Alemania: Favoriten und ein Aufsteiger punkten
Favoriten und ein Aufsteiger punkten
Dennach (DFBL/aka) — Die
drei Favoriten der 1. Bundesliga Süd legten gleich einen Start nach Maß
hin. Auch der Aufsteiger aus Unterhaugstett konnte sich gleich am ersten
Spieltag seine allerersten Bundesligapunkte ergattern.
Gleich zu Beginn der Saison machte sich der TSV Dennach auf den weiten
Weg zum FSV Hirschfelde. Dort spielte man, etwas außergewöhnlich, gleich
Vor- und Rückrunde gegeneinander. Dennach konnte dabei beide Spiele für
sich entscheiden (3:1, 3:0). In der ersten Partie hatten die Gäste, für
die Neuzugang Jasmin Fischer gleich in der Starting-Five stand, etwas
Probleme sich mit Wind und Platz zu arrangieren. Dennoch konnte man die
ersten beiden Sätze in trockene Tücher bringen, ehe man die Aufstellung
änderte. In Satz drei unterliefen den Dennachern zu viele Fehler und
Unstimmigkeiten, die die stets kämpfenden Hausherrinnen zu ihren Gunsten
nutzten. In alter Aufstellung gewann Dennach aber auch den vierten
Durchgang. Im Rückrundenspiel waren beide Teams dann noch präsenter auf
dem Platz. Hirschfelde rettete fast unmögliche Bälle und der TSV hielt
dagegen. Egal welche Aufstellung Hirschfelde wählte, der TSV hatte immer
die passende Antwort und konnte so das Spiel in drei Sätzen gewinnen.
Auch der TV Vaihingen/Enz konnte in Landshut seiner Favoritenrolle gerecht werden. Gegen die Konkurrenz aus Karlsdorf und gegen Aufsteiger Landshut konnten die Frauen um Marie-Theres Warnick jeweils in drei Sätzen gewinnen. Dabei mussten sie aber in den jeweils letzten Sätzen das Tempo anziehen, um das Spiel zu beenden. Die TG Landshut schaffte es in beiden Partien nicht den Gegner richtig unter Druck zu setzen und produzierte phasenweise zu viele Fehler. Im Duell zwischen Landshut und Karlsdorf behielten zwar die Badenerinnen die Oberhand, die Gastgeberinnen hielten dennoch gut dagegen, konnten aber nur einen Satz gewinnen. Vor allem die Angabe von TSV-Angreiferin Christina Grüneberg führte zu einem stetigen Vorsprung, der letztendlich zum Sieg führte.
Die ersten Punkte konnte der TV Unterhaugstett etwas überraschend in Kulmbach sammeln. Zwar war die Nervosität beim Neuling zu spüren, dennoch lieferte man sich gegen den gastgebenden ATS einen heißen Kampf, bei dem man leider den Bänderriss von Abwehrspielerin Julia Sauerbrunn in Kauf nehmen musste. Der ATS hatte gute Ansätze, konnte aber aufgrund des fehlenden konstanten Zuspiels nicht konsequent angreifen. Der TVU war Feuer und Flamme und profitierte durch die guten Angaben von Angreiferin Alisa Erlenmeyer. So rang der TVU die Frauen von Trainerin Silke Eber in fünf knappen Sätzen nieder. Sogar gegen den großen Favoriten aus Calw gewann der TVU zumindest einen Satz und machte seine Vorankündigung zu Saisonbeginn wahr. Man schaffte es tatsächlich den TSV zu ärgern, der immer wieder Abstimmungsprobleme hatte, da die Vorbereitung noch nicht ganz optimal war. Die Sätze verliefen äußerst knapp. Nur im Vierten ließ die TVU-Power dann nach und Calw konnte mit 3:1 den Sack zu machen. Der ATS Kulmbach erwischte keinen guten Saisonstart. Auch gegen den TSV Calw musste man letzten Endes deutlich den Kürzeren ziehen. Einzig der dritte Satz gegen die Orangenen gibt Hoffnung.
Auch der TV Vaihingen/Enz konnte in Landshut seiner Favoritenrolle gerecht werden. Gegen die Konkurrenz aus Karlsdorf und gegen Aufsteiger Landshut konnten die Frauen um Marie-Theres Warnick jeweils in drei Sätzen gewinnen. Dabei mussten sie aber in den jeweils letzten Sätzen das Tempo anziehen, um das Spiel zu beenden. Die TG Landshut schaffte es in beiden Partien nicht den Gegner richtig unter Druck zu setzen und produzierte phasenweise zu viele Fehler. Im Duell zwischen Landshut und Karlsdorf behielten zwar die Badenerinnen die Oberhand, die Gastgeberinnen hielten dennoch gut dagegen, konnten aber nur einen Satz gewinnen. Vor allem die Angabe von TSV-Angreiferin Christina Grüneberg führte zu einem stetigen Vorsprung, der letztendlich zum Sieg führte.
Die ersten Punkte konnte der TV Unterhaugstett etwas überraschend in Kulmbach sammeln. Zwar war die Nervosität beim Neuling zu spüren, dennoch lieferte man sich gegen den gastgebenden ATS einen heißen Kampf, bei dem man leider den Bänderriss von Abwehrspielerin Julia Sauerbrunn in Kauf nehmen musste. Der ATS hatte gute Ansätze, konnte aber aufgrund des fehlenden konstanten Zuspiels nicht konsequent angreifen. Der TVU war Feuer und Flamme und profitierte durch die guten Angaben von Angreiferin Alisa Erlenmeyer. So rang der TVU die Frauen von Trainerin Silke Eber in fünf knappen Sätzen nieder. Sogar gegen den großen Favoriten aus Calw gewann der TVU zumindest einen Satz und machte seine Vorankündigung zu Saisonbeginn wahr. Man schaffte es tatsächlich den TSV zu ärgern, der immer wieder Abstimmungsprobleme hatte, da die Vorbereitung noch nicht ganz optimal war. Die Sätze verliefen äußerst knapp. Nur im Vierten ließ die TVU-Power dann nach und Calw konnte mit 3:1 den Sack zu machen. Der ATS Kulmbach erwischte keinen guten Saisonstart. Auch gegen den TSV Calw musste man letzten Endes deutlich den Kürzeren ziehen. Einzig der dritte Satz gegen die Orangenen gibt Hoffnung.
Comentarios
Publicar un comentario