Suiza: U14 Camp am 23./24. März von Swiss Faustball
U14 Camp am 23./24. März
von Swiss Faustball
RUETI - Swiss
Faustball organisiert am 23./24. März das 6. U14 Swiss Camp in Rüti ZH.
Das Camp ist für die talentiertesten Spieler der Jahrgänge 1999
bis 2001 vorgesehen. Die Verantwortlichen möchten mit einem sauberen Hallenspiel
vor allem Wert auf eine saubere Grundtechnik legen. Das Camp startet am Samstag,
23. März 2013, um 13.30 Uhr und dauert am Sonntag bis ca. 16.00 Uhr. Swiss Faustball möchte die Talente früh sichten und in die Strukturen der Nachwuchsförderung integrieren. Aus diesen Gründen selektionieren die Regionalauswahlen der Zonen (A, B, C, D) ihre talentiertesten Spieler unabhängig ihrer Spielposition und melden diese für das Camp.
Die besten zwölf Spieler bestreiten am Final5-Event im September ein Demonstrationsspiel (im Nati-Dress) vor den grossen Finals.
Kontingente der Zonen (Total 24 Spieler):
Zone A 6 Spieler SAP und 6 TG
Zone B 6 Spieler
Zone C 4 Spieler
Zone D 2 Spieler
Aufgebot
Die verantwortlichen Trainerinnen und Trainer werden gebeten, ihre Spieler bis zum 15. März mit dem Meldeformular zu melden.
Meldeformular
Für das U14 Swiss Camp zuständig bei Swiss Faustball ist Peo Meier. Im Kurzinterview äussert er sich zu Fragen rund um das Camp.
Swiss Faustball: Peo Meier was ist das Hauptziel des U14 Camp?
Peo Meier: Das Ziel des Camps ist ausgerichtet auf die
erstmalige Einbindung der jungen Talente ins Fördersystem von Swiss Faustball.
Den jungen Spieler wird die Gelegenheit geboten, sich mit gleichaltrigen
Spielern aus allen Regionen zu treffen und auch zu messen. Das Hauptgewicht
liegt auf der Verbesserung der technischen Fähigkeiten. Zudem werden sie mit der
Philosophie von Swiss Faustball vertraut gemacht.
Was erwartet die Spieler in Rüti?
Wir bieten ein vielfältiges Programm mit diversen Themen. In
spielerischen Formen werden der technische Entwicklungsstand sowie das
Spielverständnis überprüft. Es werden Trainingsblöcke mit den drei
Faustball-Schwerpunkten Angriff, Zuspiel und Abwehr durchgeführt. Wichtig ist
natürlich auch das soziale Element der Teambildung, das Kennenlernen von neuen
Mitspielern und Kameraden, sowie der respektvolle Umgang untereinander. Das
ganze gipfelt in der Selektion von 12 Spielern, welche sich für das Finalevent
im September 2013 in Neuendorf qualifizieren.
Gibt es grosse Unterschiede im Ausbildungsstand der
Teilnehmer?
Im letztjährigen Camp waren erstmals wenige Jungs mit einem
nicht altersgemässen Ausbildungsstand vertreten, wobei dies nur für zwei, drei
Spieler zutraf. Das Gros ist meist technisch schon sehr weit. Sie bringen ein
gutes Rüstzeug für grössere Aufgaben mit. Sie sind motiviert, leicht zu
begeistern und auch bereit viel zu lernen. Die Rückmeldungen des letzten Jahres
waren meist sehr gut, ja sogar fast euphorisch.
fuente: http://www.swissfaustball.ch/wDeutsch/aktuell/news/2013_03_05_Camp.asp?navid=2
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