Hirschfelde (DFBL/bec) — Mit
einem 5-Satz-Erfolg über den TSV Calw holt sich der SV Moslesfehn die
Bronzemedaille und sichert sich zudem das Ticket für den Europapokal.
Im ersten Medaillenspiel des Tages erwischen die Frauen des TSV Calw den
besseren Start. Sie gehen, auch begünstigt durch Moslesfehner
Startschwierigkeiten, mit 6:0 in Front. Diesen Vorsprung bauen die
Süddeutschen in der Folge dann weiter aus und sie holen sich Satz eins
klar mit 11:6.
Im zweiten Durchgang ist dann auch Moslesfehn im Matsch. Angreiferin Sabine Grüning bringt ihr Team auf 4:1 voran. Nun ist es der SVM, der marschiert und über 9:2 und 10:5 holen die Oldenburgerinnen sich mit 11:8 den Satzausgleich.
Doch Sicherheit bringt das nicht ins SVM-Spiel. Denn nun ist wieder Calw an der Reihe, das mit der starken Henriette Schell im Angriff einen 7:3-Vorsprung erzielt. Moslesfehn, nun mit Ex-Nationalspielerin Sabrina Ahrens im Zuspiel, kämpft, gleicht aus und geht nach fünf Punkten in Serie mit 8:7 in Führung. Nun geht es hin und her - beide Teams haben Satzbälle. Den entscheidenden verwandelt der SVM nach Abwehrfehler von Calws Sandra Janot - 13:11.
Ähnlicher Beginn in Abschnitt vier: Calw übernimmt die deutliche 7:3-Führung, erst dann spielt Moslesfehn auch wieder mit. Der Vizemeister aus dem Norden verkürzt auf 6:7, kann den Satz diesmal jedoch nicht mehr drehen. Denn Lisa Kübler holt mit einem langen Ball den ersten Calwer Satzball, den Henriette Schell zum 11:8 verwandelt.
Der fünfte Durchgang muss nun die Entscheidung bringen über Bronze und damit auch über die Teilnahme am nächsten Europapokal. Diesmal erwischen die Moslesefehnerinnen den besseren Start, sie gehen mit einem 6:2-Vorsprung zum letzten Seitenwechsel. Calw kann zwar durch einige sehenwerte Aktionen noch einmal verkürzen - den Moslesfehner Bronze-Gewinn jedoch nicht mehr verhindern. Calw ist an einem eigentlich ins Aus geschlagenen Ball nicht dran und Moslesfehn hat bei 10:5 Matchbälle satt. Der zweite wird genutzt zum 11:6- und 3:2-Erfolg.
TSV Calw - SV Moslesfehn 2:3 (11:6, 8:11, 11:13, 11:8, 6:11)
Für Calw spielten: Sandra Janot, Henriette Schell, Jasmin Schweizer, Lisa Kübler, Samantha Lubik
Für Moslesfehn spielten: Sabine Grüning, Sabrina Ahrens, Marisa Meyer, Karen Meyer, Nane Ahrens, Michele Werth
Im zweiten Durchgang ist dann auch Moslesfehn im Matsch. Angreiferin Sabine Grüning bringt ihr Team auf 4:1 voran. Nun ist es der SVM, der marschiert und über 9:2 und 10:5 holen die Oldenburgerinnen sich mit 11:8 den Satzausgleich.
Doch Sicherheit bringt das nicht ins SVM-Spiel. Denn nun ist wieder Calw an der Reihe, das mit der starken Henriette Schell im Angriff einen 7:3-Vorsprung erzielt. Moslesfehn, nun mit Ex-Nationalspielerin Sabrina Ahrens im Zuspiel, kämpft, gleicht aus und geht nach fünf Punkten in Serie mit 8:7 in Führung. Nun geht es hin und her - beide Teams haben Satzbälle. Den entscheidenden verwandelt der SVM nach Abwehrfehler von Calws Sandra Janot - 13:11.
Ähnlicher Beginn in Abschnitt vier: Calw übernimmt die deutliche 7:3-Führung, erst dann spielt Moslesfehn auch wieder mit. Der Vizemeister aus dem Norden verkürzt auf 6:7, kann den Satz diesmal jedoch nicht mehr drehen. Denn Lisa Kübler holt mit einem langen Ball den ersten Calwer Satzball, den Henriette Schell zum 11:8 verwandelt.
Der fünfte Durchgang muss nun die Entscheidung bringen über Bronze und damit auch über die Teilnahme am nächsten Europapokal. Diesmal erwischen die Moslesefehnerinnen den besseren Start, sie gehen mit einem 6:2-Vorsprung zum letzten Seitenwechsel. Calw kann zwar durch einige sehenwerte Aktionen noch einmal verkürzen - den Moslesfehner Bronze-Gewinn jedoch nicht mehr verhindern. Calw ist an einem eigentlich ins Aus geschlagenen Ball nicht dran und Moslesfehn hat bei 10:5 Matchbälle satt. Der zweite wird genutzt zum 11:6- und 3:2-Erfolg.
TSV Calw - SV Moslesfehn 2:3 (11:6, 8:11, 11:13, 11:8, 6:11)
Für Calw spielten: Sandra Janot, Henriette Schell, Jasmin Schweizer, Lisa Kübler, Samantha Lubik
Für Moslesfehn spielten: Sabine Grüning, Sabrina Ahrens, Marisa Meyer, Karen Meyer, Nane Ahrens, Michele Werth
Fuente: federación alemana, http://events.faustball-liga.de/content/e5914/e7983/
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