Alemania: Stiftungsgründer Albert Beneke wird 75
Stiftungsgründer Albert Beneke wird 75
Albert Beneke (l.) bekam viele
Präsente zum 75. - und natürlich Spenden für seine Faustball-Stiftung. (Foto:
MTV Wangersen)
Wangersen (DFBL/bec) — Er ist Ehrenmitglied
des MTV Wangersen und eine Faustball-Legende: Albert Beneke, Gründer der nach
ihm benannten Albert-Beneke-Faustballstiftung, hatte zu seinem 75. Geburtstag
eingeladen und es kamen mehr als 50 Faustball-Gäste aus nah und fern.
Beneke war Faustballer mit Leib und Seele, selbst spielen
stand für ihn aber nie an erster Stelle. Er hat sich in hohem Maße für die
Jugendarbeit eingesetzt, wurde als Jugendtrainer mehrmals Deutscher Meister.
Aber auch als Organisator für den Wettkampfbetrieb auf Bezirksebene und als
Bundesliga-Schiedsrichter war Beneke tätig.
1999 gründete Beneke eine eigene Faustball-Stiftung, investierte hierfür mehr als eine halbe Million Deutsche Mark aus seinem Privatvermögen. Die Stiftung ist mittlerweile eine der größten Sportstiftungen in Deutschland und die größte Faustball-Stiftung der Welt. Aus dieser Stiftung sind bis heute mehr als 100.000 Euro zur Förderung des Jugendfaustballs geflossen.
Beneke wurde 2007 mit der niedersächsischen Sportmedaille vom damaligen Innenminister Schünemann für besondere Verdienste um den Jugendsport geehrt. Bereits 2006 hatte Beneke eine Einladung vom damaligen Bundespräsidenten Horst Köhler nach Berlin erhalten.
Und das ist dann auch typisch Beneke: In seiner Einladung zur Geburtstagsfeier bat er darum, keine Sachgeschenke mitzubringen, stattdessen aber eine Spende auf das Konto der Faustball-Stiftung zu überweisen.
Bericht: Bernd Schnackenberg
1999 gründete Beneke eine eigene Faustball-Stiftung, investierte hierfür mehr als eine halbe Million Deutsche Mark aus seinem Privatvermögen. Die Stiftung ist mittlerweile eine der größten Sportstiftungen in Deutschland und die größte Faustball-Stiftung der Welt. Aus dieser Stiftung sind bis heute mehr als 100.000 Euro zur Förderung des Jugendfaustballs geflossen.
Beneke wurde 2007 mit der niedersächsischen Sportmedaille vom damaligen Innenminister Schünemann für besondere Verdienste um den Jugendsport geehrt. Bereits 2006 hatte Beneke eine Einladung vom damaligen Bundespräsidenten Horst Köhler nach Berlin erhalten.
Und das ist dann auch typisch Beneke: In seiner Einladung zur Geburtstagsfeier bat er darum, keine Sachgeschenke mitzubringen, stattdessen aber eine Spende auf das Konto der Faustball-Stiftung zu überweisen.
Bericht: Bernd Schnackenberg
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