Alemania: Ähnlich souverän wie Serienmeister TSV Pfungstadt ist im Norden der VfK Berlin durch die Bundesliga marschiert. Ohne Niederlage und mit nur sieben abgegebenen Sätzen reist man zur DM nach Schweinfurt.
Berlin setzt auf Erfahrung
Schweinfurt (DFBL/bec) — Ähnlich souverän wie Serienmeister TSV Pfungstadt ist im Norden der VfK Berlin durch die Bundesliga marschiert. Ohne Niederlage und mit nur sieben abgegebenen Sätzen reist man zur DM nach Schweinfurt.
Dort können Nationalangreifer Lukas Schubert und Teamkollegen sich ganz entspannt das Qualispiel anschauen und auf den Halbfinalgegner warten. Einen Wunschgegner hat Schubert nicht: "Eine Neuauflage des Halbfinals vom letzten Jahr gegen Schweinfurt wäre eine geile Geschichte, gerade weil es die Heimmannschaft ist und die Stimmung dann sehr gut sein wird. Andererseits halten die Mannschaften im Norden schon ein wenig zusammen und deshalb würde es mich auch sehr freuen, wenn Ahlhorn den Weg in Halbfinale schafft, für mich wäre das jedoch eine kleine Überraschung."
Eine Überraschung bei der Titelvergabe könnte für den Berliner diesmal drin sein: "Die Frage 'Sind die Hessen diesmal zu knacken?' stellt sich eigentlich jedes Jahr, wobei wir es letztes Jahr in Ahlhorn zum ersten Mal gefühlt selber in der Hand hatten. Wir fahren seit Jahren am besten damit zur DM, alles reinzuwerfen und zu schauen wie die Gegner damit klarkommen. Dieses Jahr wird das Halbfinale nochmals schwerer werden als in den Vorjahren. Deshalb beschäftigen wir uns mit Pfungstadt frühestens ab Sonntag morgen."
Ein letztes Mal kann der VfK auf geballte Erfahrung im Spielerkader setzen: "Wir haben mit Sascha Ball und Lars Kops zwei Spieler in den Reihen, die wahrscheinlich vorerst ihre letzten Spiele für uns machen werden. Ich hoffe, wir können uns noch einmal einen Platz im Finale erkämpfen." Dahinter scharrt die Jugend schon mit den Füßen: "Wir müssen wir in Zukunft einige Positionen neu besetzen, sodass wir junge Spieler wie Lasse Ristow und Daniel Hlebaroff schon bei der DM dabei haben werden."
Eine Überraschung bei der Titelvergabe könnte für den Berliner diesmal drin sein: "Die Frage 'Sind die Hessen diesmal zu knacken?' stellt sich eigentlich jedes Jahr, wobei wir es letztes Jahr in Ahlhorn zum ersten Mal gefühlt selber in der Hand hatten. Wir fahren seit Jahren am besten damit zur DM, alles reinzuwerfen und zu schauen wie die Gegner damit klarkommen. Dieses Jahr wird das Halbfinale nochmals schwerer werden als in den Vorjahren. Deshalb beschäftigen wir uns mit Pfungstadt frühestens ab Sonntag morgen."
Ein letztes Mal kann der VfK auf geballte Erfahrung im Spielerkader setzen: "Wir haben mit Sascha Ball und Lars Kops zwei Spieler in den Reihen, die wahrscheinlich vorerst ihre letzten Spiele für uns machen werden. Ich hoffe, wir können uns noch einmal einen Platz im Finale erkämpfen." Dahinter scharrt die Jugend schon mit den Füßen: "Wir müssen wir in Zukunft einige Positionen neu besetzen, sodass wir junge Spieler wie Lasse Ristow und Daniel Hlebaroff schon bei der DM dabei haben werden."
Fuente: federanción alemana, http://events.faustball-liga.de/content/e5914/e5951/
Comentarios
Publicar un comentario