Strukturreform bei Swiss Faustball
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Strukturreform bei Swiss Faustball
von Swiss Faustball
Mit der vorliegenden Strukturreform schlägt Swiss Faustball einen neuen Weg ein. Die Umstrukturierung drängt sich auf, weil die bisherige Führungsstruktur nicht mehr den aktuellen Begebenheiten entspricht. Die einzelnen Ressorts innerhalb der Technischen Kommission (TK-SF) verrichten ihre Arbeiten selbständig. Die Kommission ist als solche de facto nicht mehr aktiv. Aus diesem Grund wird sie in der bisherigen Form abgeschafft. Stattdessen werden per 1. Juni 2015 sämtliche Spielbetriebsaktivitäten unter dem Ressort „Spielbetrieb“ zusammengefasst. Basierend auf dieser Umstrukturierung erfolgt die Schaffung der Stelle „Chef Leistungssport“ mit Nationalmannschaften und Ausbildung sowie der Position „Zentralsekretariat“.
Mit der vorliegenden Strukturreform verfolgt Swiss Faustball die Schaffung einer modernen Verbandsstruktur (kleinerer Zentralvorstand), die Optimierung der Kommunikation mit Swiss Olympic/BASPO sowie die sukzessive Entlastung/Ablösung des TK-Chefs zum Ziel.
Viel Know-how für den Zentralvorstand
Der Trägerausschuss Swiss Faustball (TRA-SF) hat an seiner Sitzung von Ende April die Strukturrevision und die darauf abzielende Geschäftsordnung sowie die beiden Neubesetzungen im Zentralvorstand genehmigt. Neu im Zentralvorstand Einsitz nehmen werden per 1. Juni 2015 Hanspeter Brigger (Zizers GR) und Stephan Abegg (Hettenschwil AG), zwei verdienstvolle, ehemalige Faustball-Nationalspieler. Beide bringen viel Know-how in ihrem jeweiligen Spezialgebiet mit. Hanspeter Brigger übernimmt als Chef Leistungssport das Ressort Leistungssport und Ausbildung. Stephan Abegg steht als Marketingchef dem Bereich Marketing und Kommunikation vor.
Fuente: federación suiza, http://www.swissfaustball.ch/lesen/strukturreform-bei-swiss-faustball.html
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