In Kirchberg werden die Schweizer Meister ermittelt
In Kirchberg werden die Schweizer Meister ermittelt
Am Samstag, 20. Februar und Sonntag, 21. Februar 2016 führt die
Kirchberger Faustballeriege den Final-Event im NLA-Faustball durch.
Austragungsort ist die Sporthalle Grossmatt. Geboten wird an diesen zwei
Tagen nicht nur Spitzenfaustball sondern auch ein abwechslungsreiches
Rahmenprogramm.
Aus sportlicher Sicht steht die Vergabe der Meistertitel im Vordergrund. Bei den Männern steigt Faustball Widnau als Hauptfavorit ins Turnier. Die Rheintaler dominierten die zurückliegende Qualifikationsphase und schlossen diese mit dem Punktemaximum ab. Titelverteidiger SVD Diepoldsau belegte mit vier Punkten Rückstand den zweiten Rang. Er verlor den abschliessenden Spitzenkampf gegen Widnau mit 3:5.
Wigoltingen in der Rolle des Aussenseiters
Beim bevorstehenden Finalturnier werden die Karten neu gemischt. Widnau bekommt es im Halbfinal mit Wigoltingen zu tun, das in der Qualifikation zuerst dreimal verlor, die letzten beiden Spiele aber gewann und sich so noch vor den TSV Jona schieben konnte. Die Thurgauer haben nichts zu verlieren und können unbeschwert zum Halbfinal-Duell gegen Widnau antreten. Den zweiten Halbfinal bestreiten Diepoldsau und Oberentfelden. Obschon der Titelverteidiger aus Diepoldsau in der Qualifikation gegen Oberentfelden mit 5:2 (11:7, 7:11, 11:5, 5:11, 11:8, 11:9, 11:3) klar die Oberhand behielt, präsentiert sich die Ausgangslage völlig offen. Die Aargauer haben der Vergangenheit mehrmals bewiesen, das sie in der Halle zu Überraschungen fähig sind.
Oberentfelden-Amsteg strebt die Titelverteidigung an
Bei den Frauen dürfte der Titel über den TV Oberentfelden-Amsteg, den letztjährigen Meister und grossen Dominator der abgelaufenen Qualifikation, führen. Die Spielgemeinschaft hat in der Vorrunde sieben Siege aneinandergereiht und mit 21:4 Sätzen eine beeindruckende Bilanz auszuweisen. Die Verteidigung des Titelgewinns aus dem Vorjahr ist das erklärte Ziel des Teams von Trainer Benjamin Marti-Suter. Im Halbfinal trifft man auf Diepoldsau. Dieses Duell ging in der Qualifikation mit 3:1 zu Gunsten von Oberentfelden-Amsteg aus. Dies nachdem Diepoldsau den ersten Satz für sich hatte entscheiden können.
Viel Spannung verspricht das zweite Halbfinalspiel zwischen Jona und Schlieren. Die Jonerinnen gewannen die Direktbegegung in der Vorrunde nach einem dramatischen Verlauf mit 3:2. Schlieren war mit zwei unglücklichen Niederlagen gegen Oberentfelden-Amsteg und Jona in die Hallensaison gestartet, liess danach aber fünf Siege am Stück folgen und schob sich noch auf den dritten Rang vor.
Programm Final-Event
Fuente: federación suiza, http://www.swissfaustball.ch/lesen/in-kirchberg-werden-die-schweizer-meiter-ermittelt.html
Aus sportlicher Sicht steht die Vergabe der Meistertitel im Vordergrund. Bei den Männern steigt Faustball Widnau als Hauptfavorit ins Turnier. Die Rheintaler dominierten die zurückliegende Qualifikationsphase und schlossen diese mit dem Punktemaximum ab. Titelverteidiger SVD Diepoldsau belegte mit vier Punkten Rückstand den zweiten Rang. Er verlor den abschliessenden Spitzenkampf gegen Widnau mit 3:5.
Wigoltingen in der Rolle des Aussenseiters
Beim bevorstehenden Finalturnier werden die Karten neu gemischt. Widnau bekommt es im Halbfinal mit Wigoltingen zu tun, das in der Qualifikation zuerst dreimal verlor, die letzten beiden Spiele aber gewann und sich so noch vor den TSV Jona schieben konnte. Die Thurgauer haben nichts zu verlieren und können unbeschwert zum Halbfinal-Duell gegen Widnau antreten. Den zweiten Halbfinal bestreiten Diepoldsau und Oberentfelden. Obschon der Titelverteidiger aus Diepoldsau in der Qualifikation gegen Oberentfelden mit 5:2 (11:7, 7:11, 11:5, 5:11, 11:8, 11:9, 11:3) klar die Oberhand behielt, präsentiert sich die Ausgangslage völlig offen. Die Aargauer haben der Vergangenheit mehrmals bewiesen, das sie in der Halle zu Überraschungen fähig sind.
Oberentfelden-Amsteg strebt die Titelverteidigung an
Bei den Frauen dürfte der Titel über den TV Oberentfelden-Amsteg, den letztjährigen Meister und grossen Dominator der abgelaufenen Qualifikation, führen. Die Spielgemeinschaft hat in der Vorrunde sieben Siege aneinandergereiht und mit 21:4 Sätzen eine beeindruckende Bilanz auszuweisen. Die Verteidigung des Titelgewinns aus dem Vorjahr ist das erklärte Ziel des Teams von Trainer Benjamin Marti-Suter. Im Halbfinal trifft man auf Diepoldsau. Dieses Duell ging in der Qualifikation mit 3:1 zu Gunsten von Oberentfelden-Amsteg aus. Dies nachdem Diepoldsau den ersten Satz für sich hatte entscheiden können.
Viel Spannung verspricht das zweite Halbfinalspiel zwischen Jona und Schlieren. Die Jonerinnen gewannen die Direktbegegung in der Vorrunde nach einem dramatischen Verlauf mit 3:2. Schlieren war mit zwei unglücklichen Niederlagen gegen Oberentfelden-Amsteg und Jona in die Hallensaison gestartet, liess danach aber fünf Siege am Stück folgen und schob sich noch auf den dritten Rang vor.
Programm Final-Event
Fuente: federación suiza, http://www.swissfaustball.ch/lesen/in-kirchberg-werden-die-schweizer-meiter-ermittelt.html
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