Suiza: U10/U12 - Schweizer Meisterschaft 2015 - Toller 5. Rang bei der U12
U10/U12 - Schweizer Meisterschaft 2015 - Toller 5. Rang bei der U12
22.09.2015Bericht von Emil Tobler / Swissfaustball
Die Schweizer Meisterschaften 2015 sind Vergangenheit. Embrach und
Rickenbach-Wilen boten den Spieler und Spielerinnen hervorragende
Bedingungen für Ihre Spiele und auch das Wetter spielte mit.
In den beiden Kategorien wurden je 56 Spiele ausgetragen, bis der Meister feststand. Mit Elgg bei der U10 und Affeltrangen bei der U12 Kategorie gewannen am Schluss die beiden besten Teams. Affeltrangen konnte den Schweizer Meistertitel in der U12-Kategorie vom letzten Jahr verteidigen, während Elgg als Titelträger Rickenbach-Wilen ablöste. Auf jeden Fall gewannen die beiden dominierenden Vereine im Nachwuchsfaustball die Titel.
An der Schlussrunde in Wilen konnten immer noch acht Teams um den Titel spielen. In beiden Kategorien wurde mit dem gleichen Spielplan gespielt.
Kategorie U10
Die Teams wurden in zwei neue Vierergruppen eingeteilt. Elgg, Schlieren, Affeltrangen und Rickenbach-Wilen spielten in der Gruppe C und Jona, Schlossrued, Diepoldsau und Neuendorf in der Gruppe D.
In der Gruppe C kam kam es zum erwarteten Zweikampf zwischen Elgg und Affeltrangen um den Gruppensieg. Die Direktbegegnung entschied zu Gunsten von Affeltrangen. Dritter und damit qualifiziert für die Viertelfinals war Schlieren. In der Gruppe D konnte die Aargauer Mannschaft von Schlossrued alle Spiele in zwei Sätzen gewinnen. Jona gefolgt von Diepoldsau vervollständigte das Feld der Titel Anwärter. Es kam zu folgenden Viertelfinalbegegnungen:
Elgg – Diepoldsau 2:0 (13:11 11:0)
Die vom Männer-Nationalmannschftstrainer gecoachten Elgger hatten im ersten Satz viel Mühe mit den Rheintalern. Einmal führte Elgg , dann wieder Diepoldsau. So war die Partie bis zum 10:10 ausgeglichen. Diepoldsau gelang in der Folge ein Punkt. Damit hatten sie Satzball. Diesen konnten sie aber nicht verwerten im Gegenteil Elgg machte drei Punkte in Serie und drehte den Satz noch zu seinen Gunsten. Der zweite Satz war dann eine Machtdemonstration der Elgger unterstützt von vielen Fehlen von Diepoldsau. 11:0 war das Verdikt.
Schlieren – Jona 2:1 (11:6 7:11 11:5)
Über die volle Distanz ging die zweite Partie zwischen Schlieren und Jona. Die Sätze waren jeweils ausgeglichen bis zum 5:5 ehe dann im ersten Satz Schlieren die Oberhand bekam, während im zweiten Jona der Satzausgleich gelang. Im dritten Satz zog Schlieren schnell weg und führte 6:1. Jona konnte nicht mehr reagieren und musste Schlieren den Sieg überlassen.
Halbfinals
Affeltrangen – Schlieren 2:1 (4:11 11:6 11:8)
Affeltrangen musste über die volle Distanz gehen. Mit einem schlechten Start verloren sie den ersten Satz ganz klar. Im zweiten kam dann die Reaktion. Andi Sprenger konnte seine Mannschaft wieder aufrichten. Erst beim Stand von 5:0 gelang Schlieren der ersten Punkt. Dieses Handicap konnte nicht mehr aufgeholt werden. Affeltrangen siegte und erzwang einen dritten Satz. Dieser verlief sehr ausgeglichen. Die Führung wechselte mehrmals. Affeltrangen bekam aber langsam das Spiel in den Griff zumal Schlieren nun einige Eigenfehler unterliefen. Mit zwei Abschlüssen gewannen die Thurgauer schlussendlich das Spiel und den Finaleinzug.
Schlossrued – Elgg 0:2 (9:11 5:11)
Wesentlich einfacher hatte es Elgg mit der Aargauer Mannschaft aus Schlossrued. In den beiden Sätzen konnten sie jeweils bis zum 4:4 mithalten ehe dann Elgg einmal vier Punkte und im zweiten Satz sechs Punkte in Serie zum klaren Sieg führte.
Spiel um Platz drei
Schlieren – Schlossrued 2:1 (13:11 8:11 11:7)
Die vielen Zuschauer sahen eine ausgeglichene Partie zwischen Schlieren und Schlossrued. Schlieren konnte im ersten Satz einen 6:2 Rückstand noch in ein 9:9 ummüntzen. Nun war der Satz bis zum 11:11 ausgeglichen ehe die Zürcher mit zwei Punkten den Sack zu machten. Völlig konträr verlief der zweite Satz. Schlieren war schnell mit 2:7 Punkten in Rückstand. In der Folge konnten sie aber nochmals auf 8:8 ausgleichen. Zu mehr reichte es aber nicht mehr. Mit drei Punkten in Serie erzwangen die Aargauer einen dritten Satz.
Schlieren kontrollierte den Satz von Beginn weg. Sie lagen den ganzen Satz lang immer in Führung und brachten diesen auch nach Hause. Damit war die Bronzemedaille Wirklichkeit geworden
Final
Affeltrangen – Elgg 0:2( 6:11 2:11)
Bis zum 5:5 konnte sich keine Mannschaft mehr als zwei Punkte absetzen. So war der Satz bis zu diesem Stand ausgeglichen. Elgg bekam nun das Spiel auch Dank Eigenfehlern von Affeltragen besser in den Griff. Ohne Probleme vergrösserten sie den Vorsprung und entschieden den Satz klar zu Ihren Gunsten. Affeltrangen resignierte früh. Sie glaubten nicht mehr an einen Sieg und spielten entsprechend Unkonzentriert mit vielen Eigenfehlern im zweiten Satz. Elgg konnte mit Oli Lang als Coach und mit seinen zwei Töchtern in der Mannschaft den ersten Erfolg in diesem Jahr feiern. Wir hoffen auf eine ebenso engagierte Nationalmannschaft unter seiner Leitung an der WM in Argentinien.
Kategorie U12
Die Mannschaften spielten ebenfalls in zwei Gruppen. In der Gruppe C waren Diepoldsau, Rickenbach-Wilen, Schwarzach und Oerlikon-Schwamendingen eingeteilt. Die Gruppe bildeten Affeltrangen, Adliswil, Ettenhausen und Jona.
Die Gruppe C wurde von Rickenbach-Wilen dominiert, die nur gegen Diepoldsau einen Satz abgaben. Zweiter wurden die Mädchenmannschaft von Schwarzach, gefolgt von Diepoldsau, während Örlikon-Schwamendingen ausschied aus dem Titelrennen. Das gleiche Bild bot sich in der Gruppe D. Affeltrangen kam ohne Satzverlust zum Gruppensieg, gefolgt von Ettenhausen, und Adliswil. Jona schied aus.
Viertelfinals
Schwarzach – Adliswil 2:0 (11:5 11:6)
Die Mädels aus dem Vorarlberg zeigten einen technisch guten soliden Faustball. Adliswil bekam das sehr schnell zu spüren. Nur gerade bis zum 4:4 konnten sie im ersten Satz mithalten. Schnell zogen die Girls dann weiter zum 7:4. Nun gelang den Zürchern nur noch ein Punkt. Sie mussten den Satz klar den Vorarlbergerinnen überlassen. Auch im zweiten Satz war Schwarzach schnell mit 4:1 in Führung. Nach dem 8:6 gelang Adliswil kein Punkt mehr.
Diepoldsau – Ettenhausen 2:0 (13:11 11:8)
Wesentlich enger verlief der zweite Viertelfinal. Diepoldsau musste nach einer 9:5-Führung nochmals Zittern. Es kam zum 9:9, 10:10 und 11:11 Ausgleich. Nun beendeten die Rheintaler den Satz mit zwei Punkten. Der zweite Satz gestaltete sich bis zum 5:5 ebenso ausgeglichen. Diepoldsau gelangen nun vier Punkte in Serie zum 8:5. Ettenhausen konterte nochmals zum 8:7. Sie konnten den Zwischenspurt jedoch nicht vollenden und mussten Diepoldsau den Vortritt lassen.
Halbfinals
Rickenbach-Wilen - Diepoldsau 2:1 (9:11 11:8 11:8)
Absolut auf Augenhöhe spielten diese beiden Mannschaften um den Einzug ins Finale. Das bessere Ende hatte am Ende der Gastgeber Rickenbach-Wilen. Es entschieden Nuancen für das weiterkommen des Gastgebers.
Affeltrangen – Schwarzach 2:0 (11:6 11:4)
Wesentlich weniger Mühe hatte Affeltrangen mit den Österreicher Girls. Sie konnten nicht mehr an die Leistung in den vorhergehenden Spielen anknüpfen.
Spiel um Platz drei
Diepoldsau – Schwarzach 2:0 (11:8 11:9)
Erbitterten Widerstand boten die Girls aber nochmals im Spiel gegen Diepoldsau. Sie konnten im ersten Satz bis zum 7:7 mithalten, mussten die Rheintaler dann aber ziehen lassen. Der zweite Satz gestaltete sich dann ausgeglichener. Bis zum 9:9 konnte Diepoldsau sich nicht massgeblich absetzen. Diepoldsau konnte dann aber die benötigten zwei Punkte machen zum Satz und Spielsieg.
Final
Rickenbach-Wilen – Affeltrangen 1:2 (11:9 5:11 9:11)
Im ersten Satz geriet Ri-Wi mit 4:8 in Rückstand, konnte aber nochmals auf 7:8 aufholen. Beim Stande von 10;7 hatte Riwi gar den ersten Satzball, den sie nicht verwerten konnten. Im Gegenteil Affeltrangen verkürzte auf 10:9, ehe dann die Riwi den wichtigen Punkt machen konnte. Im zweiten Satz liess zeigte dan Affeltrangen sein Stärken. Sie kontrollierten und diktierten das Spiel das Spiel nach Belieben mit gütiger Hilfe von Rickenbach-Wilen. Nach dem 6:5 gelangen ihnen fünf Punkte in Serie zum Satzsieg. Es musste ein dritter Satz um den Titel entscheiden. Dieser war ausgeglichen bis zum 9:9. Zu viele Eigenfehler der Heimmannschaft erleichterte Affeltrangen den Satz und Spielsieg.
Schlussranglisten.
U12: 1. Affeltrangen. 2. Rickenbach-Wilen. 3. Diepoldsau. 4. Schwarzach. 5. Ettenhausen. 6. Adliswil. 7. Jona. 8. Oerlikon/Schwamendingen. 9. Schlieren. 10. Neuendorf. 11. Schlossrued. 12. Embrach.
U10: 1. Elgg. 2. Affeltrangen. 3. Schlieren. 4. Schlossrued. 5. Jona. 6. Diepoldsau. 7. Neuendorf. 8. Rickenbach-Wilen. 9. Oerlikon/Schwamendingen. 10. Ettenhausen. 11. Wigoltingen. 12. Embrach.
In den beiden Kategorien wurden je 56 Spiele ausgetragen, bis der Meister feststand. Mit Elgg bei der U10 und Affeltrangen bei der U12 Kategorie gewannen am Schluss die beiden besten Teams. Affeltrangen konnte den Schweizer Meistertitel in der U12-Kategorie vom letzten Jahr verteidigen, während Elgg als Titelträger Rickenbach-Wilen ablöste. Auf jeden Fall gewannen die beiden dominierenden Vereine im Nachwuchsfaustball die Titel.
An der Schlussrunde in Wilen konnten immer noch acht Teams um den Titel spielen. In beiden Kategorien wurde mit dem gleichen Spielplan gespielt.
Kategorie U10
Die Teams wurden in zwei neue Vierergruppen eingeteilt. Elgg, Schlieren, Affeltrangen und Rickenbach-Wilen spielten in der Gruppe C und Jona, Schlossrued, Diepoldsau und Neuendorf in der Gruppe D.
In der Gruppe C kam kam es zum erwarteten Zweikampf zwischen Elgg und Affeltrangen um den Gruppensieg. Die Direktbegegnung entschied zu Gunsten von Affeltrangen. Dritter und damit qualifiziert für die Viertelfinals war Schlieren. In der Gruppe D konnte die Aargauer Mannschaft von Schlossrued alle Spiele in zwei Sätzen gewinnen. Jona gefolgt von Diepoldsau vervollständigte das Feld der Titel Anwärter. Es kam zu folgenden Viertelfinalbegegnungen:
Elgg – Diepoldsau 2:0 (13:11 11:0)
Die vom Männer-Nationalmannschftstrainer gecoachten Elgger hatten im ersten Satz viel Mühe mit den Rheintalern. Einmal führte Elgg , dann wieder Diepoldsau. So war die Partie bis zum 10:10 ausgeglichen. Diepoldsau gelang in der Folge ein Punkt. Damit hatten sie Satzball. Diesen konnten sie aber nicht verwerten im Gegenteil Elgg machte drei Punkte in Serie und drehte den Satz noch zu seinen Gunsten. Der zweite Satz war dann eine Machtdemonstration der Elgger unterstützt von vielen Fehlen von Diepoldsau. 11:0 war das Verdikt.
Schlieren – Jona 2:1 (11:6 7:11 11:5)
Über die volle Distanz ging die zweite Partie zwischen Schlieren und Jona. Die Sätze waren jeweils ausgeglichen bis zum 5:5 ehe dann im ersten Satz Schlieren die Oberhand bekam, während im zweiten Jona der Satzausgleich gelang. Im dritten Satz zog Schlieren schnell weg und führte 6:1. Jona konnte nicht mehr reagieren und musste Schlieren den Sieg überlassen.
Halbfinals
Affeltrangen – Schlieren 2:1 (4:11 11:6 11:8)
Affeltrangen musste über die volle Distanz gehen. Mit einem schlechten Start verloren sie den ersten Satz ganz klar. Im zweiten kam dann die Reaktion. Andi Sprenger konnte seine Mannschaft wieder aufrichten. Erst beim Stand von 5:0 gelang Schlieren der ersten Punkt. Dieses Handicap konnte nicht mehr aufgeholt werden. Affeltrangen siegte und erzwang einen dritten Satz. Dieser verlief sehr ausgeglichen. Die Führung wechselte mehrmals. Affeltrangen bekam aber langsam das Spiel in den Griff zumal Schlieren nun einige Eigenfehler unterliefen. Mit zwei Abschlüssen gewannen die Thurgauer schlussendlich das Spiel und den Finaleinzug.
Schlossrued – Elgg 0:2 (9:11 5:11)
Wesentlich einfacher hatte es Elgg mit der Aargauer Mannschaft aus Schlossrued. In den beiden Sätzen konnten sie jeweils bis zum 4:4 mithalten ehe dann Elgg einmal vier Punkte und im zweiten Satz sechs Punkte in Serie zum klaren Sieg führte.
Spiel um Platz drei
Schlieren – Schlossrued 2:1 (13:11 8:11 11:7)
Die vielen Zuschauer sahen eine ausgeglichene Partie zwischen Schlieren und Schlossrued. Schlieren konnte im ersten Satz einen 6:2 Rückstand noch in ein 9:9 ummüntzen. Nun war der Satz bis zum 11:11 ausgeglichen ehe die Zürcher mit zwei Punkten den Sack zu machten. Völlig konträr verlief der zweite Satz. Schlieren war schnell mit 2:7 Punkten in Rückstand. In der Folge konnten sie aber nochmals auf 8:8 ausgleichen. Zu mehr reichte es aber nicht mehr. Mit drei Punkten in Serie erzwangen die Aargauer einen dritten Satz.
Schlieren kontrollierte den Satz von Beginn weg. Sie lagen den ganzen Satz lang immer in Führung und brachten diesen auch nach Hause. Damit war die Bronzemedaille Wirklichkeit geworden
Final
Affeltrangen – Elgg 0:2( 6:11 2:11)
Bis zum 5:5 konnte sich keine Mannschaft mehr als zwei Punkte absetzen. So war der Satz bis zu diesem Stand ausgeglichen. Elgg bekam nun das Spiel auch Dank Eigenfehlern von Affeltragen besser in den Griff. Ohne Probleme vergrösserten sie den Vorsprung und entschieden den Satz klar zu Ihren Gunsten. Affeltrangen resignierte früh. Sie glaubten nicht mehr an einen Sieg und spielten entsprechend Unkonzentriert mit vielen Eigenfehlern im zweiten Satz. Elgg konnte mit Oli Lang als Coach und mit seinen zwei Töchtern in der Mannschaft den ersten Erfolg in diesem Jahr feiern. Wir hoffen auf eine ebenso engagierte Nationalmannschaft unter seiner Leitung an der WM in Argentinien.
Kategorie U12
Die Mannschaften spielten ebenfalls in zwei Gruppen. In der Gruppe C waren Diepoldsau, Rickenbach-Wilen, Schwarzach und Oerlikon-Schwamendingen eingeteilt. Die Gruppe bildeten Affeltrangen, Adliswil, Ettenhausen und Jona.
Die Gruppe C wurde von Rickenbach-Wilen dominiert, die nur gegen Diepoldsau einen Satz abgaben. Zweiter wurden die Mädchenmannschaft von Schwarzach, gefolgt von Diepoldsau, während Örlikon-Schwamendingen ausschied aus dem Titelrennen. Das gleiche Bild bot sich in der Gruppe D. Affeltrangen kam ohne Satzverlust zum Gruppensieg, gefolgt von Ettenhausen, und Adliswil. Jona schied aus.
Viertelfinals
Schwarzach – Adliswil 2:0 (11:5 11:6)
Die Mädels aus dem Vorarlberg zeigten einen technisch guten soliden Faustball. Adliswil bekam das sehr schnell zu spüren. Nur gerade bis zum 4:4 konnten sie im ersten Satz mithalten. Schnell zogen die Girls dann weiter zum 7:4. Nun gelang den Zürchern nur noch ein Punkt. Sie mussten den Satz klar den Vorarlbergerinnen überlassen. Auch im zweiten Satz war Schwarzach schnell mit 4:1 in Führung. Nach dem 8:6 gelang Adliswil kein Punkt mehr.
Diepoldsau – Ettenhausen 2:0 (13:11 11:8)
Wesentlich enger verlief der zweite Viertelfinal. Diepoldsau musste nach einer 9:5-Führung nochmals Zittern. Es kam zum 9:9, 10:10 und 11:11 Ausgleich. Nun beendeten die Rheintaler den Satz mit zwei Punkten. Der zweite Satz gestaltete sich bis zum 5:5 ebenso ausgeglichen. Diepoldsau gelangen nun vier Punkte in Serie zum 8:5. Ettenhausen konterte nochmals zum 8:7. Sie konnten den Zwischenspurt jedoch nicht vollenden und mussten Diepoldsau den Vortritt lassen.
Halbfinals
Rickenbach-Wilen - Diepoldsau 2:1 (9:11 11:8 11:8)
Absolut auf Augenhöhe spielten diese beiden Mannschaften um den Einzug ins Finale. Das bessere Ende hatte am Ende der Gastgeber Rickenbach-Wilen. Es entschieden Nuancen für das weiterkommen des Gastgebers.
Affeltrangen – Schwarzach 2:0 (11:6 11:4)
Wesentlich weniger Mühe hatte Affeltrangen mit den Österreicher Girls. Sie konnten nicht mehr an die Leistung in den vorhergehenden Spielen anknüpfen.
Spiel um Platz drei
Diepoldsau – Schwarzach 2:0 (11:8 11:9)
Erbitterten Widerstand boten die Girls aber nochmals im Spiel gegen Diepoldsau. Sie konnten im ersten Satz bis zum 7:7 mithalten, mussten die Rheintaler dann aber ziehen lassen. Der zweite Satz gestaltete sich dann ausgeglichener. Bis zum 9:9 konnte Diepoldsau sich nicht massgeblich absetzen. Diepoldsau konnte dann aber die benötigten zwei Punkte machen zum Satz und Spielsieg.
Final
Rickenbach-Wilen – Affeltrangen 1:2 (11:9 5:11 9:11)
Im ersten Satz geriet Ri-Wi mit 4:8 in Rückstand, konnte aber nochmals auf 7:8 aufholen. Beim Stande von 10;7 hatte Riwi gar den ersten Satzball, den sie nicht verwerten konnten. Im Gegenteil Affeltrangen verkürzte auf 10:9, ehe dann die Riwi den wichtigen Punkt machen konnte. Im zweiten Satz liess zeigte dan Affeltrangen sein Stärken. Sie kontrollierten und diktierten das Spiel das Spiel nach Belieben mit gütiger Hilfe von Rickenbach-Wilen. Nach dem 6:5 gelangen ihnen fünf Punkte in Serie zum Satzsieg. Es musste ein dritter Satz um den Titel entscheiden. Dieser war ausgeglichen bis zum 9:9. Zu viele Eigenfehler der Heimmannschaft erleichterte Affeltrangen den Satz und Spielsieg.
Schlussranglisten.
U12: 1. Affeltrangen. 2. Rickenbach-Wilen. 3. Diepoldsau. 4. Schwarzach. 5. Ettenhausen. 6. Adliswil. 7. Jona. 8. Oerlikon/Schwamendingen. 9. Schlieren. 10. Neuendorf. 11. Schlossrued. 12. Embrach.
U10: 1. Elgg. 2. Affeltrangen. 3. Schlieren. 4. Schlossrued. 5. Jona. 6. Diepoldsau. 7. Neuendorf. 8. Rickenbach-Wilen. 9. Oerlikon/Schwamendingen. 10. Ettenhausen. 11. Wigoltingen. 12. Embrach.
Fuente: Club Elgg-Ettenhausen , http://www.fbv-ettenhausen.ch/clubdesk/www?p=1000025&b=1000063&c=ND1000481
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