Club Jona, Suiza: Frauen NLA Saisonvorschau: Titelverteidigung angestrebt
Frauen NLA Saisonvorschau: Titelverteidigung angestrebt
- Veröffentlicht am Donnerstag, 08. Mai 2014 20:42
Nach dem äusserst erfolgreichen letzten
Jahr, welches für den TSV Jona mit dem jeweils erstmaligen Gewinn der
Schweizer Meistertitel in der Halle sowie auf dem Feld bei den Damen
endete, verpassten die Spielerinnen von Trainer Martin Stoob in der
vergangen Hallensaison mit der Silbermedaille die angestrebte
Titelverteidigung nur äusserst knapp. Für die anstehende, lange und mit
vielen Highlights gespickte Sommersaison steht man seit knapp vier
Wochen intensiv im Trainingsbetrieb und bestritt zudem erfolgreich zwei
Vorbereitungsturniere in Deutschland. Nachdem man im letzten Jahr
erstmalig in einem hart umkämpften Finalspiel den Titelgewinn
realisieren konnte, wollen die St. Gallerinnen in diesem Jahr erstmalig
ihren Meistertitel im Feld verteidigen.
Neue Saison mit unverändertem Kader
Wie schon in den vergangenen beiden Saison kann der Coaching-Staff auch weiterhin den bewährten Kader vertrauen, wobei man im Notfall die sieben Spielerinnen je nach Bedarf und Situation jederzeit mit Nachwuchstalenten aus der zweiten Mannschaft aufstocken könnte. Die erfolgsverwöhnten Spielerinnen mussten mit der Finalniederlage gegen Schlieren im Februar erstmals seit über einem Jahr wieder eine Niederlage auf nationaler Ebene hinnehmen und man ist gewillt nach dieser Enttäuschung noch stärker zurückzukommen. Der TSV Jona ist sich seiner klaren Favoritenrolle durchaus bewusst aber die Akteurinnen haben in den vergangenen Saisons einen erkennbaren Reifeprozess vollzogen, um mit dieser Situation umgehen zu können. Zudem stehen insgesamt fünf Spielerinnen zur Zeit im erweiterten Damenkader von SwissFaustball für die bevorstehende Weltmeisterschaft. Wenn die Mannschaft ihr spielerisches Potential abruft und ihr eigenes Leistungsoptimum abrufen kann, dann ist das angestrebte Ziel der erstmaligen Titelverteidigung mehr als realistisch.
Wie schon in den vergangenen beiden Saison kann der Coaching-Staff auch weiterhin den bewährten Kader vertrauen, wobei man im Notfall die sieben Spielerinnen je nach Bedarf und Situation jederzeit mit Nachwuchstalenten aus der zweiten Mannschaft aufstocken könnte. Die erfolgsverwöhnten Spielerinnen mussten mit der Finalniederlage gegen Schlieren im Februar erstmals seit über einem Jahr wieder eine Niederlage auf nationaler Ebene hinnehmen und man ist gewillt nach dieser Enttäuschung noch stärker zurückzukommen. Der TSV Jona ist sich seiner klaren Favoritenrolle durchaus bewusst aber die Akteurinnen haben in den vergangenen Saisons einen erkennbaren Reifeprozess vollzogen, um mit dieser Situation umgehen zu können. Zudem stehen insgesamt fünf Spielerinnen zur Zeit im erweiterten Damenkader von SwissFaustball für die bevorstehende Weltmeisterschaft. Wenn die Mannschaft ihr spielerisches Potential abruft und ihr eigenes Leistungsoptimum abrufen kann, dann ist das angestrebte Ziel der erstmaligen Titelverteidigung mehr als realistisch.
Die üblichen Herausforderer der vergangenen beiden Jahre
Auch in diesem Jahr werden Hallenmeister Schlieren, Feld-Vizemeister Oberentfelden-Amsteg und Jona aller Voraussicht nach die heissesten Kandidaten für die drei Plätze beim Final-Event sein. Einzig den ambitionierten Diepoldsauerinnen wird zugetraut in den Kreis dieser drei Teams vorstossen zu können, wobei abzuwarten bleibt inwiefern die Rheintalerinnen die Absenzen ihrer Hauptangreiferinnen zu kompensieren vermögen. Die Mannschaft aus Embrach befindet sich in einer Umbruchsphase, sollte den Klassenerhalt gegen Aufsteiger Höchst allerdings realisieren können. Der TSV Jona ist zudem berechtigt die Schweizer Farben beim Damen-Europapokal in Linz zu vertreten und bei ihrem dritten Auftritt auf europäischer Bühne wollen sich die Jonerinnen erneut gegen die starke Konkurrenz aus Deutschland und Österreich beweisen. Auf Grund des hervorragenden letztjährigen Ergebnisses ist man gewillt erneut bis mindestens ins Halbfinale vorzustossen.
Auch in diesem Jahr werden Hallenmeister Schlieren, Feld-Vizemeister Oberentfelden-Amsteg und Jona aller Voraussicht nach die heissesten Kandidaten für die drei Plätze beim Final-Event sein. Einzig den ambitionierten Diepoldsauerinnen wird zugetraut in den Kreis dieser drei Teams vorstossen zu können, wobei abzuwarten bleibt inwiefern die Rheintalerinnen die Absenzen ihrer Hauptangreiferinnen zu kompensieren vermögen. Die Mannschaft aus Embrach befindet sich in einer Umbruchsphase, sollte den Klassenerhalt gegen Aufsteiger Höchst allerdings realisieren können. Der TSV Jona ist zudem berechtigt die Schweizer Farben beim Damen-Europapokal in Linz zu vertreten und bei ihrem dritten Auftritt auf europäischer Bühne wollen sich die Jonerinnen erneut gegen die starke Konkurrenz aus Deutschland und Österreich beweisen. Auf Grund des hervorragenden letztjährigen Ergebnisses ist man gewillt erneut bis mindestens ins Halbfinale vorzustossen.
Kader
Tina Baumann, Natalie Berchtold, Nicole Münzing, Renée Saethre, Janine Stoob, Celina Traxler, Katja Winiger
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