Alemania: Medaille ist Kulmbachs Ziel
Medaille ist Kulmbachs Ziel
Neuenbürg (DFBL/saw) — Erstmals seit 1999
sichert sich Kulmbach die Staffelmeisterschaft in der Südliga. Für den ATS
Kulmbach, der im letzten Winter seine erste Qualifikation zu einer Deutschen
Meisterschaft erreichte, ist dies der Lohn für die jahrelange harte
Arbeit.
Bei seiner dritten Teilnahme an der Endrunde hat sich der ATS
vorgenommen, das Halbfinale zu erreichen und so auch am Sonntag um eine Medaille
mitspielen zu können. „Das wäre ein Traum“, so die Einschätzung der
ATS-Faustballerinnen um Spielführerin Nina Vonbrunn.
Während der TSV Calw, gegen den man im Verlauf dieser Saison zwei Mal siegen konnte, keine unbekannte Größe ist, hat man es mit dem MTSV Selsingen mit einem DM-Neuling zu tun. „Wer sich gegen so starke Teams wie Schneverdingen und Moslesfehn durchsetzen kann, muss über eine bestimmte Klasse verfügen. Ich erwarte von Selsingen ganz viel! Die werden ganz unbeschwert aufspielen und den anderen DM-Teams das Leben als Neuling sehr schwer machen", lautet die Einschätzung von ATS-Trainerin Silke Eber.
Demnach erwartet man hart umkämpfte Spiele, bei denen am Ende die Tagesform Ausschlag über Sieg und Niederlage geben wird. Dass die Mannschaft aus Kulmbach es aber mit der vermeintlich schwächeren Vorrundengruppe zu tun hat, weiß auch die Trainerin: „Von der Leistungsstärke ist die Gruppe mit Schneverdingen, Ahlhorn und Dennach natürlich stärker einzustufen, da gibt es bereits in der Vorrunde Faustballspiele auf sehr hohem Niveau", so Eber.
Demnach rechnet die Nationaltrainerin auch damit, dass die Mannschaft, die sich in der „Todesgruppe“ durchsetzen wird, das Zeug hat, bei dieser DM am Ende ganz oben zu stehen.
Während der TSV Calw, gegen den man im Verlauf dieser Saison zwei Mal siegen konnte, keine unbekannte Größe ist, hat man es mit dem MTSV Selsingen mit einem DM-Neuling zu tun. „Wer sich gegen so starke Teams wie Schneverdingen und Moslesfehn durchsetzen kann, muss über eine bestimmte Klasse verfügen. Ich erwarte von Selsingen ganz viel! Die werden ganz unbeschwert aufspielen und den anderen DM-Teams das Leben als Neuling sehr schwer machen", lautet die Einschätzung von ATS-Trainerin Silke Eber.
Demnach erwartet man hart umkämpfte Spiele, bei denen am Ende die Tagesform Ausschlag über Sieg und Niederlage geben wird. Dass die Mannschaft aus Kulmbach es aber mit der vermeintlich schwächeren Vorrundengruppe zu tun hat, weiß auch die Trainerin: „Von der Leistungsstärke ist die Gruppe mit Schneverdingen, Ahlhorn und Dennach natürlich stärker einzustufen, da gibt es bereits in der Vorrunde Faustballspiele auf sehr hohem Niveau", so Eber.
Demnach rechnet die Nationaltrainerin auch damit, dass die Mannschaft, die sich in der „Todesgruppe“ durchsetzen wird, das Zeug hat, bei dieser DM am Ende ganz oben zu stehen.
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