domingo, 13 de diciembre de 2015

Club Ahlhorner: Ohne Niederlage kehrt der Ahlhorner SV vom letzten Hinrundenspieltag der Faustball Bundesliga der Frauen aus Kellinghusen zurück. Auf einen hart umkämpften 3:2-Erfolg über die Gastgeber, folgte ein weiterer Sieg (3:0) gegen den VfK Berlin. Ahlhorner SV – VfL Kellinghusen 3:2 (11:9; 11:9; 12:10; 9:11; 11:8)

Frauen: Mittelfeldposition gefestigt 13.12.2015

Ohne Niederlage kehrt der Ahlhorner SV vom letzten Hinrundenspieltag der Faustball Bundesliga der Frauen aus Kellinghusen zurück. Auf einen hart umkämpften 3:2-Erfolg über die Gastgeber, folgte ein weiterer Sieg (3:0) gegen den VfK Berlin.


Ahlhorner SV – VfL Kellinghusen 3:2 (11:9; 11:9; 12:10; 9:11; 11:8)
Gleich zu Beginn des Spiels duellierten sich die Teams aus Ahlhorn und Kellinghusen auf Augenhöhe. Keiner Mannschaft gelang es, sich einen Vorsprung zu erarbeiten, ehe beim Stand von 9:9 das Team von Edda Meiners die entscheidenden Punkte zur 1:0-Satzführung verbuchte.
Einen kleinen Vorsprung erkämpfte sich der ASV im zweiten Satz mit 3:0 und 9:6, doch ließ man den VfL gefährlich nahe herankommen, sodass erneut beim Stand von 9:9 die rettenden Punkte durch Angreiferin Pia Neuefeind erzielt wurden.
Der dritte Durchgang brachte dann eine Wende. Kellinghusen übernahm prompt die 4:0-Führung. Zwar folgten fünf Punkte für den Ahlhorner SV zum 5:4, doch wussten die Holsteinerinnen zu kontern und erspielten sich erneut die deutliche Führung (10:6). Dank konzentrierter Leistungen erkämpfte sich der ASV noch einmal den Ausgleich, doch waren es anschließend die Gastgeber, die die besseren Nerven zeigten und mit 10:12 das 1:2 nach Sätzen erzielte.
Im vierten Satz war es erneut der VfL um Jugendnationalspielerin Jacqueline Böhmker, der die Führung (6:4) übernahm. Nun konnten die leichten Fehler in Ahlhorns Defensive abgestellt werden, wodurch der VfL mit 8:6 überholt wurde. Nach vier weiteren Punkten in Folge hatte der Gegner es nun leicht, den Satzball und damit den Satzausgleich (2:2) zu erzielen.
Einen Blitzstart erwischten die Ahlhornerinnen im Entscheidungssatz. Beim Stand von 6:1 wechselte man die Seiten, doch ließen sich die Gastgeber so schnell nicht in die Schranken weisen. Einmal mehr hatten Ahlhorns Angreiferinnen Schwierigkeiten, den entscheidenden Punkt zu verbuchen. Doch im vierten Anlauf gelang es dem Team schließlich zu punkten und damit als glücklicher Sieger vom Feld zu gehen.

Ahlhorner SV – VfK Berlin 3:0 (11:2; 11:8; 11:5)
Im zweiten Match des Tages gegen den VfK Berlin zeigte sich zunächst ein völlig anderes Bild. Beide ASV-Angreiferinnen waren nach Belieben erfolgreich. Schnell erspielte man mit 11:2 die 1:0-Satzführung. Anschließend übernahm Imke Schröder die Position der Hauptangreiferin, während Sandra Wortmann auf die Vorderposition rückte. Hier profitierte man auch von den Eigenfehler der Berlinerinnen und baute so den Vorsprung auf 2:0 aus. Auch im letzten Durchgang zeigte sich schnell, dass keine Taktik der Berlinerinnen zum Erfolg führte. Letztendlich ging der Satz und somit das Spiel verdient an den Ahlhorner SV, der weiterhin auf Platz 4 der Tabelle bleibt.

„Heute war eine Steigerung im Vergleich zu den vorherigen Spieltagen zu erkennen. Auch wenn wir unseren Spielfluss phasenweise noch immer selbst stören, sind wir mit den Ergebnissen heute sehr zufrieden“, kommentiert Trainerin Edda Meiners den Ausgang des vierten Spieltages.
(Sandra Wortmann)



Fuente: SV AHLHORNER,  http://www.ahlhornersv.de/e8/e5291/

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