lunes, 8 de julio de 2013

Suiza, : Frauen NLA: Jonerinnen wahren Ungeschlagenheit



    Frauen NLA: Jonerinnen wahren Ungeschlagenheit

Im zürcherischen Embrach bestritten die Jonerinnen bei besten Wetterbedingungen ihre vierte und somit vorletzte Qualifikations-Runde in der Nationalliga A. Abgesehen von zwei Sätzen gegen Schlieren überzeugte die Mannschaft von Trainer Martin Stoob und konnte dank der zwei Siege gegen Diepoldsau und Schlieren ihr Ungeschlagenheit wahren. Mit nun vier Punkten Vorsprung auf Titelverteidiger Embrach benötigen die St. Gallerinnen in der abschliessenden Runde nach der Sommerpause nur noch einen Erfolg um die direkte Final-Teilnahme als Qualifikationssieger fixieren zu können. Beste Voraussetzungen also um am kommenden Wochenende bei der erstmaligen Teilnahme am Damen-Europapokal befreit aufspielen zu können.
 
In souveräner Manier Diepoldsau bezwungen
In der Partie gegen den SVD Diepoldsau, welche äusserst bestrebt gewesen sind nach ihrem Erfolg über Schlieren auch gegen die Jonerinnen zu reüssieren, zeigte sich der TSV Jona von Beginn an sehr konzentriert. Dank einer erneut sehr soliden Defensive und einem guten Spielaufbau gelang es konsequent Angriffsdruck auf die Rheintalerinnen auszuüben und somit das Spieldiktat zu übernehmen. Der Vizemeister überzeugte in allen Mannschaftsteilen und war zu keiner Phase im Spiel gefährdet einen Satzverlust zu erleiden. Mit 11:4, 11:6 und 11:7 hielt man Diepoldsau in jedem Spielabschnitt auf Distanz und man konnte somit einen ungefährdeten 3:0-Erfolg realisieren.
 
Erneut mühsamer Kampf gegen Schlieren
Anschliessend traf man auf die FBS Schlieren, gegen welche man im Hinspiel grosse Probleme bekundete und die Partie erst nach hartem Kampf über fünf Sätze mit 3:2 bezwingen konnte. Im nun folgenden Rückspiel schien es zunächst, dass Jona die Partie dieses Mal dominieren würde, da man in den ersten beiden Sätzen mit 11:3 und 11:1 mehr als nur zu überzeugen wusste. Ab dem dritten Abschnitt schlichen sich beim TSV Jona nun jedoch vermehrt einige Eigenfehler ein, wodurch Schlieren besser in die Partie kam und sich leistungstechnisch erkennbar steigerte. Nachdem die Zürcherinnen den dritten Satz in der Verlängerung mit 11:13 gewinnen konnten spielten sich diese im darauffolgenden Teilstück nahezu in einen Rausch und entschieden diesen sehr deutlich mit 3:11 für sich. Im abschliessenden Entscheidungssatz reagierte Jona jedoch meisterlich, gewann die anfängliche Souveränität zurück und sicherte sich dank dem 11:6 doch noch den Sieg.

Im Einsatz standen
Tina Baumann, Natalie Berchtold, Nicole Münzing, Janine Stoob, Celina Traxler, Katja Winiger (abwesend)



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