Club Jona: Frauen NLA Saisonvorschau: Titel als Zielvorgabe
Frauen NLA Saisonvorschau: Titel als Zielvorgabe
Am zweiten Wochenende im Mai beginnt auch für die Joner Faustballerinnen nach der Winterpause die neue Feldsaison in der Nationalliga A.
Nach der erfolgreichen letzten Feldsaison, welche für die Spielerinnen des TSV Jona mit der erstmaligen Titelverteidigung endete, verpasste die Mannschaft von Trainer Martin Stoob auf Grund von verletzungsbedingten Absenzen sowie diversen Auslandsaufenthalten den angestrebten Medaillengewinn. Für die bevorstehende Sommersaison, welche für die Jonerinnen mehrere Highlights bereithält, steht man seit anfangs April im Trainingsbetrieb und bestritt wie im vergangenen Jahr zwei stark besetzte Vorbereitungsturniere in Deutschland. Nachdem man im letzten Jahr auf überzeugende und dominante Art und Weise den Schweizer Meistertitel verteidigen konnte, wollen die St. Gallerinnen in diesem Jahr zum dritten Mal in Folge zu Oberst auf dem Podium stehen.
Neue Saison mit leicht reduziertem Kader
Prinzipiell kann der Coaching-Staff wie in den vergangenen Jahren auch weiterhin auf das bewährte Kader des Fanionteams vertrauen, wobei einzig Youngster Renée Saethre zurück in die zweite Mannschaft gekehrt ist um das Team in der Nationalliga B zu verstärken und unterstützen. Im Notfall könnte man den sechsköpfigen Kader jedoch je nach Bedarf und Situation jederzeit mit Nachwuchstalenten aufstocken. Die erfolgsverwöhnten Spielerinnen sind national auf dem Feld seit zwei Jahren unbesiegt und möchten diese Erfolgsserie weiter ausbauen. Zudem ist man gewillt nach dem doch enttäuschenden Abschneiden in der Halle noch stärker zurückzukommen. Der TSV Jona ist sich seiner neuerlichen Favoritenrolle bewusst aber die Akteurinnen sind es gewähnt als Titelverteidiger in der Rolle des Gejagten zu agieren und vermögen es mit dieser Situation umzugehen. Nach dem Rücktritt von Nicole Münzing stehen zur Zeit dennoch vier Joner Spielerinnen im erweiterten Damenkader von SwissFaustball für die bevorstehende Europameisterschaft. Wenn die Mannschaft ihr spielerisches Potential abruft und ihr eigenes Leistungsoptimum abrufen kann, dann ist das angestrebte Ziel der erneuten Titelverteidigung mehr als realistisch.
Prinzipiell kann der Coaching-Staff wie in den vergangenen Jahren auch weiterhin auf das bewährte Kader des Fanionteams vertrauen, wobei einzig Youngster Renée Saethre zurück in die zweite Mannschaft gekehrt ist um das Team in der Nationalliga B zu verstärken und unterstützen. Im Notfall könnte man den sechsköpfigen Kader jedoch je nach Bedarf und Situation jederzeit mit Nachwuchstalenten aufstocken. Die erfolgsverwöhnten Spielerinnen sind national auf dem Feld seit zwei Jahren unbesiegt und möchten diese Erfolgsserie weiter ausbauen. Zudem ist man gewillt nach dem doch enttäuschenden Abschneiden in der Halle noch stärker zurückzukommen. Der TSV Jona ist sich seiner neuerlichen Favoritenrolle bewusst aber die Akteurinnen sind es gewähnt als Titelverteidiger in der Rolle des Gejagten zu agieren und vermögen es mit dieser Situation umzugehen. Nach dem Rücktritt von Nicole Münzing stehen zur Zeit dennoch vier Joner Spielerinnen im erweiterten Damenkader von SwissFaustball für die bevorstehende Europameisterschaft. Wenn die Mannschaft ihr spielerisches Potential abruft und ihr eigenes Leistungsoptimum abrufen kann, dann ist das angestrebte Ziel der erneuten Titelverteidigung mehr als realistisch.
Die üblichen Herausforderer der vergangenen Jahre
Auch in diesem Jahr werden Hallenmeister und Feld-Vizemeister Oberentfelden-Amsteg, Schlieren, das widererstarkte Embrach und Jona aller Voraussicht nach die heissesten Kandidaten für die drei Plätze beim Final-Event sein. Einzig den ambitionierten Diepoldsauerinnen wird zugetraut in die Phalanx der etablierten Teams vorstossen zu können, wobei abzuwarten bleibt inwiefern sich die jungen Rheintalerinnen unter der Leitung des neuen Schweizer Nationaltrainers Anton Lässer weiterentwickelt haben. Der TSV Jona ist zudem berechtigt die Schweizer Farben beim Damen-Europapokal in Dennach zu vertreten und die Jonerinnen wollen sich erneut gegen die starke Konkurrenz aus Deutschland und Österreich beweisen.
Auch in diesem Jahr werden Hallenmeister und Feld-Vizemeister Oberentfelden-Amsteg, Schlieren, das widererstarkte Embrach und Jona aller Voraussicht nach die heissesten Kandidaten für die drei Plätze beim Final-Event sein. Einzig den ambitionierten Diepoldsauerinnen wird zugetraut in die Phalanx der etablierten Teams vorstossen zu können, wobei abzuwarten bleibt inwiefern sich die jungen Rheintalerinnen unter der Leitung des neuen Schweizer Nationaltrainers Anton Lässer weiterentwickelt haben. Der TSV Jona ist zudem berechtigt die Schweizer Farben beim Damen-Europapokal in Dennach zu vertreten und die Jonerinnen wollen sich erneut gegen die starke Konkurrenz aus Deutschland und Österreich beweisen.
Kader
Tina Baumann, Natalie Berchtold, Nicole Münzing, Janine Stoob, Celina Traxler, Katja Winiger
Comentarios
Publicar un comentario