martes, 22 de marzo de 2016

Suiza: U18-Nati der Männer: Intensiver Trainingstag in Jona

U18-Nati der Männer: Intensiver Trainingstag in Jona

Mit dem Kick-Off im vergangenen Oktober ist das Schweizer U18-Nationalteam der Männer unter der Leitung von Nationaltrainer Fabio Kunz in die WM-Saison 2016 gestartet. Über die Wintermonate trainierten die Spieler in ihrem jeweiligen Stützpunkt Ost, Mitte oder West, ehe nun am vergangenen Samstag der gemeinsame Jahresauftakt folgte. Die 40 besten Junioren der Schweiz trafen sich in Jona zu einem intensiven Zusammenzug. 
Unter der Leitung von Nationaltrainer Fabio Kunz und seinem eingespielten Staff wurden die talentierten U18-Junioren in den Bereichen Kraft, Ausdauer, körperliche Verfassung und faustballspezifisches Verhalten getestet. Das Ziel war es, am Ende des Zusammenzuges das WM-Kader I (16 Junioren) zu bestimmen.
Körperliche Verfassung getestet
 
Unter den Augen von Fabio Kunz, Benjamin Kuhn, Erwin Zahner, Richi Meyerhans, Christian Zeltner und Raphael Erni (neustes Staff-Mitglies als Forceinstructor /Athletentrainer ) mussten sich die Junioren zwei ausdauerspezifischen sowie fünf krafttechnischen Prüfungen stellen. Dazu gesellte sich ein Bodycheck bei der Physiotherapeutin Daniela von Ah. Zudem kamen die Spieler in den Genuss eines Vortrages “wie ernährt sich ein Sportler richtig”.
 
Nach einem feinen Mittagessen und einer WM-Information in der Sporthalle Rain ging es zurück in die Halle Bollwies. Am Nachmittag wurden die Spieler im faustballtechnischen getestet. In immer wechselnden 5er-Teams spielten sie gegeneinander. Die Trainer konnten so die Spieler in jeder Aktion (Abnahme, Zuspiel und Schlag) beobachten, beurteilen und korrigieren.
 
Selektion auf 16 Spieler
 
Am Schluss wurde unter der Leitung von Daniel von Ah ausgiebig ausgelaufen und ausgedehnt. Nach einem harten und etwas mehr als acht Stunden dauernden Trainingszusammenzug wurden die Spieler ins verdiente Wochenende entlassen. Nationaltrainer Fabio Kunz und sein Staff waren mit den Leistungen sehr zufrieden und hatten eine gute Grundlage um die 16 besten Spieler zu selektionieren.
 
 

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