domingo, 18 de mayo de 2014

Club Ahlhorner, Alemania: Leichlingen. Im rheinländischen Leichlingen wurde der Ahlhorner SV seiner Favoritenrolle in der Faustball Bundesliga Nord der Frauen gerecht, auch wenn die Gegner es der Mannschaft alles andere als leicht machten.

8:0 Punkte 18.05.2014

Leichlingen. Im rheinländischen Leichlingen wurde der Ahlhorner SV seiner Favoritenrolle in der Faustball Bundesliga Nord der Frauen gerecht, auch wenn die Gegner es der Mannschaft alles andere als leicht machten.


Ahlhorner SV – TSV Schülp 3:1 (11:7; 12:10; 10:12; 11:7)
Gegen den TSV Schülp startete man konzentriert und konnte von Beginn an den Satz dominieren. Celina Minx und Imke Schröder konnten die Zuspiele von Janna Meiners mehrfach im Feld der Gegner versenken. Trotz eines Drei-Punkte Vorsprungs im zweiten Durchgang kamen die Schülperinnen noch einmal gefährlich nahe heran, ehe Schülps Angreiferin durch einen Leinenfehler das Ende des Satzes entschied. Anders stellte sich der dritte Satz dar, in dem man zwar auch mit 7:3 in Führung gehen konnte, letztendlich aber den immer sicherer werdenden Gegnern mit 10:12 den Vortritt lassen musste. Nachdem Zuspielerin Janna Meiners zurück ins Spiel kehrte und Imke Schröder die Rolle des Hauptangreifers übernahm, waren die Ahlhornerinnen nicht mehr zu bremsen. Mit 11:7 ging der ASV als Sieger vom Platz.
Ahlhorner SV – Leichlinger TV 3:0 (11:6; 11:7; 11:8)
Gegen Leichlingen sammelte die Mannschaft von Edda Meiners noch einmal alle Kräfte und zog im ersten Satz mit 11:6 davon. Leichlingen zeigte sich im Verlauf des Spieles wechselfreudig und konnte Ahlhorn so ein ums andere Mal in Bedrängnis bringen. Am Ende setzen sich die erfahrenen Spieler dank einer soliden Abwehrleistung von Sarah Reinecke, Jacqueline Zaddach und Annika Lohse durch. Mit 3:0 endete das Spiel zu Gunsten der Gäste, sodass man nach dem zweiten Spieltag weiter ohne Niederlage bleibt. Nach der nun bevorstehenden vierwöchigen Pause warten mit dem MTSV Selsingen und dem TV Jahn Schneverdingen harte Gegner auf die DM-Aspiranten aus dem Oldenburger Land. „Wir haben heute noch einmal gut erkennen können, wo unsere Schwächen liegen und worauf wir in den nächsten Wochen im Training den Fokus legen müssen“, so Edda Meiners im Anschluss der Spiele.
Sandra Wortmann

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