TV Vaihingen Enz - Faustball „Es wäre auch mehr drin gewesen“ Von nac (VKZ)
„Es wäre auch mehr drin gewesen“ Von nac (VKZ)
Im vorletzten Saisonspiel ist der TV Vaihingen dem TV Unterhaugstett mit 2:5 (14:15, 9:11, 6:11, 11:8, 11:9, 10:12 und 7:11) unterlegen. Doch arg schmerzt die Niederlage nicht. Schon vor dem Spieltag stand fest, dass der TV Vaihingen Dritter und der TV Unterhaugstett Zweiter in der 1. Faustball-Bundesliga Süd werden würde. „Der Spaß und das Spielerische standen im Vordergrund“, erklärte auch TVV-Angreifer Michael Marx. „Wir haben gut zusammengespielt. Das Ergebnis ist bedeutungslos.”
Ohne Hauptschlagmann Kolja Meyer, der mit der U 18 bei der deutschen Meisterschaft in Wardenburg weilt, rückte Marx nach vorne links. Als Zweitschlagmann schenkte Trainer Markus Knodel Moritz Reich das Vertrauen. In der Abwehr begann der TVV mit Daniel Rothmaier und Daniel Wörsinger sowie Marco Lochmahr. Ab dem fünften Satz ersetzte Felix Reich seinen Bruder auf der Vorne-rechts-Position. Trotz der personellen Umstellung (Marx: „Für Moritz Reich war das zum Beispiel eine vollkommen ungewohnte Position. Und das hat man auch gemerkt.“) zogen sich die Vaihinger in Unterhaugstett gut aus der Affäre. „Es wäre sogar mehr drin gewesen“, zeigte sich Marx selbstkritisch. „Vielleicht sogar der Sieg. Doch durch zum Teil schwere individuelle Fehler konnten wir den ein oder anderen Satz nicht zumachen.“
Im ersten Durchgang führten die Vaihinger beispielsweise bereits mit 10:7. Dennoch gaben sie den Satz noch mit 14:15 an Unterhaugstett ab. Auch im Durchgang sechs hatten die Vaihinger die Möglichkeit, auf einen weiteren Satzgewinn. Doch nachdem sie sich von 5:10 auf 10:10 herangekämpft hatten, „habe ich den Satz vergeigt“, sagt Marx. Zunächst schlug er einen Ball zu lang ins Aus. Dann unterlief ihm eine Fehlangabe zum 10:12.
Quelle: Vaihinger Kreiszeitung
fuente: http://tvv-faustball.de
Im vorletzten Saisonspiel ist der TV Vaihingen dem TV Unterhaugstett mit 2:5 (14:15, 9:11, 6:11, 11:8, 11:9, 10:12 und 7:11) unterlegen. Doch arg schmerzt die Niederlage nicht. Schon vor dem Spieltag stand fest, dass der TV Vaihingen Dritter und der TV Unterhaugstett Zweiter in der 1. Faustball-Bundesliga Süd werden würde. „Der Spaß und das Spielerische standen im Vordergrund“, erklärte auch TVV-Angreifer Michael Marx. „Wir haben gut zusammengespielt. Das Ergebnis ist bedeutungslos.”
Ohne Hauptschlagmann Kolja Meyer, der mit der U 18 bei der deutschen Meisterschaft in Wardenburg weilt, rückte Marx nach vorne links. Als Zweitschlagmann schenkte Trainer Markus Knodel Moritz Reich das Vertrauen. In der Abwehr begann der TVV mit Daniel Rothmaier und Daniel Wörsinger sowie Marco Lochmahr. Ab dem fünften Satz ersetzte Felix Reich seinen Bruder auf der Vorne-rechts-Position. Trotz der personellen Umstellung (Marx: „Für Moritz Reich war das zum Beispiel eine vollkommen ungewohnte Position. Und das hat man auch gemerkt.“) zogen sich die Vaihinger in Unterhaugstett gut aus der Affäre. „Es wäre sogar mehr drin gewesen“, zeigte sich Marx selbstkritisch. „Vielleicht sogar der Sieg. Doch durch zum Teil schwere individuelle Fehler konnten wir den ein oder anderen Satz nicht zumachen.“
Im ersten Durchgang führten die Vaihinger beispielsweise bereits mit 10:7. Dennoch gaben sie den Satz noch mit 14:15 an Unterhaugstett ab. Auch im Durchgang sechs hatten die Vaihinger die Möglichkeit, auf einen weiteren Satzgewinn. Doch nachdem sie sich von 5:10 auf 10:10 herangekämpft hatten, „habe ich den Satz vergeigt“, sagt Marx. Zunächst schlug er einen Ball zu lang ins Aus. Dann unterlief ihm eine Fehlangabe zum 10:12.
Quelle: Vaihinger Kreiszeitung
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