Alemania: Dennach will den Heim-Titel
Dennach will den Heim-Titel
Neuenbürg (DFBL/saw) — Mit dem zweiten
Tabellenplatz geht der Ausrichter vom TSV Dennach als Südzweiter an den Start
und will vor heimischer Kulisse den Traum „Deutscher Meister“ nach dem Sieg der
Feldmeisterschaft auch in der Halle wiederholen
Zwar hatte man nur zwei Niederlagen verbuchen müssen, jedoch
zeigt sich das Team nicht zufrieden mit den gezeigten
Leistungen.
„Während der gesamten Saison haben wir uns unter unseren Möglichkeiten verkauft. Nicht einmal konnten wir unser volles Potenzial abrufen, sodass wir uns zunächst darauf konzentieren müssen, überhaupt die Vorrunde zu überstehen“, so Abwehrspielerin Annkatrin Aldinger.
Vor zwei Jahren, an gleicher Stelle, scheiterte man nur knapp am Titeljäger vom Ahlhorner SV. Auf diese trifft man bereits in der Vorrunde und schon in der Vergangenheit konnte man zeigen, dass man das Potenzial hat, gegen die erfahrenen Teams bestehen zu können.
Mit dem TV Jahn Schneverdingen hat man gleich den zweiten harten Brocken in der Gruppe. Auch wenn der Vize-Meister als Norddritter an den Start geht, unterschätzt man auch seine Spielstärke keineswegs. „Wer Deutscher Meister werden will, muss jede Mannschaft schlagen können. Wir haben in der Vergangenheit schon bewiesen, dass wir sowohl Ahlhorn als auch Schneverdingen schlagen können. Deshalb werden wir in eigener Halle umso mehr alles daran setzen, das Halbfinale zu erreichen. Danach stehen die Chancen gut, auch ins Finale einziehen zu können“, prognostiziert Aldinger im Vorfeld.
Dass dafür eine 100%ige Leistung von Nöten ist, weiß die Mannschaft aus dem Schwarzwald sehr genau. Mit seiner homogenen Mannschaft gilt der TSV auch für die anderen Teams als Favorit auf den Titel. So wollen die Dennacherinnen nach Bronze im letzten Jahr und Gold im Feld, keinesfalls ohne Medaille die Heim-DM beenden.
„Während der gesamten Saison haben wir uns unter unseren Möglichkeiten verkauft. Nicht einmal konnten wir unser volles Potenzial abrufen, sodass wir uns zunächst darauf konzentieren müssen, überhaupt die Vorrunde zu überstehen“, so Abwehrspielerin Annkatrin Aldinger.
Vor zwei Jahren, an gleicher Stelle, scheiterte man nur knapp am Titeljäger vom Ahlhorner SV. Auf diese trifft man bereits in der Vorrunde und schon in der Vergangenheit konnte man zeigen, dass man das Potenzial hat, gegen die erfahrenen Teams bestehen zu können.
Mit dem TV Jahn Schneverdingen hat man gleich den zweiten harten Brocken in der Gruppe. Auch wenn der Vize-Meister als Norddritter an den Start geht, unterschätzt man auch seine Spielstärke keineswegs. „Wer Deutscher Meister werden will, muss jede Mannschaft schlagen können. Wir haben in der Vergangenheit schon bewiesen, dass wir sowohl Ahlhorn als auch Schneverdingen schlagen können. Deshalb werden wir in eigener Halle umso mehr alles daran setzen, das Halbfinale zu erreichen. Danach stehen die Chancen gut, auch ins Finale einziehen zu können“, prognostiziert Aldinger im Vorfeld.
Dass dafür eine 100%ige Leistung von Nöten ist, weiß die Mannschaft aus dem Schwarzwald sehr genau. Mit seiner homogenen Mannschaft gilt der TSV auch für die anderen Teams als Favorit auf den Titel. So wollen die Dennacherinnen nach Bronze im letzten Jahr und Gold im Feld, keinesfalls ohne Medaille die Heim-DM beenden.
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