Club Jona, Suiza: Frauen NLA Finalevent: Erneuter Titelgewinn vor Augen
Foto gentileza Club Jona
Nachdem man in den letzten beiden Jahren jeweils den nationalen Meistertitel auf dem Feld gewinnen konnte, bietet sich den Damen des TSV Jona in der aktuellen Feldmeisterschaft die Chance den dritten Titelgewinn in Folge auf heimischen Boden realisieren zu können. Dank eines mehr als souveränen Qualifikationssieges sind die St. Gallerinnen als einziges ungeschlagenes Team mit nur einem Satzverlust direkt für das Finale qualifiziert. Der Konkurrent im finalen Kampf um den Schweizer Meistertitel wird im Halbfinale zwischen dem letztjährigen Vizemeister Oberentfelden-Amsteg und dem Qualifikationsdritten aus Schlieren ermittelt.
Als Favorit in das Halbfinale geht aller Voraussicht das mit fünf aktuellen Nationalspielerinnen besetzte Team aus Oberentfelden, welche alle bisherigen Saisonvergleichen gegen Schlieren mit 3:1-Sätzen für sich entscheiden konnte. Als Basis für das erfolgreiche Bestreiten des Finalspieles wird wie schon über den gesamten Saisonverlauf eine solide Defensive dienen, welche einen gepflegten Spielaufbau ermöglich. Basierend auf dieser Grundlage, welche auch für den sensationellen Gewinn der Silbermedaille beim Europapokal entscheiden gewesen ist, wird es möglich sein die beiden Joner Angreiferinnen genügend in Szene zu setzen und die bisherige Ungeschlagenheit zu wahren. Sämtliche Spielerinnen sind fit und Trainer Martin Stoob kann auf seinen gesamten Kader, welcher mit vier aktuellen Nationalspielerinnen gespickt ist, zurückgreifen. Unabhängig vom Ausgang des Endspiels haben die Jonerinnen Silber bereits sicher, allerdings will sich Jona nach dem bisherigen Saisonverlauf damit nicht zufrieden geben, möchte auf nationaler Ebene weiterhin ungeschlagen bleiben und sich erstmal zu Hause mit dem erneuten Titelgewinn krönen.
Im Einsatz stehen
Tina Baumann, Natalie Berchtold, Nicole Münzing, Janine Stoob, Celina Traxler, Katja Winiger
Finale: | TSV Jona - Oberentfelden-Amsteg oder Schlieren |
Am Sonntag möchte das Frauen-Fanionteam
des TSV Jona im Finale um die Schweizer Feldmeisterschaft seinen
letztjährigen Titelgewinn zu Hause verteidigen.
Nachdem man in den letzten beiden Jahren jeweils den nationalen Meistertitel auf dem Feld gewinnen konnte, bietet sich den Damen des TSV Jona in der aktuellen Feldmeisterschaft die Chance den dritten Titelgewinn in Folge auf heimischen Boden realisieren zu können. Dank eines mehr als souveränen Qualifikationssieges sind die St. Gallerinnen als einziges ungeschlagenes Team mit nur einem Satzverlust direkt für das Finale qualifiziert. Der Konkurrent im finalen Kampf um den Schweizer Meistertitel wird im Halbfinale zwischen dem letztjährigen Vizemeister Oberentfelden-Amsteg und dem Qualifikationsdritten aus Schlieren ermittelt.
Herausragende Saison erfolgreich und standesgemäss beenden
Auf Grund einer erneut äusserst starken Liga-Qualifikation befindet sich Team von Martin Stoob wie in den vergangenen beiden Jahren in der vorteilhaften Ausgangslage direkt für das Finale qualifiziert zu sein ohne ein Halbfinale bestreiten zu müssen. Die Damen des TSV Jona können also den Halbfinalverlauf abwarten um zu erfahren gegen welche Mannschaft sie am Sonntag ihren nationalen Titel verteidigen werden. Die Jonerinnen gehen unabhängig vom Ausgang dieses Qualifikationsspiels mit einem sehr gesunden Selbstvertrauen in das Finale, obwohl die St. Gallerinnen sich bewusst sind, dass trotz der klaren Favoritenrolle der bisherige äusserst gelungene Saisonverlauf in dieser einen Partie gänzlich auf den Kopf gestellt werden kann. In der Qualifikationsphase gelang es den Jonerinnen sowohl Oberentfelden-Amsteg als auch Schlieren jeweils zwei Mal deutlich zu bezwingen, wobei man gegen die Aargauerinnen aus Oberentfelden im letzten Qualifikationsspiel den bisher einzigen Satzverlust in der diesjährigen nationalen Meisterschaft hinnehmen musste.
Auf Grund einer erneut äusserst starken Liga-Qualifikation befindet sich Team von Martin Stoob wie in den vergangenen beiden Jahren in der vorteilhaften Ausgangslage direkt für das Finale qualifiziert zu sein ohne ein Halbfinale bestreiten zu müssen. Die Damen des TSV Jona können also den Halbfinalverlauf abwarten um zu erfahren gegen welche Mannschaft sie am Sonntag ihren nationalen Titel verteidigen werden. Die Jonerinnen gehen unabhängig vom Ausgang dieses Qualifikationsspiels mit einem sehr gesunden Selbstvertrauen in das Finale, obwohl die St. Gallerinnen sich bewusst sind, dass trotz der klaren Favoritenrolle der bisherige äusserst gelungene Saisonverlauf in dieser einen Partie gänzlich auf den Kopf gestellt werden kann. In der Qualifikationsphase gelang es den Jonerinnen sowohl Oberentfelden-Amsteg als auch Schlieren jeweils zwei Mal deutlich zu bezwingen, wobei man gegen die Aargauerinnen aus Oberentfelden im letzten Qualifikationsspiel den bisher einzigen Satzverlust in der diesjährigen nationalen Meisterschaft hinnehmen musste.
Als Favorit in das Halbfinale geht aller Voraussicht das mit fünf aktuellen Nationalspielerinnen besetzte Team aus Oberentfelden, welche alle bisherigen Saisonvergleichen gegen Schlieren mit 3:1-Sätzen für sich entscheiden konnte. Als Basis für das erfolgreiche Bestreiten des Finalspieles wird wie schon über den gesamten Saisonverlauf eine solide Defensive dienen, welche einen gepflegten Spielaufbau ermöglich. Basierend auf dieser Grundlage, welche auch für den sensationellen Gewinn der Silbermedaille beim Europapokal entscheiden gewesen ist, wird es möglich sein die beiden Joner Angreiferinnen genügend in Szene zu setzen und die bisherige Ungeschlagenheit zu wahren. Sämtliche Spielerinnen sind fit und Trainer Martin Stoob kann auf seinen gesamten Kader, welcher mit vier aktuellen Nationalspielerinnen gespickt ist, zurückgreifen. Unabhängig vom Ausgang des Endspiels haben die Jonerinnen Silber bereits sicher, allerdings will sich Jona nach dem bisherigen Saisonverlauf damit nicht zufrieden geben, möchte auf nationaler Ebene weiterhin ungeschlagen bleiben und sich erstmal zu Hause mit dem erneuten Titelgewinn krönen.
Im Einsatz stehen
Tina Baumann, Natalie Berchtold, Nicole Münzing, Janine Stoob, Celina Traxler, Katja Winiger
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