Ahlhorn, Selsingen und Schneverdingen zur DM
Ahlhorn, Selsingen und Schneverdingen zur DM
Hamm (DFBL/saw) — Die letzten
Entscheidungen sind gefallen in der 1. Bundeslia Nord der Frauen. Zum
Saisonabschluss gab es ein spannendes Fernduell um die DM-Plätze. Neben Ahlhorn
qualifizierten sich Selsingen und Schneverdingen für die Endrunde in Neuenbürg -
der SV Moslesfehn patzte überraschend.
Beim hochspannenden Spiel um den zweiten Platz der
Nordstaffel und die Qualifikation zur Endrunde hatte der TV Jahn Schneverdingen
gegen den MTSV Selsingen das Nachsehen. In einem dramatischen Duell fiel die
Entscheidung erst im fünften Satz, beim Stand von 15:13. Obwohl der TV Jahn nach
einer 5:0-Führung schon als der sichere Sieger des letzten Satzes aussah, wurden
die Zuschauer eines besseren belehrt. Eine wahre Aufholjagd auf Seiten der
Selsingerinnen beim Stand von 10:7 wurde am Ende mit dem Sieg belohnt. Damit
sicherte sich der MTSV nicht nur eines der begehrten DM-Tickets, sondern auch
Platz zwei der Tabelle. Noch nie zuvor hat das ambitionierte Team diesen Sprung
geschafft und belohnte sich anschließend mit einem 3:0-Sieg über den TV
Brettorf. Diese wiederum hatten auch gegen den TV Jahn kein leichtes Spiel. Ohne
Satzsieg (3:0) müssen die Damen aus Niedersachsen den Weg zurück in die zweite
Bundesliga antreten.
Staffelsieg geht nach Ahlhorn
Nordmeister der ersten Bundesliga Nord ist einmal mehr der Ahlhorner SV. Wenig gefordert wurde das Team aus dem Oldenburger Umland an diesem Wochenende in Kaulsdorf. Gegen die „Kellerkinder“ verbuchte man zwei glatte Pflichtsiege und sichert sich damit den Staffelsieg. Gegen den Tabellenvorletzten tat sich der ASV jedoch schwerer als erwartet. Im zweiten Satz verzögerte sich sogar die Entscheidung zu Gunsten der Titeljäger bis in die Verlängerung (3:0). Auch gegen die Ost-Berlinerinnen hatte man Mühe. Vor allem im zweiten Durchgang hatte man mit den Angriffen der Gegener zu kämpfen, was zu einigen technischen Fehlern in der ASV-Abwehr sorgte. Dennoch reichte auch eine durchwachsene Leistung zum Sieg über die Konkurrenten (3:0). Gerade mit Blick auf die Deutsche Meisterschaft wartet in den nächsten Wochen noch viel Arbeit auf Trainerin Edda Meiners, um den Titelverteidiger wieder zur alten Stärke zurückzuführen.
Hamm verabschiedet sich, Moslesfehn patzt
Auf einen ausgeglichenen achten Spieltag blickt die Mannschaft vom HSC zurück, die vor heimischer Kulisse 2:2 Punkte erspielen konnten. Beim generell letzten Heimspieltag der Mannschaft konnte man das gesetzte Ziel zwar nicht ganz erreichen, jedoch war der Sieg gegen den SV Moslesfehn dennoch ein Erfolg für das Team von Trainer Jan Pannewig. Unterlag man im Hinspiel noch denkbar knapp mit 2:3, konnte man an diesem Tag eine geschlossenen Mannschaftsleistung abrufen, die zum 3:1-Erfolg führte . Weniger rund lief es im Spiel gegen den VfK Berlin. Dort schlichen sich zu viele Eigenfehler auf Seiten der Gastgeber ein, die den VfK letztendlich zum knappen 2:3-Sieg verhalfen. Damit verabschiedet sich das Team mit einer Niederlage und dem offiziell sechsten Tabellenplatz aus der ersten Bundesliga Nord. Da die Mannschaft den Rücktritt aus der Bundesliga jedoch schon im Vorfeld erklärt hat, wird der HSC als erster Absteiger gewertet. Über fünf Sätze gestaltete sich auch das Spiel zwischen dem VfK Berlin und dem SV Moslesfehn. Über weite Phasen zeigete sich das Team, das nur knapp die DM-Quali verpasste wenig kämpferisch. Dies wussten die Gegner auszunutzen. Berlin beendet die Saison somit auf dem vierten Tabellenplatz, während Moslesfehn nach diesen Niederlagen sogar auf Platz 5 der Tabelle abrutscht.
Mit Blick auf die die bevorstehende Deutsche Meisterschaft, haben die Nordteams vom Ahlhorner SV und dem TV Jahn Schneverdingen, als Favoriten auf den Titel, einen harten Brocken vor sich. Beide Mannschaften treffen nicht nur bereits in der Vorrunde aufeinander, sondern ebenso auf den Deutschen Meister vom Feld, dem Südzweiten vom TSV Dennach. Einer der Top-Favoriten wird damit schon am Samstag die Heimreise antreten müssen. Für Selsingen, die erstmalig an einer Deutschen Meisterschaft teilnehmen, wird der Druck hingegen weniger groß sein. Das Team trifft auf den ATS Kulmbach und den TSV Calw.
Staffelsieg geht nach Ahlhorn
Nordmeister der ersten Bundesliga Nord ist einmal mehr der Ahlhorner SV. Wenig gefordert wurde das Team aus dem Oldenburger Umland an diesem Wochenende in Kaulsdorf. Gegen die „Kellerkinder“ verbuchte man zwei glatte Pflichtsiege und sichert sich damit den Staffelsieg. Gegen den Tabellenvorletzten tat sich der ASV jedoch schwerer als erwartet. Im zweiten Satz verzögerte sich sogar die Entscheidung zu Gunsten der Titeljäger bis in die Verlängerung (3:0). Auch gegen die Ost-Berlinerinnen hatte man Mühe. Vor allem im zweiten Durchgang hatte man mit den Angriffen der Gegener zu kämpfen, was zu einigen technischen Fehlern in der ASV-Abwehr sorgte. Dennoch reichte auch eine durchwachsene Leistung zum Sieg über die Konkurrenten (3:0). Gerade mit Blick auf die Deutsche Meisterschaft wartet in den nächsten Wochen noch viel Arbeit auf Trainerin Edda Meiners, um den Titelverteidiger wieder zur alten Stärke zurückzuführen.
Hamm verabschiedet sich, Moslesfehn patzt
Auf einen ausgeglichenen achten Spieltag blickt die Mannschaft vom HSC zurück, die vor heimischer Kulisse 2:2 Punkte erspielen konnten. Beim generell letzten Heimspieltag der Mannschaft konnte man das gesetzte Ziel zwar nicht ganz erreichen, jedoch war der Sieg gegen den SV Moslesfehn dennoch ein Erfolg für das Team von Trainer Jan Pannewig. Unterlag man im Hinspiel noch denkbar knapp mit 2:3, konnte man an diesem Tag eine geschlossenen Mannschaftsleistung abrufen, die zum 3:1-Erfolg führte . Weniger rund lief es im Spiel gegen den VfK Berlin. Dort schlichen sich zu viele Eigenfehler auf Seiten der Gastgeber ein, die den VfK letztendlich zum knappen 2:3-Sieg verhalfen. Damit verabschiedet sich das Team mit einer Niederlage und dem offiziell sechsten Tabellenplatz aus der ersten Bundesliga Nord. Da die Mannschaft den Rücktritt aus der Bundesliga jedoch schon im Vorfeld erklärt hat, wird der HSC als erster Absteiger gewertet. Über fünf Sätze gestaltete sich auch das Spiel zwischen dem VfK Berlin und dem SV Moslesfehn. Über weite Phasen zeigete sich das Team, das nur knapp die DM-Quali verpasste wenig kämpferisch. Dies wussten die Gegner auszunutzen. Berlin beendet die Saison somit auf dem vierten Tabellenplatz, während Moslesfehn nach diesen Niederlagen sogar auf Platz 5 der Tabelle abrutscht.
Mit Blick auf die die bevorstehende Deutsche Meisterschaft, haben die Nordteams vom Ahlhorner SV und dem TV Jahn Schneverdingen, als Favoriten auf den Titel, einen harten Brocken vor sich. Beide Mannschaften treffen nicht nur bereits in der Vorrunde aufeinander, sondern ebenso auf den Deutschen Meister vom Feld, dem Südzweiten vom TSV Dennach. Einer der Top-Favoriten wird damit schon am Samstag die Heimreise antreten müssen. Für Selsingen, die erstmalig an einer Deutschen Meisterschaft teilnehmen, wird der Druck hingegen weniger groß sein. Das Team trifft auf den ATS Kulmbach und den TSV Calw.
fuente: federación alemana, http://www.faustball-liga.de/news/aktuell/hallensaison_2012-13/ahlhorn_selsingen_und_schneverdingen_zur_dm/
Großartig, einen internationalen Faustball Blog im Internet zu finden! In Selsingen spielt Fausball ja eine große Rolle.
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