Club Ahlhorner: Mit einem blauen Auge davongekommen ist in der Faustball Bundesliga der Frauen die Mannschaft des Ahlhorner SV am fünften Spieltag. Nach einer 1:3-Niederlage im Derby gegen den SV Moslesfehn, sah es auch im zweiten Spiel gegen den MTV Hammah nach einer weiteren Niederlage aus. Einen 0:2-Rückstand konnte man schließlich in einen glücklichen 3:2-Sieg verwandeln.
Ein glücklicher Sieg 20.06.2015
Mit einem blauen Auge davongekommen ist in der Faustball Bundesliga der Frauen die Mannschaft des Ahlhorner SV am fünften Spieltag. Nach einer 1:3-Niederlage im Derby gegen den SV Moslesfehn, sah es auch im zweiten Spiel gegen den MTV Hammah nach einer weiteren Niederlage aus. Einen 0:2-Rückstand konnte man schließlich in einen glücklichen 3:2-Sieg verwandeln.
Ahlhorner SV – SV Moslesfehn 1:3 (7:11; 11:2; 2:11; 10:12)
Gegen die Lokalrivalen aus dem Oldenburger Vorort lieferten sich die Ahlhornerinnen zu Beginn des ersten Satzes einen Schlagabtausch, bei dem die Moslesfehnerinnen sich erst in der Schlussphase absetzten konnten und so die 1:0-Satzführung erspielten. Ahlhorn musste an diesem Tag auf Abwehrspielerin Sarah Reinecke verzichten. Für sie spielte Nachwuchstalent Pia Neuefeind. Optimal startete der ASV in den zweiten Satz während die Moslesfehnerinnen kein Mittel fanden, im gegnerischen Feld zu punkten. Schnell ging der Satz an Ahlhorn. Den Spieß drehte die Mannschaft um Angreiferin Sabine Grüning im folgenden Satz um. Mit dem gleichen Ergebnis (2:11) erspielten sich die Gäste die Satzführung zum 2:1 zurück. Angeführt von Imke Schröder hielt man auch im vierten Satz gut mit, konnte sich sogar einen Satzball (10:9) erspielen. Anschließend zeigte sich das bekannte Bild, denn einmal mehr gelang es der Mannschaft nicht, die entscheidenden Punkte zu erspielen. Moslesfehn sicherte sich durch drei Punkte in Folge den vierten Satz und damit den 1:3-Sieg.
Ahlhorner SV – MTV Hammah 3:2 (5:11; 6:11; 11:9; 11:3; 11:6)
Völlig verunsichert zeigte sich die Mannschaft von Trainerin Edda Meiners im zweiten Spiel des Tages. Gegen die hart geschlagenen Bälle von Nationalangreiferin Jana Rapp konnte Ahlhorns Defensive kein Mittel finden. Nachdem auch der Wechsel verschiedener Positionen nicht den gewünschten Erfolg zeigte, sah man sich schnell im 0:1-Satzrückstand. Ähnlich verlief auch der zweite Satz, in dem den Ahlhornerinnen zudem viele technische Fehler unterliefen. Im vierten Satz wechselte schließlich Celina Minx mit Imke Schröder und auch hier geriet man in einen 2-Punkte-Rückstand. Erst beim Stand von 5:7, als Hammah schon fast wie der sichere Sieger des Spieles aussah, ging ein Ruck durch die Mannschaft. Dank einer kämpferischen Leistung rettete sich der ASV in den dritten Satz. Auch hier konnte man an die gute Leistung anknüpfen, während die Kräfte von Hammahs Angreiferin stetig nachließen. Einer geschlossenen Mannschaftsleitung hatte man den 2:2-Satzausgleich zu verdanken. Ausgeglichen gestaltet sich die erste Hälfte des Entscheidungssatzes, in dem man beim Stand von 6:5 die Seiten wechselte. Nun war das Team endgültig vom Siegeswillen gepackt und lieferte bis zum Ende eine blitzsaubere Leistung ab. Dank dieses knappen 3:2-Sieges befindet man sich vorerst weiter auf Platz 6 der Tabelle. „Diese Punkte waren äußerst wichtig. Hoffentlich gelingt es uns nun, an diese Leistung anzuknüpfen, damit wir den Klassenerhalt schnell in trockene Tücher bringen können“, wünscht sich Abwehrspielerin Jacqueline Zaddach für die kommenden Begegnungen.
Sandra Wortmann
Gegen die Lokalrivalen aus dem Oldenburger Vorort lieferten sich die Ahlhornerinnen zu Beginn des ersten Satzes einen Schlagabtausch, bei dem die Moslesfehnerinnen sich erst in der Schlussphase absetzten konnten und so die 1:0-Satzführung erspielten. Ahlhorn musste an diesem Tag auf Abwehrspielerin Sarah Reinecke verzichten. Für sie spielte Nachwuchstalent Pia Neuefeind. Optimal startete der ASV in den zweiten Satz während die Moslesfehnerinnen kein Mittel fanden, im gegnerischen Feld zu punkten. Schnell ging der Satz an Ahlhorn. Den Spieß drehte die Mannschaft um Angreiferin Sabine Grüning im folgenden Satz um. Mit dem gleichen Ergebnis (2:11) erspielten sich die Gäste die Satzführung zum 2:1 zurück. Angeführt von Imke Schröder hielt man auch im vierten Satz gut mit, konnte sich sogar einen Satzball (10:9) erspielen. Anschließend zeigte sich das bekannte Bild, denn einmal mehr gelang es der Mannschaft nicht, die entscheidenden Punkte zu erspielen. Moslesfehn sicherte sich durch drei Punkte in Folge den vierten Satz und damit den 1:3-Sieg.
Ahlhorner SV – MTV Hammah 3:2 (5:11; 6:11; 11:9; 11:3; 11:6)
Völlig verunsichert zeigte sich die Mannschaft von Trainerin Edda Meiners im zweiten Spiel des Tages. Gegen die hart geschlagenen Bälle von Nationalangreiferin Jana Rapp konnte Ahlhorns Defensive kein Mittel finden. Nachdem auch der Wechsel verschiedener Positionen nicht den gewünschten Erfolg zeigte, sah man sich schnell im 0:1-Satzrückstand. Ähnlich verlief auch der zweite Satz, in dem den Ahlhornerinnen zudem viele technische Fehler unterliefen. Im vierten Satz wechselte schließlich Celina Minx mit Imke Schröder und auch hier geriet man in einen 2-Punkte-Rückstand. Erst beim Stand von 5:7, als Hammah schon fast wie der sichere Sieger des Spieles aussah, ging ein Ruck durch die Mannschaft. Dank einer kämpferischen Leistung rettete sich der ASV in den dritten Satz. Auch hier konnte man an die gute Leistung anknüpfen, während die Kräfte von Hammahs Angreiferin stetig nachließen. Einer geschlossenen Mannschaftsleitung hatte man den 2:2-Satzausgleich zu verdanken. Ausgeglichen gestaltet sich die erste Hälfte des Entscheidungssatzes, in dem man beim Stand von 6:5 die Seiten wechselte. Nun war das Team endgültig vom Siegeswillen gepackt und lieferte bis zum Ende eine blitzsaubere Leistung ab. Dank dieses knappen 3:2-Sieges befindet man sich vorerst weiter auf Platz 6 der Tabelle. „Diese Punkte waren äußerst wichtig. Hoffentlich gelingt es uns nun, an diese Leistung anzuknüpfen, damit wir den Klassenerhalt schnell in trockene Tücher bringen können“, wünscht sich Abwehrspielerin Jacqueline Zaddach für die kommenden Begegnungen.
Sandra Wortmann
Fuente:Club Ahlhorner, http://www.ahlhornersv.de/e8/e4347/
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