1. Alemania
2. Suiza
3. Brasil
4. Austria
5. Chile
6. Namibia
Faustball-Jugend-Weltmeisterschaft startet in Swakopmund – Namibia schlägt Chile
Die namibischen Mannschaften sind mit einem Sieg und zwei Niederlagen in die Faustball-Jugend-WM 2009 gestartet. Während Chile klar geschlagen wurde, war man Brasilien zweimal unterlegen. Das Sportspektakel hat gestern begonnen und dauert bis Sonntag an.
Der Namibier Manfred Starke bei der Partie gegen Brasilien, die der Gastgeber mit drei Sätzen verlor
Swakopmund – Als „sensationeller Sieg“ wurde die Partie der U18-Männer gegen Chile gewertet, die Namibia mit 3:0-Sätzen (11:8, 11:6, 11:7) für sich entscheiden konnte. Im ersten Satz ging Namibia sogleich 2:0 in Führung und baute diese auf 8:4 aus. Das Spiel war durch hohes Tempo mit guten Abwehraktionen gekennzeichnet und wurde durch aufkommenden Wind erschwert.
Nach einem ausgeglichenen Start im zweiten Satz setzte sich Namibia mit 5:2 ab. Schlagmann Viggo von Scheliha und Zuspieler Helmo Minz harmonierten sehr gut miteinander. Der erste Matchball wurde beim 10:4 für Namibia geschlagen, nach kurzer Gegenwehr der Chilenen endet der Satz mit 11:6. Im letzten Satz konnte sich der Gastgeber erst nach einem time-out absetzen. Nach einer Aufholjagd von Chile (9:8) verwandelte von Scheliha jedoch den Matchball souverän zum 11:8-Satzsieg.
Indes mussten sich die Männer gegen Brasilien mit 0:3 (5:11, 8:11, 5:11) geschlagen geben. Während Gastgeber Namibia anfangs etwas nervös agierte (viele Angabefehler), konnte er im zweiten Satz einen leichten Vorsprung herausspielen und mit 4:2 in Führung gehen. Später aber geriet das Team aus dem Rhythmus; Brasilien übernahm die Führung und gab diese bis zum Ende nicht mehr ab.
Die Brasilianer zeigten auch bei der Frauenpartie gegen Namibia ihre Klasse und gewannen deutlich mit 3:0 (11:4, 11:4, 11:4). Namibia startete nervös, während der Gegner vier Punkte in Serie einfuhr – und die Führung später auf 8:2 ausbauen konnte. Der Gewinn des ersten Satzes war somit eine klare Angelegenheit. Auch im zweiten Satz dominierten die Südamerikaner. Zwar konnte die namibische Abwehr durch die Einwechselung von Sandra Starke an Stabilität gewinnen, doch die 4:11-Niederlage war nicht mehr zu verhindern. Im dritten Satz bauten die Gäste durch geschickte Variationen einen komfortablen Vorsprung auf und siegten demnach verdient.
foto y texto. http://www.az.com.na
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Nueva derrota de Chile en Mundial de faustball juvenil.Mañana va por el quinto o sexto lugar
Suiza derrotó a Chile en 3 sets 11/6,11/2 y 11/6,con este resultado Chile define mañana el quinto y sexto lugar,ayer perdimos frente a Brasil 3/0 set y frente a Austria 3/1, habiendo ganado Chile el primer set 11/9, el campeonato está muy bueno ,hay mucho calor, hoy día fue la inauguración oficial, Ernesto Dohnalek y Michael Baas de Namibia llegaron en un helicóptero, estuvo hermosa la inauguración, vamos a tratar de ganar mañana.
Hernán Mödinger .
Hernán Mödinger M.
P.D. Chile le ganó a Namibia por el quinto lugar
Barra Oficial de Chile en el Mundial Juvenil de Faustball realizado en enero del 2009 en la ciudad de
Swakopmund en Namibia,atte.
Hernán Mödinger M.
Hernán Mödinger M.
Hernán Mödinger M.
2009,atte.
Hernán Mödinger M.
Hernán Mödinger M.
Hernán Mödinger M.
Hernán Mödinger M.
Hola Félix,en la foto Jorge Wellmann de Chile,en el Mundial Juvenil de Faustball en Namibia,en enero del 2009,atte.
Hernán Mödinger M.
Faustball,en Swakopmund Namibia,enero del
2009.
Fuente: Página de facebook de Faustball Llanquihue
Selección Juvenil de Chile,en un Lodge en
Namibia,enero 2009.Fuente: Página de facebook de Faustball Llanquihue
Chile en Namibia
Swakopmund – Mit einem wahren Krimi ist gestern am frühen Abend das WM-Finale der männlichen Jugend zu Ende gegangen: Nach einem 3:2-Satz-Sieg von Deutschland über die Schweiz (15:13, 9:11, 9:11, 12:10, 11:4) stand der neue Weltmeister fest. Dritter wurde Brasilien, gefolgt von Österreich, Chile und Namibia. WM-Gastgeber Namibia hatte bereits am Vormittag im Spiel um Platz 5 gegen Chile mit 2:3 nach Sätzen verloren – ausgerechnet gegen die Mannschaft, gegen die man in der Vorrunde am vergangenen Donnerstag noch gewonnen hatte.
Die Partie zwischen Chile und Namibia wurde in fünf Sätzen entschieden (14:12, 11:5, 2:11, 2:11, 11:7). Das Spiel startete vor gut gefüllten Zuschauerrängen, es wehte eine leichte Brise bei grauem Himmel. Nach der schnellen 2:0-Führung der Südamerikaner konnte Namibia aufholen und lag mit 4.2 vorn. Die WM-Gastgeber zeigten im Spielaufbau und im Angriff Schwächen, so dass Chile wieder mit 8:6 in Führung gehen konnte – die Namibia nach einem Wechsel in der Abwehr jedoch wieder drehen konnte (12:11). Zwei Fehler kosteten den Namibiern jedoch den Satz. Im zweiten Satz konnte Chile erneut schnell in Führung gehen, machte aber einige Fehler. Bis zum 6:4 gestaltete sich das Spiel ausgeglichen. Dann jedoch erlaubte Namibia den Chilenen wegen unkonzentrierten Spiels bis zum 9:4 davonzuziehen – und schließlich auch diesen Satz zu gewinnen.
Ab dem dritten Satz hatte sich Namibia wieder gefangen. Viggo von Scheliha gelangen gute Aktionen im Angriff. Dank der Fehler von Chile erspielte sich Namibia eine komfortable 11:7-Führung und dominierte bis zum Sieg dieses Satzes. Im vierten Durchgang knüpften die Namibier an diese Leistung an, kämpfen um jeden Ball und glänzten mit guten Abwehraktionen. Chile indes fand keine Mittel zu punkten. Und so ging auch dieser Satz verdient an die Namibier.
Der fünfte und entscheidende Satz war bis zum Spielstand von 3:3 ausgeglichen. Chile schaffte es, wiederholt zu punkten, beim Seitenwechsel stand es 6:3. Mit kräftiger Unterstützung ihrer Fans gelang dem namibischen Team der Anschluss zum 7:9. Namibias Angreifer zeigten aber im entscheidenden Moment keine Nerven und Chile gewann den Satz nach zwei Eigenfehlern mit 11:7.
Bei der weiblichen Jugend ging am Ende das Team aus Österreich als Sieger hervor, nachdem es den Gegner aus Deutschland in drei Sätzen (11:2, 15:14, 11:8) geschlagen hatte. Auf dem dritten Platz landete die Schweiz vor Brasilien und Namibia. Die Namibierinnen verloren bereits am Samstag die Partie um den 4. Platz gegen Brasilien mit 8:11, 1:11 und 5:11.
Die Veranstalter der WM freuten sich über eine gute Zuschauerkulisse mit rund 1000 Besuchern auf dem Platz des Swakopmunder Fußball-Clubs (SFC). Mehr über die Faustball-Jugend-Weltmeisterschaft 2009 in Swakopmund lesen und sehen Sie in der morgigen Ausgabe.
Von Stefan Fischer
Foto selección de Chile: Hernán Mödinger
Texto: <A href="http://www.az.com.na" rel="nofollow noindex external">http://www.az.com.na</A>
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Alemania y Austria campeones en Namibia
1.- Alemania 2.- Suiza 3.-Brasil 4.- Austria 5.-Chile 6.- Namibia en VARONES
1.-Austria 2.-Alemania 3.-Suiza 4.-Brasil 5.- Namibia en DAMAS
Jugaron por Chile, Jorge y Christian Wellmann, Matias y Joaquin Werner y
Eduardo Mödinger,como equipo base ,también intervinieron Alfredo Mandel y los hermanos Ignacio y Cristóbal Narváez. Director Técnico, Hernán Mödinger . Con la excepción de Alfredo Mandel del Club Gimnástico Alemán de Temuco , los integrantes de la roja juvenil sub 18 de Chile son todos integrantes del Club Gimnástico Alemán de Llanquihue.
U18 Mädchen holen WM Titel Österreichs Burschen verpassen BronzemedailleMit einer beeindruckenden Vorstellung holen sich Österreichs Nachwuchshoffnungen im Damenfaustball bei der 3. Jugend Weltmeisterschaft in Namibia den WM Titel. Nachdem man bereits in der Vorrunde alle Spiele gewinnen konnte und damit vorzeitig für das Endspiel qualifiziert war, behielten die Österreicherinnen gegen Erzrivale Deutschland im heutigen Finale mit 3:0 abermals die Oberhand. Österreichs Burschen mussten sich im Spiel um die Bronzemedaille gegen Brasilien mit 0:3 geschlagen geben und bleiben erstmals ohne Medaille. In beeindruckender Form zeigten sich Österreich Nachwuchshoffungen im Damenfaustball bei der U18 Weltmeisterschaft in Namibia. Die Österreichischen Mädchen holen mit einem klaren 3:0 Finalerfolg über Erzrivale Deutschland nach den Herren im Jahr 2007 den zweiten Weltmeistertitel nach Österreich. Den Grundstein legte die Mannschaft von Trainerin Tanja Hofer bereits in der Vorrunde, in welcher man insgesamt nur zwei Sätze in der Verlängerung abgeben musste und somit ungeschlagen als Gruppensieger direkt für das Endspiel qualifiziert war. Im Finale zeigten die jungen Österreicherinnen schließlich abermals ihre Überlegenheit. Bei böigem Wind und schwierigen Verhältnissen gelang nach gutem Start im zweiten Satz bei Gegenwind mit einem knappen 15:14 Satzerfolg die Vorentscheidung, ehe mit einem 11:08 im dritten Satz die Entscheidung zugunsten der Österreicherinnen fiel. Weniger erfolgreich verliefen die Titelkämpfe hingegen für Österreichs Burschen. Nach den Vorrundenniederlagen gegen Deutschland, Brasilien und die Schweiz konnte schon vorzeitig nicht mehr in den Titelkampf eingreifen. Mit zwei 3:1 Erfolgen über Gastgeber Namibia und Chile, sowie einem weiteren 3:1 über Namibia im Qualifikationsspiel für das kleine Finale blieb man jedoch weiter auf Medaillenkurs. Im heutigen Spiel um die Bronzemedaille unterliegen die Österreicher jedoch, wie in der Vorrunde, klar mit 0:3 und bleiben ohne Medaille.
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