre Mannschaft in verschiedenen Zusammensetzungen zu testen. Der SVD Diepoldsau machte über das ganze Turnier gesehen am wenigsten Eigenfehler und gewann mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung das Grosshallenturnier verdient.  
Ranglisten:  
Kategorie A (NLA-Grosshalle)
1. SVD Diepoldsau
2. FG Elgg-Ettenhausen
3. STV Wigoltingen
4. Faustball Widnau
5. TSV Jona    

FG Elgg-Ettenhausen 1
 Foto gentileza Club Ettenhausen


Kategorie B (NLB-Grosshalle)
1. STV Vordemwald
2. STV Affeltrangen
3. FG RiWi 1
4. FG Elgg-Ettenhausen
5. TV Oberwinterthur  
 FG Elgg-Ettenhausen 2
Foto gentileza Club Ettenhausen



Suiza: Erfolgreicher PISTE-Test

Erfolgreicher PISTE-Test

von Swiss Faustball

OLTEN - Die Serien des PISTE-Test der U18-Nationalmannschaft in Jona verliefen ohne Probleme.
Foto gentileza federación suiza




38 Talente waren in Jona anwesend. Sie absolvierten im Rahmen der Swiss Faustball Nachwuchsförderung die Testserien. Am 22. November werden die U18-Nachwuchstalente weiblich die Tests ebenfalls noch machen.


domingo, 26 de octubre de 2014

El 24 de octubre en el Club Punta Chica de San Fernando, Buenos Aires , se realizó el Primer Torneo Nacional del programa Faustball en las Escuelas


  En la foto,   Nancy Adamoli,  entrenadora y seleccionada argentina,    Coordinadora Pedagógica del Programa Faustball en las Escuelas  junto a un participante de este torneo escolar..

Por Sandra Emanuel*

Muy feliz por la jornada que compartimos en Punta Chica. A mis chic@s de la Secundaria Nº24 les digo: Gran orgullo siento por ustedes, por animarse y por dar los mejor . Gracias por creerme y seguirme en estos caminos desconocidos. Felicitaciones al equipo Pre-Cadetes Casanova A,  por ser campeones invictos de su categoría!!! Programa Faustball en las Escuelas . LLorens Mabel dire querida, gracias por todo tu apoyo y ayuda. Mariela Seberio, gracias colega! Patri y Vivi, gracias chicas!.

Crédito fotos: Sandra Emanuel









*Nota de la R:  Sandra Emanuel  junto a Mirian Burga , es una de las  creadoras de   la  Red de Profesores Alternativos , REPA, organización creada por integrantes de la Comisión Argentina de Juegos y Deportes Alternativos, CODASPORTS, que tiene  por  objetivo,   la promoción , capacitación,  y formación  permanente , de profesionales en el campo de los juegos y deportes alternativos, como por ejemplo  el faustball.


Suiza: Hallenmeisterschaft ab 13. November

Hallenmeisterschaft ab 13. November

von Swiss Faustball

OLTEN - Der Startschuss zur Hallenmeisterschaft 2014/15 erfolgt mit der NLA-Partie der Männer Widnau gegen Elgg-Ettenhausen. 
Die Vorbereitungen der Teams auf die Hallenmeisterschaft laufen auf Hochtouren. Die Hallensaison 2014/15 wird mit der Partie zwischen Widnau und Elgg-Ettenhausen vom 13. November eröffnet. Die weiteren Partien der ersten Runde der NLA-Männer werden am 15. November (Oberentfelden-Wigoltingen) und am 23. November (Diepoldsau-Jona) gespielt.
Die Frauen der NLA beginnen ihre Hallenmeisterschaft mit der ersten Runde vom 23. November in Hochdorf.
Die Spielpläne der NLA und NLB sind hier zu finden:
Hallensaison

viernes, 10 de octubre de 2014

O Departamento de PUNHOBOL da Clube Duque de Caxias-Pr, INFORMA!!!! Neste Sábado 11/10/14 a partir das 10h acontecerá a TRADICIONAL "COPINHA DA LINGUIÇA NA BRASA".

O Departamento de PUNHOBOL da Clube Duque de Caxias-Pr, INFORMA!!!!

Neste Sábado 11/10/14 a partir das 10h acontecerá a TRADICIONAL "COPINHA DA LINGUIÇA NA BRASA".

Os jogos acontecerão no CAMPO 4;
Após os jogos a tradicional linguiçada (Local CASA DO TENIS);

Aguardamos a presença de todos!
Não deixem de participar!

Att,
Departamento de Punhobol


Fuente: Club Duque de Caxias, https://www.facebook.com/clubeduque

Foto niños del club Ginástica de Novo Hamburgo


Fuente: Club Ginástica de Novo Hamburgo, https://www.facebook.com/GinasticaPunhobol

Die Bozner Delegation am letzten Wochenende in Ottensheim/Linz!



 Foto gentileza Club Bozen, https://www.facebook.com/125798450792401/photos/a.148267605212152.24978.125798450792401/794175243954715/?type=1&theater

Bozen mit erstem und letztem Platz

Bozen mit erstem und letztem Platz



Wenn man die Tabelle vor Augen hat dann steht sowohl ganz oben als auch ganz unten eine Bozner Mannschaft. Der SSV Bozen hat mit Platz 1 eine eindrucksvolle Herbstrunde absolviert. Der SSV Bozen 2 hingegen kann mit der gezeigten Leistung nicht zufrieden sein. Am vergangenen Wochenende standen wiederum ganze vier Spiele pro Team auf dem Programm. Am Samstag waren die beiden Teams aus St. Leonhard und Hirschbach zu Gast in Bozen. An Sonntag musste man in Ottensheim antreten. Den Auftakt machte SSV Bozen 2 gegen den Tabellenführer aus Hirschbach. In eindrucksvoller Manier zeigten Scherer&Co tollen Faustballsport und gingen mit 2:0 Sätzen in Führung. Leider gaben die jungen Bozner das Spiel noch aus der Hand und verloren den letzten Satz denkbar knapp. Die insgesamt beste Saisonsleistung, welche im Folgespiel gegen St. Leonhard in keiner Phase abgerufen werden konnte. Hier setzte es wiederum eine 3:0 Klatsche für das Heimteam. Souverän spielten hingegen der SSV Bozen 1. Gegen die beiden Tabellenersten spielten die Bozner zwei mal zu null und sicherten sich somit bereits eine Runde vor Schluss den mathematischen Aufstieg. Etwa 80 lautstarke Schlachtenbummler aus Oberösterreich machten die einzige Bozner Heimrunde nahezu zu einem Auswärtsspiel. Mit dem sicheren Aufstieg in der Tasche holten sich Runer&Co auch am Sonntag 4 Punkte. Keine Probleme hatte man im Auftaktspiel gegen Grünburg, welche ebenfalls mit 3:0 in die Schranken gewießen wurden. Spannend wurde es in einem sehr attraktiven Spiel gegen das Team aus Ottensheim, welches sich am Ende durch die beiden gewonnen Sätze noch die Qualifikation für den Aufstieg holen konnte. Die Südtiroler Youngster müssen hingegen ohne Bonuspunkte ins Abstiegsrennen. Auch am Sonntag konnten die Spieler nicht ihr wahres Potential abrufen und mussten somit 2 weitere Niederlagen einstecken.

Club Ahlhorner, Alemania: Die Hallensaison startet - unsere Mannschaft der Frauen Bundesliga

    Foto gentileza Club Ahlhorner
Die Hallensaison startet - unsere Mannschaft der Frauen Bundesliga


Fuente: Club Ahlhorner, http://www.ahlhornersv.de/

Am Samstag und Sonntag nahmen die beiden U14 Teams des SSV Bozen unter der Südtiroler Flagge am Jugend-Europa-Pokal in Niederhall statt

Jugend-Europa-Pokal

Kategorie: Jugend & Nachwuchs, SSV Bozen, Faustball International
VON: SIMON
Tolle Erfahrung für Bozner U14 am JEP
Am Samstag und Sonntag nahmen die beiden U14 Teams des SSV Bozen unter der Südtiroler Flagge am Jugend-Europa-Pokal in Niederhall statt. Insgesamt 43 Mannschaften wohnten dem top-organisiertem Event bei. Begleitet wurden die beiden Teams durch Alexander Biasion, Georg Unterkofler, Georg Meran 
und Helmut Runer.
Gegen die teils übermächtigen Gegner der anderen Länder-Auswahlen hatten unsere jungen Mannschaft leider nur wenig Chancen. Trotzdem kämpften die jüngsten Bozner Vertreter um jeden Ball und versuchten die Spiele so lange wie möglich offen zu gestalten. Dies gelang ihnen vor allem in den Kreuz- und Platzspielen am Sonntag, wo mit ein wenig Glück der eine oder andere Satzgewinn zu holen gewesen wäre.
Auf jeden Fall kommen die Spieler und Spielerinnen mit jeder Menge Erfahrung im Gepäck zurück. Nur weiter so !!!

Alle Ergebnisse unserer Teams sind auf der Veranstalter-Homepage oder in den Ergebnis-Übersichten im Anhang ersichtlich.

Team U14 männlich:
Gabriel Biasion, Michele Scibona, Lorenz Rottensteiner, Michael Spornberger, Laurin Unterkofler und Jakob Riegler
Team U14 weiblich:
Piha Claudine, Cont Nell, Hilpold Emma und Saumo Omar + 2 
Leihspielerinnen des Salzburgerverbandes


Text: Helmut, Alex, Simon

Fuente: federación italiana, http://www.faustball.it/index.php?id=53&tx_ttnews[tt_news]=364&tx_ttnews[backPid]=9&cHash=440a88cf27