Mundial de Argentina 2015: Grosse Zuversicht im Schweizer WM-Team
Foto gentileza federación suiza
Grosse Zuversicht im Schweizer WM-Team
Auf was freust du dich im Zusammenhang mit der bevorstehenden WM in Argentinien am meisten?
David Berger: Auf tolle Spiele und die gute Stimmung.
Martin Dünner: Auf spannende und faire Spiele zu Gunsten der Schweiz. Darüber hinaus freue ich mich, die Freunde aus aller Welt wieder einmal zu sehen.
Raphael Schlattinger: Auf meine Mannschaft.
Kevin Nützi: Am meisten freue ich mich mit meinen Teamkollegen auf spannende und interessante Spiele. Dazu auch auf die vielen "neuen" Faustball-Nationen und auf das Land Argentinien.
Mario Kohler:Ich bin das erste Mal mit der Herren-Nationalmannschaft an einem Grossanlass. Dementsprechend ist die Vorfreude auf alle Eindrücke riesig. Gerade durften wir mit dem Verein in Brasilien den Weltpokal gewinnen und haben damit einen der grössten Schweizer Erfolge im Faustballsport erreicht. Das hat unserem Selbstvertrauen einen enormen Schub verleiht. Faustball oder Sport allgemein wird in Südamerika leidenschaftlicher gespielt als in Europa. Ich freue mich riesig auf die aufgeladene Stimmung und tolle Fans in Argentinien.
Lukas Lässer: Auf das Spielen vor so vielen Zuschauern.
Welche Bedeutung geniesst für dich die WM-Teilnahme 2015?
David Berger: Es ist für mich das Highlight, auf das wir in den letzten Jahren darauf hin gearbeitet haben.
Malik Müller: Sie bedeutet für mich, einen Traum in Erfüllung gehen zu lassen.
Kevin Nützi: Für mich ist diese Teilnahme an der WM in Argentinien ein weiterer Höhepunt in meinem Leben. Wir trainieren Monate lang hart auf diesen grossen Event hin und können es kaum erwarten.
Mario Kohler: Es ist ganz klar das Highlight des Jahres! Die ganze Jahresplanung wurde mit Fokus auf den Herbst ausgelegt und dementsprechend hoch ist die Vorfreude, bis es endlich losgeht. Für mich ist es außerdem speziell, da ich das erste Mal in der Nationalmannschaft spielen darf und es gleich eine Weltmeisterschaft ist. Es wird wohl das Highlight meiner gesamten bisherigen Faustball-Karriere.
Ueli Rebsamen:Es bestätigt die harte Arbeit und ist natürlich eine tolle Belohnung.
Was zeichnet das aktuelle Schweizer Nationalteam speziell aus?
Lukas Lässer:Die Kombination von Jungen und alt eingesessenen Spielern.
Martin Dünner:Eine gute Freundschaft auf und neben dem Platz.
David Berger:Der Teamgeist und die gute Stimmung. Damit kann man viel bewegen. Jeder geht für den anderen.
Kevin Nützi: Der Teamgeist. Wir verstehen uns alle super und sind topmotiviert auf das bevorstehende Turnier. Dazu kommt noch, ein solch ausgeglichenes Team hatten wir noch nie in den letzten vier Jahren.
Mario Kohler:Das Nationalteam war wohl in den letzten Jahren noch nie so ausgeglichen wie jetzt. Wir haben auf jeder Position verschiedene Aufstellungsmöglichkeiten und deshalb auch verschiedene taktische Alternativen. Da es dieses Jahr mit dem Double-Elimination Spielplan viele Spiele geben wird, könnte das am Ende ein ausschlaggebender Faktor werden, wenn es am Ende darum geht, nochmals die größtmöglichen Kräfte zu mobilisieren. Ausserdem lebt die Mannschaft von einem unglaublich guten Mix an Persönlichkeiten. Man merkt, dass die Mannschaft in den letzten Jahren zusammen gewachsen ist.
Ueli Rebsamen:Eine gute Freundschaft auf und neben dem Platz.
Fabian Marthy:Eine ausgeglichene Mannschaft mit 10 Spielern, welche alle auf Augenhöhe sind. Das Leistungsgefälle innerhalb der Mannschaft ist so klein wie schon lange nicht mehr.
Wie lautet deine Zielsetzung für die WM 2015?
Mario Kohler: Die Schweiz hat bisher an einer WM nur zwei Medaillen erreicht. Bronze 1982 in Hannover und Silber im Jahr 1995 in Namibia. Wir haben in diesem Jahr die einzigartige Möglichkeit, diese Geschichte für die Schweiz weiterzuschreiben. Für uns ist die Finalteilnahme das grosse Ziel. Ein Final lebt von so vielen Emotionen, dass es keine Favoriten mehr gibt. Im Final ist alles möglich!
Raphael Schlattinger: Ich will den WM-Titel gewinnen!
Malik Müller: Kleiner Tipp, ich bin nicht nach Argentinien gereist, um das Finalspiel von der Tribüne aus anzusehen:-)
David Berger: Ich möchte mit dem Team eine Medaille erreichen.
Kevin Nützi: Weltmeister zu werden und für mich selber eine starke und konstante Leistung abzuliefern. Zudem möchte ich ein motivierender und stützender Spieler für meine Teamkameraden sein.
Martin Dünner: Eine Bronzemedaille ist unser Minimalziel... alles was darüber ist nehmen wir gerne mit nach Hause!
Fabian Marthy: Ich will Weltmeister werden!
Fuente: federación suiza, http://www.swissfaustball.ch/lesen/interviews-spieler.html
David Berger: Auf tolle Spiele und die gute Stimmung.
Martin Dünner: Auf spannende und faire Spiele zu Gunsten der Schweiz. Darüber hinaus freue ich mich, die Freunde aus aller Welt wieder einmal zu sehen.
Raphael Schlattinger: Auf meine Mannschaft.
Kevin Nützi: Am meisten freue ich mich mit meinen Teamkollegen auf spannende und interessante Spiele. Dazu auch auf die vielen "neuen" Faustball-Nationen und auf das Land Argentinien.
Mario Kohler:Ich bin das erste Mal mit der Herren-Nationalmannschaft an einem Grossanlass. Dementsprechend ist die Vorfreude auf alle Eindrücke riesig. Gerade durften wir mit dem Verein in Brasilien den Weltpokal gewinnen und haben damit einen der grössten Schweizer Erfolge im Faustballsport erreicht. Das hat unserem Selbstvertrauen einen enormen Schub verleiht. Faustball oder Sport allgemein wird in Südamerika leidenschaftlicher gespielt als in Europa. Ich freue mich riesig auf die aufgeladene Stimmung und tolle Fans in Argentinien.
Lukas Lässer: Auf das Spielen vor so vielen Zuschauern.
Welche Bedeutung geniesst für dich die WM-Teilnahme 2015?
David Berger: Es ist für mich das Highlight, auf das wir in den letzten Jahren darauf hin gearbeitet haben.
Malik Müller: Sie bedeutet für mich, einen Traum in Erfüllung gehen zu lassen.
Kevin Nützi: Für mich ist diese Teilnahme an der WM in Argentinien ein weiterer Höhepunt in meinem Leben. Wir trainieren Monate lang hart auf diesen grossen Event hin und können es kaum erwarten.
Mario Kohler: Es ist ganz klar das Highlight des Jahres! Die ganze Jahresplanung wurde mit Fokus auf den Herbst ausgelegt und dementsprechend hoch ist die Vorfreude, bis es endlich losgeht. Für mich ist es außerdem speziell, da ich das erste Mal in der Nationalmannschaft spielen darf und es gleich eine Weltmeisterschaft ist. Es wird wohl das Highlight meiner gesamten bisherigen Faustball-Karriere.
Ueli Rebsamen:Es bestätigt die harte Arbeit und ist natürlich eine tolle Belohnung.
Was zeichnet das aktuelle Schweizer Nationalteam speziell aus?
Lukas Lässer:Die Kombination von Jungen und alt eingesessenen Spielern.
Martin Dünner:Eine gute Freundschaft auf und neben dem Platz.
David Berger:Der Teamgeist und die gute Stimmung. Damit kann man viel bewegen. Jeder geht für den anderen.
Kevin Nützi: Der Teamgeist. Wir verstehen uns alle super und sind topmotiviert auf das bevorstehende Turnier. Dazu kommt noch, ein solch ausgeglichenes Team hatten wir noch nie in den letzten vier Jahren.
Mario Kohler:Das Nationalteam war wohl in den letzten Jahren noch nie so ausgeglichen wie jetzt. Wir haben auf jeder Position verschiedene Aufstellungsmöglichkeiten und deshalb auch verschiedene taktische Alternativen. Da es dieses Jahr mit dem Double-Elimination Spielplan viele Spiele geben wird, könnte das am Ende ein ausschlaggebender Faktor werden, wenn es am Ende darum geht, nochmals die größtmöglichen Kräfte zu mobilisieren. Ausserdem lebt die Mannschaft von einem unglaublich guten Mix an Persönlichkeiten. Man merkt, dass die Mannschaft in den letzten Jahren zusammen gewachsen ist.
Ueli Rebsamen:Eine gute Freundschaft auf und neben dem Platz.
Fabian Marthy:Eine ausgeglichene Mannschaft mit 10 Spielern, welche alle auf Augenhöhe sind. Das Leistungsgefälle innerhalb der Mannschaft ist so klein wie schon lange nicht mehr.
Wie lautet deine Zielsetzung für die WM 2015?
Mario Kohler: Die Schweiz hat bisher an einer WM nur zwei Medaillen erreicht. Bronze 1982 in Hannover und Silber im Jahr 1995 in Namibia. Wir haben in diesem Jahr die einzigartige Möglichkeit, diese Geschichte für die Schweiz weiterzuschreiben. Für uns ist die Finalteilnahme das grosse Ziel. Ein Final lebt von so vielen Emotionen, dass es keine Favoriten mehr gibt. Im Final ist alles möglich!
Raphael Schlattinger: Ich will den WM-Titel gewinnen!
Malik Müller: Kleiner Tipp, ich bin nicht nach Argentinien gereist, um das Finalspiel von der Tribüne aus anzusehen:-)
David Berger: Ich möchte mit dem Team eine Medaille erreichen.
Kevin Nützi: Weltmeister zu werden und für mich selber eine starke und konstante Leistung abzuliefern. Zudem möchte ich ein motivierender und stützender Spieler für meine Teamkameraden sein.
Martin Dünner: Eine Bronzemedaille ist unser Minimalziel... alles was darüber ist nehmen wir gerne mit nach Hause!
Fabian Marthy: Ich will Weltmeister werden!
Fuente: federación suiza, http://www.swissfaustball.ch/lesen/interviews-spieler.html
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