Alemania: Bardowick. Mit einer Ausbeute von 2:2 Punkten bestreitet der Ahlhorner SV in der Faustball Bundesliga der Frauen nach der WM Pause den Spieltag gegen den Aufsteiger vom TSV Bardowick (3:2) und den TV Jahn Schneverdingen (0:3).
2:2 Punkte 06.12.2015
Bardowick. Mit einer Ausbeute von 2:2 Punkten
bestreitet der Ahlhorner SV in der Faustball Bundesliga der Frauen nach
der WM Pause den Spieltag gegen den Aufsteiger vom TSV Bardowick (3:2)
und den TV Jahn Schneverdingen (0:3).
Ahlhorner SV – TSV Bardowick 3:2 (8:11; 11:3; 10:12; 11:8; 13:11)
Gleich zu Beginn der Spieles, bei dem Trainerin Edda Meiners mit Imke
Schröder auf der Position des Hauptangreifers und mit Pia Neuefeind an
der Angabe startete, erlaubten sich die Ahlhornerinnen zu viele
Eigenfehler, die einen schnellen 3:7-Rückstand zur Folge hatten. Zwar
gelang es nach der Umstellung, den Spielaufbau zu verbessern und auf 7:9
heranzukommen, doch punktete Bardowick schließlich zum 8:11. Ein
anderes Bild bot sich im folgenden Durchgang, in dem beide
Angreiferinnen auf Seiten der Ahlhornerinnen ein ums andere Mal
erfolgreich abschlossen. So fiel es den Hausherrinnen zunehmend
schwerer, den nötigen Druck aufzubauen. Mit 11:3 wurde der Durchgang zu
einer deutlichen Angelegenheit. Im dritten Satz sah man sich zwar prompt
mit 0:3 in Rückstand, doch gelang die Aufholjagd zur Führung, die bis
zum Stand von 9:6 und 10:7 ausgebaut wurde. Vom Siegeswillen gepackt
nutzte der TSV Bardowick jegliche Schwächen der Ahlhornerinnen aus und
punktete fünf Mal in Folge zur 2:1-Satzführung. Der ASV reagierte erneut
mit einer soliden Leistung, die die 6:2 und 6:10-Führung zur Folge
hatte. Der zweite Satzball wurde schließlich verwertet, sodass der
fünfte Durchgang die Entscheidung bringen sollte. Dort behielten die
Ahlhornerinnen um Janna Köhrmann bis zum Seitenwechsel (6:4) das Zepter
in der Hand. Einmal mehr bewies der Gastgeber seinen Kampfgeist und
erspielte sich den Ausgleich zum 8:8. Wie schon oft in dieser Saison
hatte der ASV beim Stand von 10:8 mit nur einem Punkt die Chance, den
Sieg einzufahren. Doch erlaubte man sich in dieser Phase Patzer im
Defensivspiel, die zum nervenaufreibenden Kopf-an-Kopf-Rennen in der
Verlängerung des Satzes führten. Schließlich behielt der ASV das Glück
auf seiner Seite und konnte eine Niederlage in letzter Sekunde abwenden.
„Leider haben wir noch immer Phasen, in denen wir einbrechen und
unseren Gegner so wieder stark machen. Trotzdem freuen wir uns über die
hart erkämpften Punkte, die uns vorerst im Mittelfeld der Tabelle
halten“, so Mannschaftsführerin Imke Schröder im Anschluss an die
Partie.
Ahlhorner SV – TV Jahn Schneverdingen 0:3 (5:11; 11:13; 10:12)
Einen Fehlerstart erlaubten sich die Ahlhornerinnen gegen die
altbekannte Konkurrenz vom TV Jahn Schneverdingen. Theresa Schröder
brachte das eigene Team die 5:1 und 3:8-Führung. Dieser Rückstand war
für die Mannschaft von Edda Meiners nicht mehr aufzuholen, sodass man
den Satz deutlich verlor. Auch im zweiten Durchgang geriet man mit 5:8
in Rückstand, doch legte eine stabile Abwehr den Grundstein, um sich
schließlich auf 10:8 in Front zu kämpfen. Schneverdingen schaffte
zunächst den Ausgleich (10:10). Eine weitere Chance bekamen der ASV,
nachdem man sich mit 11:10 die Führung und einen Satzball zurückholte.
Doch Eigenfehler führten zum Verlust des Satzes sowie dem
0:2-Satzrückstand. Auf Augenhöhe begegneten sich beide Teams im dritten
Durchgang. Zunächst gelang es keinem der Mannschaften, sich abzusetzen.
Einmal mehr scheiterte das ASV-Team daran, den Satzball beim 10:9 zu
verwandeln, wohingegen der TV Jahn drei Mal in Folge zum 12:10 punktete.
Damit landet der Ahlhorner SV momentan mit einer ausgeglichenen Bilanz
von 6:6 Punkten auf dem vierten Tabellenplatz, vier Punkte hinter den
Erst- bis Drittplatzierten Teams aus Selsingen, Schneverdingen und
Kaulsdorf; aber auch nur vier Punkte vor dem Tabellenletzten aus Schülp.
Ahlhorner SV – TSV Bardowick 3:2 (8:11; 11:3; 10:12; 11:8; 13:11)
Gleich zu Beginn der Spieles, bei dem Trainerin Edda Meiners mit Imke Schröder auf der Position des Hauptangreifers und mit Pia Neuefeind an der Angabe startete, erlaubten sich die Ahlhornerinnen zu viele Eigenfehler, die einen schnellen 3:7-Rückstand zur Folge hatten. Zwar gelang es nach der Umstellung, den Spielaufbau zu verbessern und auf 7:9 heranzukommen, doch punktete Bardowick schließlich zum 8:11. Ein anderes Bild bot sich im folgenden Durchgang, in dem beide Angreiferinnen auf Seiten der Ahlhornerinnen ein ums andere Mal erfolgreich abschlossen. So fiel es den Hausherrinnen zunehmend schwerer, den nötigen Druck aufzubauen. Mit 11:3 wurde der Durchgang zu einer deutlichen Angelegenheit. Im dritten Satz sah man sich zwar prompt mit 0:3 in Rückstand, doch gelang die Aufholjagd zur Führung, die bis zum Stand von 9:6 und 10:7 ausgebaut wurde. Vom Siegeswillen gepackt nutzte der TSV Bardowick jegliche Schwächen der Ahlhornerinnen aus und punktete fünf Mal in Folge zur 2:1-Satzführung. Der ASV reagierte erneut mit einer soliden Leistung, die die 6:2 und 6:10-Führung zur Folge hatte. Der zweite Satzball wurde schließlich verwertet, sodass der fünfte Durchgang die Entscheidung bringen sollte. Dort behielten die Ahlhornerinnen um Janna Köhrmann bis zum Seitenwechsel (6:4) das Zepter in der Hand. Einmal mehr bewies der Gastgeber seinen Kampfgeist und erspielte sich den Ausgleich zum 8:8. Wie schon oft in dieser Saison hatte der ASV beim Stand von 10:8 mit nur einem Punkt die Chance, den Sieg einzufahren. Doch erlaubte man sich in dieser Phase Patzer im Defensivspiel, die zum nervenaufreibenden Kopf-an-Kopf-Rennen in der Verlängerung des Satzes führten. Schließlich behielt der ASV das Glück auf seiner Seite und konnte eine Niederlage in letzter Sekunde abwenden. „Leider haben wir noch immer Phasen, in denen wir einbrechen und unseren Gegner so wieder stark machen. Trotzdem freuen wir uns über die hart erkämpften Punkte, die uns vorerst im Mittelfeld der Tabelle halten“, so Mannschaftsführerin Imke Schröder im Anschluss an die Partie.
Ahlhorner SV – TV Jahn Schneverdingen 0:3 (5:11; 11:13; 10:12)
Einen Fehlerstart erlaubten sich die Ahlhornerinnen gegen die altbekannte Konkurrenz vom TV Jahn Schneverdingen. Theresa Schröder brachte das eigene Team die 5:1 und 3:8-Führung. Dieser Rückstand war für die Mannschaft von Edda Meiners nicht mehr aufzuholen, sodass man den Satz deutlich verlor. Auch im zweiten Durchgang geriet man mit 5:8 in Rückstand, doch legte eine stabile Abwehr den Grundstein, um sich schließlich auf 10:8 in Front zu kämpfen. Schneverdingen schaffte zunächst den Ausgleich (10:10). Eine weitere Chance bekamen der ASV, nachdem man sich mit 11:10 die Führung und einen Satzball zurückholte. Doch Eigenfehler führten zum Verlust des Satzes sowie dem 0:2-Satzrückstand. Auf Augenhöhe begegneten sich beide Teams im dritten Durchgang. Zunächst gelang es keinem der Mannschaften, sich abzusetzen. Einmal mehr scheiterte das ASV-Team daran, den Satzball beim 10:9 zu verwandeln, wohingegen der TV Jahn drei Mal in Folge zum 12:10 punktete.
Damit landet der Ahlhorner SV momentan mit einer ausgeglichenen Bilanz von 6:6 Punkten auf dem vierten Tabellenplatz, vier Punkte hinter den Erst- bis Drittplatzierten Teams aus Selsingen, Schneverdingen und Kaulsdorf; aber auch nur vier Punkte vor dem Tabellenletzten aus Schülp.
Sandra Wortmann
Gleich zu Beginn der Spieles, bei dem Trainerin Edda Meiners mit Imke Schröder auf der Position des Hauptangreifers und mit Pia Neuefeind an der Angabe startete, erlaubten sich die Ahlhornerinnen zu viele Eigenfehler, die einen schnellen 3:7-Rückstand zur Folge hatten. Zwar gelang es nach der Umstellung, den Spielaufbau zu verbessern und auf 7:9 heranzukommen, doch punktete Bardowick schließlich zum 8:11. Ein anderes Bild bot sich im folgenden Durchgang, in dem beide Angreiferinnen auf Seiten der Ahlhornerinnen ein ums andere Mal erfolgreich abschlossen. So fiel es den Hausherrinnen zunehmend schwerer, den nötigen Druck aufzubauen. Mit 11:3 wurde der Durchgang zu einer deutlichen Angelegenheit. Im dritten Satz sah man sich zwar prompt mit 0:3 in Rückstand, doch gelang die Aufholjagd zur Führung, die bis zum Stand von 9:6 und 10:7 ausgebaut wurde. Vom Siegeswillen gepackt nutzte der TSV Bardowick jegliche Schwächen der Ahlhornerinnen aus und punktete fünf Mal in Folge zur 2:1-Satzführung. Der ASV reagierte erneut mit einer soliden Leistung, die die 6:2 und 6:10-Führung zur Folge hatte. Der zweite Satzball wurde schließlich verwertet, sodass der fünfte Durchgang die Entscheidung bringen sollte. Dort behielten die Ahlhornerinnen um Janna Köhrmann bis zum Seitenwechsel (6:4) das Zepter in der Hand. Einmal mehr bewies der Gastgeber seinen Kampfgeist und erspielte sich den Ausgleich zum 8:8. Wie schon oft in dieser Saison hatte der ASV beim Stand von 10:8 mit nur einem Punkt die Chance, den Sieg einzufahren. Doch erlaubte man sich in dieser Phase Patzer im Defensivspiel, die zum nervenaufreibenden Kopf-an-Kopf-Rennen in der Verlängerung des Satzes führten. Schließlich behielt der ASV das Glück auf seiner Seite und konnte eine Niederlage in letzter Sekunde abwenden. „Leider haben wir noch immer Phasen, in denen wir einbrechen und unseren Gegner so wieder stark machen. Trotzdem freuen wir uns über die hart erkämpften Punkte, die uns vorerst im Mittelfeld der Tabelle halten“, so Mannschaftsführerin Imke Schröder im Anschluss an die Partie.
Ahlhorner SV – TV Jahn Schneverdingen 0:3 (5:11; 11:13; 10:12)
Einen Fehlerstart erlaubten sich die Ahlhornerinnen gegen die altbekannte Konkurrenz vom TV Jahn Schneverdingen. Theresa Schröder brachte das eigene Team die 5:1 und 3:8-Führung. Dieser Rückstand war für die Mannschaft von Edda Meiners nicht mehr aufzuholen, sodass man den Satz deutlich verlor. Auch im zweiten Durchgang geriet man mit 5:8 in Rückstand, doch legte eine stabile Abwehr den Grundstein, um sich schließlich auf 10:8 in Front zu kämpfen. Schneverdingen schaffte zunächst den Ausgleich (10:10). Eine weitere Chance bekamen der ASV, nachdem man sich mit 11:10 die Führung und einen Satzball zurückholte. Doch Eigenfehler führten zum Verlust des Satzes sowie dem 0:2-Satzrückstand. Auf Augenhöhe begegneten sich beide Teams im dritten Durchgang. Zunächst gelang es keinem der Mannschaften, sich abzusetzen. Einmal mehr scheiterte das ASV-Team daran, den Satzball beim 10:9 zu verwandeln, wohingegen der TV Jahn drei Mal in Folge zum 12:10 punktete.
Damit landet der Ahlhorner SV momentan mit einer ausgeglichenen Bilanz von 6:6 Punkten auf dem vierten Tabellenplatz, vier Punkte hinter den Erst- bis Drittplatzierten Teams aus Selsingen, Schneverdingen und Kaulsdorf; aber auch nur vier Punkte vor dem Tabellenletzten aus Schülp.
Sandra Wortmann
Fuente: Club SV Alhorner, http://www.ahlhornersv.de/e8/e5284/
Comentarios
Publicar un comentario