Club Jona, Suiza: Männer NLB: Durchwachsene Runde für Joner Reserve
Männer NLB: Durchwachsene Runde für Joner Reserve
- Veröffentlicht am Mittwoch, 14. Mai 2014 21:12
TSV Jona 2 - FG Rickenbach-Wilen | 2:3 (10:12/2:11/11:7/13:11/6:11) |
TSV Jona 2 - STV Affeltrangen | 3:1 (11:2/6:11/11:7/11:8) |
Die zweite Herrenmannschaft beendete die erste Auswärtsrunde in der Nationalliga B Ost mit einer ausgeglichenen Punktebilanz.
In Affeltrangen traf die Reserve des TSV
Jona auf die Gastgeber sowie NLA-Absteiger Rickenbach-Wilen. Die
Zielsetzung mach dem geglückten Saisonstart die Tabellenspitze mit zwei
Erfolgen zu erobern konnte nicht gänzlich umgesetzt werden, da die
hierfür geforderte verlustpunktfreie Weste nicht gewahrt werden konnte.
Schlechte Leistung täuscht über unglücklicher Spielverlauf hinweg
Im ersten Spiel gegen die FG Rickenbach-Wilen starteten die Joner miserabel und man machte den druckvoll aufspielenden Thurgauern das Leben mit zahlreichen Eigenfehlern viel zu einfach. Erschwerend kam der Ausfall eines der beiden Joner Angreifer hinzu, so dass die Mannschaft komplett umgestellt werden musste, wodurch das Team sehr verunsichert agierte und folgerichtig die ersten beiden Sätze diskussionslos abgeben musste. Doch der Mannschaft von Trainer Stefan Helbling gelang es die drohende Kanterniederlage mit einer extrem kämpferischen Leistung abzuwenden und entschied die folgenden zwei Abschnitte zu ihrem Gunsten. Obwohl das Momentum im Entscheidungssatz auf Seiten den TSV Jona zu liegen schien und man bei 6:5 auf die bessere Spielfeldhälfte wechselte, war es nun der NLA-Absteiger der das Spieldiktat übernahm. Auf Grund der Tatsache, dass man die nächsten sechs Punktgewinne allesamt dem Kontrahenten zugestehen musste, kassierten die St. Haller eine bittere 2:3-Niederlage.
Im ersten Spiel gegen die FG Rickenbach-Wilen starteten die Joner miserabel und man machte den druckvoll aufspielenden Thurgauern das Leben mit zahlreichen Eigenfehlern viel zu einfach. Erschwerend kam der Ausfall eines der beiden Joner Angreifer hinzu, so dass die Mannschaft komplett umgestellt werden musste, wodurch das Team sehr verunsichert agierte und folgerichtig die ersten beiden Sätze diskussionslos abgeben musste. Doch der Mannschaft von Trainer Stefan Helbling gelang es die drohende Kanterniederlage mit einer extrem kämpferischen Leistung abzuwenden und entschied die folgenden zwei Abschnitte zu ihrem Gunsten. Obwohl das Momentum im Entscheidungssatz auf Seiten den TSV Jona zu liegen schien und man bei 6:5 auf die bessere Spielfeldhälfte wechselte, war es nun der NLA-Absteiger der das Spieldiktat übernahm. Auf Grund der Tatsache, dass man die nächsten sechs Punktgewinne allesamt dem Kontrahenten zugestehen musste, kassierten die St. Haller eine bittere 2:3-Niederlage.
Kurzfristigen Leistungseinbruch rechtzeitig abgefangen
Anschliessend ging es für Jona gegen das Heimteam des STV Affeltrangen um zwei wichtige Punkte, wenn man den Anschluss an die NLB-Spitze nicht frühzeitig verlieren wollte. Dementsprechend motiviert startete der TSV Jona in die Partie und profitierte dabei auch von vielen Fehlern der Heimmannschaft. Nach dem 11:2 liess man sich jedoch von der fehleranfälligen Spielweise anstecken und schenkte den zweiten Satz förmlich her. Erfreulicherweise gelang es den Jonern sich noch einmal zu fokussieren, wodurch die beiden darauffolgenden Sätze gewonnen werden konnten.
Anschliessend ging es für Jona gegen das Heimteam des STV Affeltrangen um zwei wichtige Punkte, wenn man den Anschluss an die NLB-Spitze nicht frühzeitig verlieren wollte. Dementsprechend motiviert startete der TSV Jona in die Partie und profitierte dabei auch von vielen Fehlern der Heimmannschaft. Nach dem 11:2 liess man sich jedoch von der fehleranfälligen Spielweise anstecken und schenkte den zweiten Satz förmlich her. Erfreulicherweise gelang es den Jonern sich noch einmal zu fokussieren, wodurch die beiden darauffolgenden Sätze gewonnen werden konnten.
Somit liegt nun der TSV Jona punktgleich mit drei anderen Mannschaften an der Tabellenspitze und bereits nach zwei gespielten Runden offenbart sich, dass die diesjährige Qualifikation eine äusserst ausgeglichene Angelegenheit werden könnte. In zwei Wochen trifft man auf Aufsteiger Rebstein sowie Diepoldsau 2 und es wird erneut einer starken Leistung bedürfen, um Punkten zu können.
Im Einsatz standen
Fabio Caspani, Fabio Kunz, Patrick Kuster, Stephan Lemmenmeier, Philipp Meierhofer, Robert Meierhofer (verletzt), Kevin Parkel (verletzt)
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