domingo, 31 de mayo de 2015

Aufatmen beim Frauenteam des Ahlhorner SV. Im Kampf um den Klassenerhalt setzte sich der ASV sowohl gegen den TV Jahn Schneverdingen mit 3:2 als auch gegen den VfK Berlin mit 3:0 durch. Damit sicherte man sich vier wichtige Punkte, durch die man die Abstiegszone vorerst verlassen darf. Ahlhorner SV – TV Jahn Schneverdingen 3:2 ( 8:11; 7:11; 8:11; 12:10; 6:11)

Wichtige Siege 31.05.2015

Aufatmen beim Frauenteam des Ahlhorner SV. Im Kampf um den Klassenerhalt setzte sich der ASV sowohl gegen den TV Jahn Schneverdingen mit 3:2 als auch gegen den VfK Berlin mit 3:0 durch. Damit sicherte man sich vier wichtige Punkte, durch die man die Abstiegszone vorerst verlassen darf.

Ahlhorner SV – TV Jahn Schneverdingen 3:2 ( 8:11; 7:11; 8:11; 12:10; 6:11)

Den besseren Start erwischte der ASV im Spiel gegen den TV Jahn, der erstmals in dieser Saison mit der genesenen Aniko Müller an den Start ging. Angreiferin Imke Schröder setzte die Gastgeber von Beginn an unter Druck, sodass man mit 1:0 die Satzführung übernahm. Mit dem Seitenwechsel geriet der ASV in Bedrängnis; viele platzierte Schläge konnten vom Ahlhorner SV nicht entschärft werden. Schneverdingen erspielte den Satzausgleich und ging anschließend sogar mit 1:2 in Führung. Zu viele leichte Fehler erlaubte sich das Team in den entscheidenden Phasen, sodass das Kopf-an-Kopf-Rennen bis zum Satzende schließlich vom TV Jahn gewonnen wurde. Das bessere Ende hatte im vierten Durchgang wiederum das Team von Trainerin Edda Meiners. Dort behielten die Ahlhornerinnen den kühleren Kopf und profitierten wiederum von den Eigenfehlern der Schneverdinger Angreiferinnen. Entschlossen ging man in den Entscheidungssatz, in dem eine sichere Abwehr mit Sarah Reinecke und Jacqueline Zaddach den Grundstein für den Erfolg legten. Schnell konnte man mit 6:2 in Führung gehen, doch war es am Ende vor allem Imke Schröder zu verdanken, dass der Satz und damit das Spiel an die Gäste aus Ahlhorn ging.

Ahlhorner SV – VfK Berlin 3:0 (11:8; 13:11; 11:8)

Gleich zu Beginn des zweiten Spieles zogen die Berlinerinnen dem Ahlhorner SV mit 1:3 davon. Doch stetig erlangte man mehr und mehr Sicherheit und setzte den VfK zunehmend unter Druck. Mit 1:0 sicherte sich der ASV die Satzführung. Der zweite Durchgang verlief ähnlich. Der Wechsel von Berlins Angreiferinnen sorgte für Unsicherheiten im Spielaufbau auf Seiten des ASV, doch zeigte man in der Schlussphase erneut die besseren Nerven. In der Verlängerung setzte sich Ahlhorn zur 2:0-Satzführung durch. Einer geschlossenen Mannschaftsleistung war es schließlich zu verdanken, dass man sich von den druckvollen Angaben von Berlins Alexandra Birkenbach nicht aus der Ruhe bringen ließ. Konzentriert agierten sowohl Imke Schröder als auch Julia Weber im Angriff. Mit 11:8 erspielte man sich auch den dritten Satz und zwei weitere Punkte. Damit landet die Mannschaft vorerst im sicheren Mittelfeld auf Platz 5 der Tabelle.
„Wir finden allmählich zu unserem Spiel. Die Absprache untereinander funktioniert immer besser, sodass wir uns heute nicht mehr so leicht aus der Ruhe bringen ließen. Die Erleichterung über zwei Siege ist riesig“, zeigt sich Zuspielerin Sandra Wortmann zufrieden mit dem dritten Spieltag der Saison.


Fuente: Club Ahlhorner, http://www.ahlhornersv.de/e8/e4322/

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