Austria: ABAU Urfahr löst Final3 Ticket mit 2 klaren Siegen!

2016-02-07, Linz. Der FBC ABAU Linz Urfahr spielt nach 2015 wieder um den österreichischen Hallenmeister mit. Mit einem 3:1 über Freistadt und einem klaren 3:0 über Laa/Thaya qualifizieren sich die Linzer souverän für das Qualispiel ins große Finale in drei Wochen in Freistadt. Im Spitzenspiel setzt sich das Team mit dem besseren Kader durch. Freistadt musste auf Angreifer Andrioli verzichten, die Linzer gleich auf zwei Spieler. Ohne Horber undGschwandtner setzte sich Urfahr klar mit 3:1 durch.

1. Faustball Bundesliga Männer Halle 2015 – 7. Runde
Samstag, 6. Februar 2016 – 13.00 Uhr Ferd. Hüttnerschule Linz
SC Laa/Thaya – UNION Compact Freistadt 1:3
FBC ABAU Urfahr – UNION Compact Freistadt 3:1 (11:2,11:2,9:11,11:7)
FBC ABAU Urfahr – SC Laa/Thaya 3:0 (11:2,11:4,11:6)

Der Beginn des Spitzenduells glich einer Lehrstunde für Freistadt. Wie aus der Pistole geschossen und nahezu ohne Fehler überrollten Piermann und Co den Gegner mit zwei Mal 11:2. „In der Halle geht das oft schnell. Freistadt hatte mit Pedro Andrioli kein gutes Service und wir konnten unsere Chancen gut verwerten.“, so Trainer Manfred Leitner. Überragend bei den Linzern spielte in dieser Phase Patrick Piermann, der sowohl im Service, als auch im Rückschlag fast jedes Mal punktete. Chris Koller, der als Ersatz für den verletzten Max Horber spielte, konnte seine Überlegenheit am Netz ausspielen und versenkte alle Bälle, die ans Netz gespielt wurden.
„Man muss aber auch sagen, dass das Zuspiel zu Beginn unglaublich gut war von uns. Wir hatten die Bälle quasi am Silbertablett.“, so Koller.
In Satz drei schlichen sich öfter Flüchtigkeitsfehler ein und Freistadt steigerte sich vor allem im Rückschlag und kam zu mehr Chancen. Chris Koller hatte in dieser Phase am Block oft das Nachsehen. „Nach seiner Kreuzband OP hatte Chris noch ein bisschen Respekt vor dem direkten Kontakt mit dem Gegner und ging zu vorsichtig hin. Das ist aber voll in Ordnung.“, so Kapitän Sigi Simon. Freistadt erkämpfte sich mit 11:9 einen Satzgewinn. In Satz vier hatte Urfahr Freistadt wieder im Griff und machte mit 3:1 den Sack zu.
In Spiel zwei gegen Laa ließen die Linzer von Beginn an nichts anbrennen. ABAU Urfahr reichte auf allen Positionen eine durchschnittliche Leistung für einen klaren Sieg für die Aufsteiger aus Laa. Jetzt heißt es für die Linzer noch alle Kräfte für die Vorbereitung in den letzten Wochen zu mobilisieren. Béla Gschwandtner wird die nächste Zeit oft in der Physiotherapie verbringen. Die Linzer konnten dazu Dominik Hintenaus als neuen Teamphysio gewinnen, der seine Praxis OPT-Therapie gleich in der Nähe des ASKÖ Bewegungscenters hat und als ehemaliger Faustballer die optimale Besetzung für diesen Posten ist. Hintenaus wird ab sofort beide Bundesliga Teams, Frauen und Männer, trainings- und wettkampfbegleitend unterstützen.
Bei Max Horber, der seine Therapie im Medcenter der Augsburger Panther (Eishockey DEL) absolvieren, ist aber guter Dinge, dass die Zerrung im Hüftbeuger bis zum Final 3 wieder abgeklungen ist.



Fuente: FBC ASKÖ Urfahr , http://www.fbcurfahr.at/index.php/home/news/130-abau-urfahr-loest-final3-ticket-mit-2-klaren-siegen


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