Suiza: Dem TSV Jona gehen vor der Entscheidung die Angreifer aus
Dem TSV Jona gehen vor der Entscheidung die Angreifer aus
von Swiss Faustball
Es war ein desolater Start. Mit 0:4 lag der TSV Jona beim
Meisterschaftsspiel vom vergangenen Sonntag gegen Faustball Widnau im
Hintertreffen. Danach stemmte sich das Team von Trainer Christian
Schluep mit Vehemenz gegen die drohende Niederlage. Insgesamt drei
Matchbälle wehrte der Tabellendritte der laufenden
NLA-Hallenmeisterschaft ab. Er entschied die Sätze fünf, sechs und
sieben mit 12:10, 11:6 und 15:14 zu seinen Gunsten und sorgte damit für
ein spannendes Finale.
Colombi muss lange pausieren
Auf dem Weg zur möglichen Wende wurden die Joner allerdings durch verletzungsbedingte Ausfälle ihrer beiden Angreifer jäh gestoppt. Cyril Jäger zog sich im Verlauf des siebten Satzes beim Block eine Fraktur des Handgelenks zu und konnte nicht mehr weiterspielen. Im achten Satz schied beim Stand von 7:4 für Jona mit Romano Colombi auch der zweite Angreifer aus. Er zog sich eine schwere Knieverletzung zu. Mittlerweile hat sich diese als Kreuzbandriss herausgestellt. Der 22-jährige Romano Colombi wird damit dem TSV Jona mehrere Monate nicht zur Verfügung stehen.
Spannende Ausgangslage
„Wir waren auf dem besten Weg den Satzausgleich zum 4:4 zu realisieren, ehe Romano Colombi verletzungsbedingt ausfiel. Ohne diese Verletzung bin ich mir sicher, dass wir den Match in neun Sätzen gewonnen hätten, da Widnau mit fortlaufender Spieldauer immer weniger konsequent und zudem auch ratloser erschien“, ärgerte sich Jona-Trainer Christian Schluep nach dem Spiel in Widnau. Aufgrund der letztlich unglücklich ausgefallenen 3:5-Niederlage sowie der überraschenden Auswärtserfolge von Elgg-Ettenhausen und Wigoltingen muss der TSV Jona um die Teilnahme am Final-Event vom 20./21. Februar 2016 bangen. Zum Abschluss der Qualifikationsphase trifft er am kommenden Sonntag auf den Tabellennachbarn Oberentfelden. Die Aargauer weisen zwei Zähler weniger auf als Jona. Spannender könnte sich die Ausgangslage kaum präsentieren.
Fuente: federación suiza, http://www.swissfaustball.ch/lesen/dem-tsv-jona-gehen-die-angreifer-aus.html
Colombi muss lange pausieren
Auf dem Weg zur möglichen Wende wurden die Joner allerdings durch verletzungsbedingte Ausfälle ihrer beiden Angreifer jäh gestoppt. Cyril Jäger zog sich im Verlauf des siebten Satzes beim Block eine Fraktur des Handgelenks zu und konnte nicht mehr weiterspielen. Im achten Satz schied beim Stand von 7:4 für Jona mit Romano Colombi auch der zweite Angreifer aus. Er zog sich eine schwere Knieverletzung zu. Mittlerweile hat sich diese als Kreuzbandriss herausgestellt. Der 22-jährige Romano Colombi wird damit dem TSV Jona mehrere Monate nicht zur Verfügung stehen.
Spannende Ausgangslage
„Wir waren auf dem besten Weg den Satzausgleich zum 4:4 zu realisieren, ehe Romano Colombi verletzungsbedingt ausfiel. Ohne diese Verletzung bin ich mir sicher, dass wir den Match in neun Sätzen gewonnen hätten, da Widnau mit fortlaufender Spieldauer immer weniger konsequent und zudem auch ratloser erschien“, ärgerte sich Jona-Trainer Christian Schluep nach dem Spiel in Widnau. Aufgrund der letztlich unglücklich ausgefallenen 3:5-Niederlage sowie der überraschenden Auswärtserfolge von Elgg-Ettenhausen und Wigoltingen muss der TSV Jona um die Teilnahme am Final-Event vom 20./21. Februar 2016 bangen. Zum Abschluss der Qualifikationsphase trifft er am kommenden Sonntag auf den Tabellennachbarn Oberentfelden. Die Aargauer weisen zwei Zähler weniger auf als Jona. Spannender könnte sich die Ausgangslage kaum präsentieren.
Fuente: federación suiza, http://www.swissfaustball.ch/lesen/dem-tsv-jona-gehen-die-angreifer-aus.html
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