Pfungstadt will den Weltpokal
Pfungstadt (DFBL/bec) — Am
11. und 12. Oktober spielt der TSV Pfungstadt in der namibischen
Hauptstadt Windhoek um die Weltkrone im Vereinsfaustball. Gegner werden
der Afrikapokalsieger SK Windhoek und der Südamerikapokalsieger aus Novo
Hamburgo sein.
Die Pfungstädter Delegation macht sich diesen Samstagabend auf den Weg
nach Namibia. Per Direktflug geht es nach Windhoek, wo man am frühen
Sonntagmorgen ankommen wird.
Der TSV muss sich jeweils zwei Mal mit dem SKW und Novo Hamburgo messen. Der Tabellenführer dieser Runde darf sich dann am 12. Oktober Weltpokalsieger nennen. Eine große Besonderheit hat der Modus des Weltpokals aber inne. Sollten zwei Mannschaften nach der Doppelrunde punktgleich sein, wird ein einziger Entscheidungssatz bis elf gespielt, unabhängig vom Satz- oder Ballverhältnis.
„Der spezielle Spielmodus wird etwas ganz besonderes für uns sein. Es wird kein klassisches Finalspiel geben und selbst bei drei klaren 4:0-Siegen ist man noch nicht sicher und muss auch im letzten Spiel noch Vollgas geben, weil der Gegner durch einen knappen 4:3-Erfolg noch den Entscheidungssatz erzwingen kann“, zeigt sich Ajith Fernando gespannt.
Ein schwerer Gegner mit Windhoek und Ginastica Novo Hamburgo, die wohl beste Vereinsmannschaft der letzten Jahre, warten auf Pfungstadt. Zum einen der SKW, der mit namibischen Nationalspielern gespickt ist und wo fast alle Spieler über jahrelange internationale Erfahrung verfügen. Zum anderen das Starensemble von Novo Hamburgo um die beiden Topstars Cyrill „Fausto“ Schreiber und Dao Schmidt. Neben dem Schweizer Angreifer und dem Brasilianischen Mittelmann spielen mit Matheus Lammel und Juliano Fontoura zwei weitere Nationalspieler für Novo Hamburgo.
„Wir freuen uns auf die Herausforderung. Ich erwarte vier Spiele auf Weltklasseniveau, insbesondere gegen die Brasilianer“, so Ferndando. „Wir haben die letzten Wochen aber sehr gut im Training gearbeitet und sind alle fit und bereit den Weltpokal endlich wieder nach Deutschland zu holen.“
Auf dem Laufenden können sich alle über die Facebook-Fanpage „TSV Pfungstadt Faustball“ halten, wo die Mannschaft vor, während und nach dem Turnier Ergebnisse, Fotos, Videos und Interviews posten wird. "Wir freuen uns über jede Unterstützung aus der Heimat", sagt Nick Trinemeier vor dem Abflug gen Afrika.
Bericht: Nick Trinemeier
Der TSV muss sich jeweils zwei Mal mit dem SKW und Novo Hamburgo messen. Der Tabellenführer dieser Runde darf sich dann am 12. Oktober Weltpokalsieger nennen. Eine große Besonderheit hat der Modus des Weltpokals aber inne. Sollten zwei Mannschaften nach der Doppelrunde punktgleich sein, wird ein einziger Entscheidungssatz bis elf gespielt, unabhängig vom Satz- oder Ballverhältnis.
„Der spezielle Spielmodus wird etwas ganz besonderes für uns sein. Es wird kein klassisches Finalspiel geben und selbst bei drei klaren 4:0-Siegen ist man noch nicht sicher und muss auch im letzten Spiel noch Vollgas geben, weil der Gegner durch einen knappen 4:3-Erfolg noch den Entscheidungssatz erzwingen kann“, zeigt sich Ajith Fernando gespannt.
Ein schwerer Gegner mit Windhoek und Ginastica Novo Hamburgo, die wohl beste Vereinsmannschaft der letzten Jahre, warten auf Pfungstadt. Zum einen der SKW, der mit namibischen Nationalspielern gespickt ist und wo fast alle Spieler über jahrelange internationale Erfahrung verfügen. Zum anderen das Starensemble von Novo Hamburgo um die beiden Topstars Cyrill „Fausto“ Schreiber und Dao Schmidt. Neben dem Schweizer Angreifer und dem Brasilianischen Mittelmann spielen mit Matheus Lammel und Juliano Fontoura zwei weitere Nationalspieler für Novo Hamburgo.
„Wir freuen uns auf die Herausforderung. Ich erwarte vier Spiele auf Weltklasseniveau, insbesondere gegen die Brasilianer“, so Ferndando. „Wir haben die letzten Wochen aber sehr gut im Training gearbeitet und sind alle fit und bereit den Weltpokal endlich wieder nach Deutschland zu holen.“
Auf dem Laufenden können sich alle über die Facebook-Fanpage „TSV Pfungstadt Faustball“ halten, wo die Mannschaft vor, während und nach dem Turnier Ergebnisse, Fotos, Videos und Interviews posten wird. "Wir freuen uns über jede Unterstützung aus der Heimat", sagt Nick Trinemeier vor dem Abflug gen Afrika.
Bericht: Nick Trinemeier
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