Club Jona, Suiza: In der letzten NLA-Qualifikationsrunde streben die Faustballerinnen des TSV Jona zu Hause zwei weitere Erfolge an, um erneut den direkten Finaleinzug zu realisieren.
Frauen NLA Vorschau: Ungeschlagenheit beibehalten
- Veröffentlicht am Samstag, 16. August 2014 15:55
TSV Jona - FB Embrach
TSV Jona - STV Oberentfelden-Amsteg
In der letzten NLA-Qualifikationsrunde
streben die Faustballerinnen des TSV Jona zu Hause zwei weitere Erfolge
an, um erneut den direkten Finaleinzug zu realisieren.TSV Jona - STV Oberentfelden-Amsteg
Nachdem die Sommerpause im Spielbetrieb
der Nationalliga A für die Joner Damen mit zahlreichen internationalen
Highlights wie dem Europapokal in Linz und der Damen-Weltmeisterschaft
in Dresden gespickt gewesen ist, steht nun der Ligaalltag wieder auf dem
Programm. Als bisher einziges ungeschlagenes Team möchte die Mannschaft
von Trainer Martin Stoob die Tabellenführung weiter ausbauen und nimmt
die letzte Qualifikationsrunde deshalb auch als ernsthaften Test für das
Final-Event im September. Vor allem die zweite Tagespartie gegen den
Tabellendritten STV Oberentfelden-Amsteg, auf welchen man neben FB
Embrach trifft, könnte zu einem Prüfstein werden.
Partie gegen Embrach ohne allzu grossen sportlichen Wert
In der Auftaktpartie gegen das das Team aus Embrach treffen die Gastgeberinnen auf eine Traditionsmannschaft im Damen-Faustball, welche in letzter Zeit zahlreiche gewichtige Absenzen auf Grund von Verletzungen und familiären Gründen verkraften musste. Es bleibt abzuwarten, ob die langjährige Angreiferin Irene Rohner nun wieder in den Spielbetrieb eingreifen wird, denn bis jetzt ist es den Zürcherinnen nicht gelungen diese Lücke in der Offensive zu schliessen. Der angestrebte Klassenerhalt konnte jedoch bereits gesichert werden, weshalb davon auszugehen ist, dass Embrach die Saison ruhig ausklingen lassen möchte. Gerade mit Hinblick auf die zweite Tagespartie sollte der TSV Jona dennoch darauf bedacht sein einen konzentrierten spielerischen Auftritt vor heimischem Publikum abzuliefern, um schnellstmöglich in den eigenen Spielfluss zurückzufinden.
In der Auftaktpartie gegen das das Team aus Embrach treffen die Gastgeberinnen auf eine Traditionsmannschaft im Damen-Faustball, welche in letzter Zeit zahlreiche gewichtige Absenzen auf Grund von Verletzungen und familiären Gründen verkraften musste. Es bleibt abzuwarten, ob die langjährige Angreiferin Irene Rohner nun wieder in den Spielbetrieb eingreifen wird, denn bis jetzt ist es den Zürcherinnen nicht gelungen diese Lücke in der Offensive zu schliessen. Der angestrebte Klassenerhalt konnte jedoch bereits gesichert werden, weshalb davon auszugehen ist, dass Embrach die Saison ruhig ausklingen lassen möchte. Gerade mit Hinblick auf die zweite Tagespartie sollte der TSV Jona dennoch darauf bedacht sein einen konzentrierten spielerischen Auftritt vor heimischem Publikum abzuliefern, um schnellstmöglich in den eigenen Spielfluss zurückzufinden.
Letzter Härtetest gegen potentiellen Finalgegner
Im letzten Spiel der diesjährigen Qualifikation empfangen die Jonerinnen den amtierenden Schweizer Vizemeister STV Oberentfelden-Amsteg, welcher zur Zeit punktgleich mit Hallenmeister Schlieren auf dem dritten Tabellenrang klassifiziert ist. Die Aargauerinnen mussten sich zu Saisonbeginn mit 3:1 dem TSV Jona geschlagen geben und sind gewillt dieses Ergebnis zu korrigieren. In der Vergangenheit haben sich diese beiden Mannschaften zahlreiche enge Duelle auf Augenhöhe geliefert, weshalb es nicht verwunderlich ist, dass ein Grossteil der Spielerinnen dieser beiden Teams auch das Gerüst der Nationalmannschaft bilden. Da sich sämtliche Spielerinnen sehr gut kennen, ist davon auszugehen, dass es keine Geheimnisse gibt und beide Mannschaften alles geben werden um mit einem positiven Abschluss die Qualifikation zu beenden und dadurch bestärkt die Vorbereitungen für das Final-Event angehen zu können.
Im letzten Spiel der diesjährigen Qualifikation empfangen die Jonerinnen den amtierenden Schweizer Vizemeister STV Oberentfelden-Amsteg, welcher zur Zeit punktgleich mit Hallenmeister Schlieren auf dem dritten Tabellenrang klassifiziert ist. Die Aargauerinnen mussten sich zu Saisonbeginn mit 3:1 dem TSV Jona geschlagen geben und sind gewillt dieses Ergebnis zu korrigieren. In der Vergangenheit haben sich diese beiden Mannschaften zahlreiche enge Duelle auf Augenhöhe geliefert, weshalb es nicht verwunderlich ist, dass ein Grossteil der Spielerinnen dieser beiden Teams auch das Gerüst der Nationalmannschaft bilden. Da sich sämtliche Spielerinnen sehr gut kennen, ist davon auszugehen, dass es keine Geheimnisse gibt und beide Mannschaften alles geben werden um mit einem positiven Abschluss die Qualifikation zu beenden und dadurch bestärkt die Vorbereitungen für das Final-Event angehen zu können.
Im Einsatz stehen
Tina Baumann, Natalie Berchtold, Nicole Münzing, Renée Saethre, Janine Stoob, Celina Traxler, Katja Winiger
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