Club Jona: Männer NLA Saisonvorschau: Herausfordernde Saison
Männer NLA Saisonvorschau: Herausfordernde Saison
Anfang Mai beginnt nach nahezu dreimonatiger Spielbetriebspause für das Herren-Fanionteam des TSV Jona die neue Feldsaison in der NLA.
Der zum Abschluss aus Joner Sicht unzufrieden stellende Verlauf der Hallensaison, bei welchem man nach überzeugender Qualifikation auf Grund von zwei Niederlagen am Final-Event nur den undankbaren vierten Schlussrang belegen konnte, hatte direkte Auswirkungen auf die Vorbereitungen der aktuellen Saison. Die gegen Saisonende aufkommenden Unkonzentriertheiten sowie der Verlauf der letztjährigen Feldsaison bestätigten Trainer Christian Schluep in seiner Auffassung, dass man sich nur mit Hilfe einer langen Vorbereitungsphase in den Bereichen Kondition und Kraft für die lange und intensive Feldsaison rüsten könne und gestatte seiner Mannschaft somit nur eine einwöchige Trainingspause. Letztes Jahr startete man wie bereits in den beiden Saisons zuvor sehr gut in die Qualifikation, jedoch offenbarte man auch dieses Mal mit Beginn der Rückrunde einen Leistungseinbruch, welcher zu unnötigen Niederlagen führte und schlussendlich den angestrebten Platz auf dem Podium verhinderte. Dennoch reichte der vierte Schlussrang für die Qualifikation zum IFA-Pokal, wodurch der TSV Jona neben der nationalen Meisterschaft und dem Schweizer Cup auch international wieder im Einsatz stehen wird.
Joner Herren weiterhin mit unverändertem Kader
Wie in den letzten drei Saisons basiert der Kader der von Trainer Christian Schluep gecoachten Mannschaft auf der sehr dünnen Personaldecke von nur sechs Spielern. Allerdings besteht bei dringendem Bedarf jedoch jederzeit die Möglichkeit Spieler aus der starken eigenen Reserve, welche letztens Jahr den NLB-Meistertitel holte, nach zu nominieren. Im Defensivbereich vertraut der TSV Jona auf die bewährten Stammkräfte Martin Tremp, Cornelius Jäger und Yves Baeriswyl sowie Sebastian Kammer auf der Zuspielposition. Mit nur zwei nominellen Angreifern, Captain Cyril Jäger und Romano Colombi, hoffen die Joner diese Saison endlich einmal von Verletzungen verschont zu bleiben. In den vergangenen Jahren beeinflussten vor allem die verletzungsbedingten Absenzen in der Offensive den Saisonverlauf des TSV Jona mitunter entscheidend zum eigenen Ungunsten. Ein diesbezüglich reibungsloser Verlauf der Saison könnte entscheidend sein, da die direkten Konkurrenten in der Nationalliga A seit dem letzten Jahr noch näher zusammengerückt sind und es dadurch immer schwieriger wird genaue Prognosen für den nationalen Meisterschaftsverlauf abzugeben. Die diesjährigen Vorbereitungsturniere endeten aus Joner Sicht auf Grund des relativ späten Trainingsbeginns auf Rasen und auf Grund von verletzungsbedingten Einschränkungen mit durchwachsenen Ergebnissen, wobei jedoch ein positiver Trend erkennbar ist. Der aktuelle Formstand der NLA-Konkurrenz stellt zum jetzigen Zeitpunkt die grosse Unbekannte dar, jedoch zeigte die Vergangenheit, dass Jona sich selbst zumeist der grösste Gegner sein kann. Es wird sich zeigen, ob es dem Team und seinem Trainerstab gelingt zum Saisonstart hin optimal auf die kommenden Herausforderungen vorbereitet zu sein, denn vom Potenzial her zählt man auch weiterhin zu den Medaillenkandidaten.
Wie in den letzten drei Saisons basiert der Kader der von Trainer Christian Schluep gecoachten Mannschaft auf der sehr dünnen Personaldecke von nur sechs Spielern. Allerdings besteht bei dringendem Bedarf jedoch jederzeit die Möglichkeit Spieler aus der starken eigenen Reserve, welche letztens Jahr den NLB-Meistertitel holte, nach zu nominieren. Im Defensivbereich vertraut der TSV Jona auf die bewährten Stammkräfte Martin Tremp, Cornelius Jäger und Yves Baeriswyl sowie Sebastian Kammer auf der Zuspielposition. Mit nur zwei nominellen Angreifern, Captain Cyril Jäger und Romano Colombi, hoffen die Joner diese Saison endlich einmal von Verletzungen verschont zu bleiben. In den vergangenen Jahren beeinflussten vor allem die verletzungsbedingten Absenzen in der Offensive den Saisonverlauf des TSV Jona mitunter entscheidend zum eigenen Ungunsten. Ein diesbezüglich reibungsloser Verlauf der Saison könnte entscheidend sein, da die direkten Konkurrenten in der Nationalliga A seit dem letzten Jahr noch näher zusammengerückt sind und es dadurch immer schwieriger wird genaue Prognosen für den nationalen Meisterschaftsverlauf abzugeben. Die diesjährigen Vorbereitungsturniere endeten aus Joner Sicht auf Grund des relativ späten Trainingsbeginns auf Rasen und auf Grund von verletzungsbedingten Einschränkungen mit durchwachsenen Ergebnissen, wobei jedoch ein positiver Trend erkennbar ist. Der aktuelle Formstand der NLA-Konkurrenz stellt zum jetzigen Zeitpunkt die grosse Unbekannte dar, jedoch zeigte die Vergangenheit, dass Jona sich selbst zumeist der grösste Gegner sein kann. Es wird sich zeigen, ob es dem Team und seinem Trainerstab gelingt zum Saisonstart hin optimal auf die kommenden Herausforderungen vorbereitet zu sein, denn vom Potenzial her zählt man auch weiterhin zu den Medaillenkandidaten.
Rheintaler Teams bildeten das NLA-Spitzenduo
Neben Europapokalsieger und Titelverteidiger Widnau, welches sich im Winter überraschenderweise durch den Rütner Nationalspieler Jan Meier im Angriff noch weiter verstärkte, gilt auch in diesem Jahr der formstarke letztjährige Finalist und amtierende Hallenmeister Diepoldsau als gewichtiger Titelkandidat. Dahinter sind neben dem stark ambitionierten Thurgauer Vertreter aus Wigoltingen auch der STV Oberentfelden sowie Jona im Kreise der Medaillenanwärter zu klassifizieren. Es wird sich weisen, ob Wigoltingen nach dem letztjährigen Zuzug von Nationalangreifer Ueli Rebsamen die erzielten Ergebnisse in dieser Saison bestätigen kann. Die Aargauer aus Oberentfelden haben die aus ihrer Sicht enttäuschende letztjährige Saison hinter sich gelassen und streben nun in ihrem zweiten Jahr nach dem Karriereende vom Ex-Internationalen Dominik Gugerli einen Platz unter den Top drei der Liga an. Hinter den etablierten Teams sind die jungen Mannschaften von Elgg-Ettenhausen und Vordemwald zu erwarten. Es bleibt abzuwarten inwiefern die beiden Aufsteiger Rickenbach-Wilen und Neuendorf Mannschaft ihre Ambitionen auf den Ligaverbleib bestätigen können. Der TSV Jona möchte ohne den Zuzug von auswärtigen Spielern das primäre Saisonziel, das Erreichen des Final-Events auf heimischer Anlage, realisieren. Je nach Saisonverlauf schielt man auch in diesem Jahr auf einen Podestplatz, wobei hierbei einiges optimal verlaufen muss und es keine gravierenden Leistungseinbrüche während der Saison geben darf.
Neben Europapokalsieger und Titelverteidiger Widnau, welches sich im Winter überraschenderweise durch den Rütner Nationalspieler Jan Meier im Angriff noch weiter verstärkte, gilt auch in diesem Jahr der formstarke letztjährige Finalist und amtierende Hallenmeister Diepoldsau als gewichtiger Titelkandidat. Dahinter sind neben dem stark ambitionierten Thurgauer Vertreter aus Wigoltingen auch der STV Oberentfelden sowie Jona im Kreise der Medaillenanwärter zu klassifizieren. Es wird sich weisen, ob Wigoltingen nach dem letztjährigen Zuzug von Nationalangreifer Ueli Rebsamen die erzielten Ergebnisse in dieser Saison bestätigen kann. Die Aargauer aus Oberentfelden haben die aus ihrer Sicht enttäuschende letztjährige Saison hinter sich gelassen und streben nun in ihrem zweiten Jahr nach dem Karriereende vom Ex-Internationalen Dominik Gugerli einen Platz unter den Top drei der Liga an. Hinter den etablierten Teams sind die jungen Mannschaften von Elgg-Ettenhausen und Vordemwald zu erwarten. Es bleibt abzuwarten inwiefern die beiden Aufsteiger Rickenbach-Wilen und Neuendorf Mannschaft ihre Ambitionen auf den Ligaverbleib bestätigen können. Der TSV Jona möchte ohne den Zuzug von auswärtigen Spielern das primäre Saisonziel, das Erreichen des Final-Events auf heimischer Anlage, realisieren. Je nach Saisonverlauf schielt man auch in diesem Jahr auf einen Podestplatz, wobei hierbei einiges optimal verlaufen muss und es keine gravierenden Leistungseinbrüche während der Saison geben darf.
Kader
Yves Baeriswyl, Romano Colombi, Cornelius Jäger, Cyril Jäger, Sebastian Kammer, Martin Tremp
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