fb Jona: Frauen NLA Saisonvorschau: Titelgewinn angestrebt
Frauen NLA Saisonvorschau: Titelgewinn angestrebt
- Veröffentlicht am Donnerstag, 02. Mai 2013 21:24
Nach der äusserst erfolgreichen
Hallensaison, welche für den TSV Jona mit dem erstmaligen Gewinn des
Schweizer Meistertitels bei den Damen endete, gestand Trainer Martin
Stoob den Spielerinnen seiner Mannschaft eine längere Pause zu, um für
die neue, lange Sommersaison genügend Reserven aufbauen zu können. Seit
knapp vier Wochen steht man trotz den teilweise äusserst widrigen
Wetterbindungen wieder im Trainingsbetrieb und bestritt zudem am
vergangenen Wochenende ein gut besetztes Vorbereitungsturnier in
Deutschland. Nachdem man 2011 die Bronzemedaille und im letzten Jahr
erstmalig die Qualifikation für das Finale realisieren konnte, wollen
sich die St. Gallerinnen in diesem Jahr noch einmal steigern und streben
nach dem ersten Meistertitel im Feld.
Kompakter, talentierter Kader ohne Veränderungen
Wie schon in der vergangenen Wintersaison kann das Coaching-Team auch weiterhin auf seinen bewährten Kader vertrauen, obwohl man den sechsköpfigen je nach Bedarf und Situation jederzeit mit vielversprechenden Nachwuchstalenten aus der zweiten Mannschaft aufstocken kann. Die Spielerinnen haben in den vergangenen Saisons einen erkennbaren Reifeprozess vollzogen, was sich auch daran zeigt, dass ein Grossteil zur Zeit im Damenkader von SwissFaustball steht und dort zu den Leistungsträgern zählt. Man hofft, dass der Knoten im Winter endgültig geplatzt ist und die Mannschaft nun ihr spielerisches Potential noch konstanter abrufen kann, zumal die Jonerinnen mit dem Titelgewinn in der Halle bewiesen haben, dass man mittlerweile auch in den entscheidenden Partien das eigene Leistungsoptimum abrufen könne.
Wie schon in der vergangenen Wintersaison kann das Coaching-Team auch weiterhin auf seinen bewährten Kader vertrauen, obwohl man den sechsköpfigen je nach Bedarf und Situation jederzeit mit vielversprechenden Nachwuchstalenten aus der zweiten Mannschaft aufstocken kann. Die Spielerinnen haben in den vergangenen Saisons einen erkennbaren Reifeprozess vollzogen, was sich auch daran zeigt, dass ein Grossteil zur Zeit im Damenkader von SwissFaustball steht und dort zu den Leistungsträgern zählt. Man hofft, dass der Knoten im Winter endgültig geplatzt ist und die Mannschaft nun ihr spielerisches Potential noch konstanter abrufen kann, zumal die Jonerinnen mit dem Titelgewinn in der Halle bewiesen haben, dass man mittlerweile auch in den entscheidenden Partien das eigene Leistungsoptimum abrufen könne.
Voraussichtlicher Dreikampf um den Titel
Die etablierten Top-Teams um Meister Embrach, Oberentfelden-Amsteg und auch Jona werden aller Voraussicht nach in diesem Jahr die heissesten Kandidaten die drei Plätze beim Final-Event sein. Dennoch sind sowohl die offensivstarken und ambitionierten Diepoldsauerinnen sowie auch die erfahrene Mannschaft aus Schlieren keinesfalls zu unterschätzen, denn beide Teams können je nach Saisonverlauf den vermeintlichen Favoriten das Leben äusserst schwer machen. Somit ist eine spannende und ausgeglichene Saison zu erwarten, bei der jeder Ausrutscher schlussendlich bedeutend sein könnte. Auf Grund des letztjährigen Vizemeistertitels ist der TSV Jona berechtigt die Schweizer Farben beim Damen-Europapokal in Kremsmünster zu vertreten und bei ihrem ersten Auftritt auf europäischer Bühne müssen sich die Jonerinnen gegen die starke Konkurrenz aus Deutschland und Österreich beweisen. Unabhängig vom Verlauf wird diese Veranstaltung ein weiteres Highlight sowie einen wichtigen Meilenstein in der Vereinsgeschichte darstellen.
Die etablierten Top-Teams um Meister Embrach, Oberentfelden-Amsteg und auch Jona werden aller Voraussicht nach in diesem Jahr die heissesten Kandidaten die drei Plätze beim Final-Event sein. Dennoch sind sowohl die offensivstarken und ambitionierten Diepoldsauerinnen sowie auch die erfahrene Mannschaft aus Schlieren keinesfalls zu unterschätzen, denn beide Teams können je nach Saisonverlauf den vermeintlichen Favoriten das Leben äusserst schwer machen. Somit ist eine spannende und ausgeglichene Saison zu erwarten, bei der jeder Ausrutscher schlussendlich bedeutend sein könnte. Auf Grund des letztjährigen Vizemeistertitels ist der TSV Jona berechtigt die Schweizer Farben beim Damen-Europapokal in Kremsmünster zu vertreten und bei ihrem ersten Auftritt auf europäischer Bühne müssen sich die Jonerinnen gegen die starke Konkurrenz aus Deutschland und Österreich beweisen. Unabhängig vom Verlauf wird diese Veranstaltung ein weiteres Highlight sowie einen wichtigen Meilenstein in der Vereinsgeschichte darstellen.
Kader
Tina Baumann, Natalie Berchtold, Nicole Münzing, Janine Stoob, Celina Traxler, Katja Winiger
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