Club Jona, Suiza: Männer NLA Finalevent: Jona kämpft um die Medaillen
Foto gentileza Club Jona
Nach Abschluss der diesjährigen NLA-Qualifikation befindet sich der TSV Jona hinter Qualifikationssieger Wigoltingen und Titelverteidiger Widnau auf dem dritten Schlussrang. Ebenfalls für das Final-Event qualifizieren konnten sich wie bereits im vergangenen Jahr der STV Oberentfelden sowie der SVD Diepoldsau. "Glücklicherweise hatten wir dieses Mal anders als in den beiden vergangenen Jahren keinen katastrophalen Leistungseinbruch zu Beginn der Rückrunde und konnten uns somit für eine gute Qualifikation mit der Halbfinalteilnahme belohnen“, so Trainer Christian Schluep rückblickend auf die den bisherigen Saisonverlauf. Das Team hätte zwar seine Hochs und Tiefs gehabt aber über die Saison gesehen ziemlich konstant agiert. Das knappe Saisonfinale offenbarte jedoch noch einmal die vor Saison erstellte Prognose, dass die Nationalliga A in der Spitzengruppe noch ausgeglichener geworden ist. Nun hofft man mit einem Sieg beim heimischen Final-Event den anfangs Saison angestrebten Medaillengewinn realisieren zu können und sich selbst für eine bisher gute Meisterschaftssaison zu belohnen.
Im Einsatz stehen
Yves Baeriswyl, Romano Colombi, Cornelius Jäger, Cyril Jäger, Sebastian Kammer, Fabio Kunz, Patrick Kuster, Martin Tremp
Halbfinale: | TSV Jona - Faustball Widnau. |
Platzierungsspiel: | Finale oder Spiel um Platz 3 |
Am Samstag kämpft das NLA-Team des TSV
Jona im heimischen Grünfeld im Rahmen des Final-Event der Männer um den
Einzug in das Finale der Schweizer Meisterschaft.
Nach Abschluss der diesjährigen NLA-Qualifikation befindet sich der TSV Jona hinter Qualifikationssieger Wigoltingen und Titelverteidiger Widnau auf dem dritten Schlussrang. Ebenfalls für das Final-Event qualifizieren konnten sich wie bereits im vergangenen Jahr der STV Oberentfelden sowie der SVD Diepoldsau. "Glücklicherweise hatten wir dieses Mal anders als in den beiden vergangenen Jahren keinen katastrophalen Leistungseinbruch zu Beginn der Rückrunde und konnten uns somit für eine gute Qualifikation mit der Halbfinalteilnahme belohnen“, so Trainer Christian Schluep rückblickend auf die den bisherigen Saisonverlauf. Das Team hätte zwar seine Hochs und Tiefs gehabt aber über die Saison gesehen ziemlich konstant agiert. Das knappe Saisonfinale offenbarte jedoch noch einmal die vor Saison erstellte Prognose, dass die Nationalliga A in der Spitzengruppe noch ausgeglichener geworden ist. Nun hofft man mit einem Sieg beim heimischen Final-Event den anfangs Saison angestrebten Medaillengewinn realisieren zu können und sich selbst für eine bisher gute Meisterschaftssaison zu belohnen.
Schwierige Hürde auf dem Weg ins Finale
Im Halbfinale des in Jona ausgetragenen Final-Events trifft der TSV Jona mit der Mannschaft von Faustball Widnau auf den letztjährigen Triple-Gewinner und diesjährigen Weltpokalteilnehmer. Beide Teams spielten diese Saison bereits drei Mal gegeneinander, wobei Jona nach dem anfänglichen 3:2-Hinspielerfolg im Rückspiel sowie im Halbfinale des Schweizer Cups jeweils auf heimischen Boden eine 0:3- bzw. 0:4-Niederlage hinnehmen musste. Widnau scheint momentan das Team mit dem besten Formkurve zu sein und konnte die nach dem verpatzten Saisonstart seine Ungeschlagenheit wahren. Die Rheintaler verfügen über eine Vielzahl an aktuellen und ehemaligen Nationalspielern, welche das Team sowohl in der Offensive sowie auch in der Defensive bestmöglich besetzen und dadurch eine enorm schwierige Herausforderung darstellen. Wenn man die Ergebnisse in den vergangenen Wochen als Indikator für den derzeitigen Formstand heranziehen möchte, dann ist Widnau als klarer Favorit in diesem Halbfinale zu bezeichnen. Der TSV Jona ist sich jedoch der sich bietenden Chance im heimischen Grünfeld bewusst und wird alles daran setzen dem Titelverteidiger das Leben so schwer wie möglich zu machen. Obwohl die letzten beiden Partien vom Satzergebnis her ziemlich eindeutig erscheinen, erwiesen sich nahezu alle Sätze als äusserst hart umkämpft und an diesem Punkt möchte der Gastgeber ansetzen. Sollte es gelingen eine defensiv sehr solide und kämpferisch starke Mannschaftsleistung an den Tag zu legen und dazu die notwendige Effizienz im Angriff zu zeigen, dann bestehen durchaus realistische Chancen die Partie mehr als ausgeglichen zu gestalten zumal man Widnau diese Saison bereits einmal bezwingen konnte.
Im Halbfinale des in Jona ausgetragenen Final-Events trifft der TSV Jona mit der Mannschaft von Faustball Widnau auf den letztjährigen Triple-Gewinner und diesjährigen Weltpokalteilnehmer. Beide Teams spielten diese Saison bereits drei Mal gegeneinander, wobei Jona nach dem anfänglichen 3:2-Hinspielerfolg im Rückspiel sowie im Halbfinale des Schweizer Cups jeweils auf heimischen Boden eine 0:3- bzw. 0:4-Niederlage hinnehmen musste. Widnau scheint momentan das Team mit dem besten Formkurve zu sein und konnte die nach dem verpatzten Saisonstart seine Ungeschlagenheit wahren. Die Rheintaler verfügen über eine Vielzahl an aktuellen und ehemaligen Nationalspielern, welche das Team sowohl in der Offensive sowie auch in der Defensive bestmöglich besetzen und dadurch eine enorm schwierige Herausforderung darstellen. Wenn man die Ergebnisse in den vergangenen Wochen als Indikator für den derzeitigen Formstand heranziehen möchte, dann ist Widnau als klarer Favorit in diesem Halbfinale zu bezeichnen. Der TSV Jona ist sich jedoch der sich bietenden Chance im heimischen Grünfeld bewusst und wird alles daran setzen dem Titelverteidiger das Leben so schwer wie möglich zu machen. Obwohl die letzten beiden Partien vom Satzergebnis her ziemlich eindeutig erscheinen, erwiesen sich nahezu alle Sätze als äusserst hart umkämpft und an diesem Punkt möchte der Gastgeber ansetzen. Sollte es gelingen eine defensiv sehr solide und kämpferisch starke Mannschaftsleistung an den Tag zu legen und dazu die notwendige Effizienz im Angriff zu zeigen, dann bestehen durchaus realistische Chancen die Partie mehr als ausgeglichen zu gestalten zumal man Widnau diese Saison bereits einmal bezwingen konnte.
Qualifikationssieger Wigoltingen erstmalig Favorit für den Meistertitel
Bei einem positiven Verlauf der samstäglichen Partie trifft der TSV Jona am Sonntag im Finale um die Schweizer Meisterschaft auf NLA-Leader und IFA-Pokalvierten STV Wigoltingen. Die Thurgauer zeigten bis jetzt eine beeindruckende Saison und stehen kurz vor ihrem grössten Erfolg in der Vereinsgeschichte. Bei einem negativen Spielverlauf wäre die diesjährige Saison für die Joner noch nicht frühzeitig beendet, da man im Spiel um den dritten Schlussrang noch die Chance auf den Gewinn der Bronzemedaille hätte. Gegner dieser Partie wäre der Sieger der Qualifikationsspiels zwischen STV Oberentfelden und SVD Diepoldsau.
Bei einem positiven Verlauf der samstäglichen Partie trifft der TSV Jona am Sonntag im Finale um die Schweizer Meisterschaft auf NLA-Leader und IFA-Pokalvierten STV Wigoltingen. Die Thurgauer zeigten bis jetzt eine beeindruckende Saison und stehen kurz vor ihrem grössten Erfolg in der Vereinsgeschichte. Bei einem negativen Spielverlauf wäre die diesjährige Saison für die Joner noch nicht frühzeitig beendet, da man im Spiel um den dritten Schlussrang noch die Chance auf den Gewinn der Bronzemedaille hätte. Gegner dieser Partie wäre der Sieger der Qualifikationsspiels zwischen STV Oberentfelden und SVD Diepoldsau.
Im Einsatz stehen
Yves Baeriswyl, Romano Colombi, Cornelius Jäger, Cyril Jäger, Sebastian Kammer, Fabio Kunz, Patrick Kuster, Martin Tremp
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