Club Jona Suiza. Frauen NLA Vorschau: Leaderposition angestrebt
Club Jona Suiza. Frauen NLA Vorschau: Leaderposition angestrebt
- Veröffentlicht am Samstag, 08. Juni 2013 10:01
Nach einem hervorragenden Start in die
diesjährigen Qualifikation in der Nationalliga A ruhte der Spielbetrieb
der Damen knapp einen Monat. An diesem Wochenende findet jedoch die
dritte Meisterschaftsrunde in Schlieren statt und der TSV Jona möchte
dabei mit möglichst zwei Siegen die Hinrunde beenden sowie erfolgreich
in die Rückrunde starten. Um dieses Ziel zu erreichen, wollen die
Jonerinnen sowohl gegen Schlusslicht Rebstein als auch den punktgleichen
Leader Embrach punkten.
Erneuter Sieg gegen Aufsteiger fest eingeplant
Zum Auftakt der Rückrunde treffen die Jonerinnen erneut auf den noch punktlosen NLA-Aufsteiger TV Rebstein. Wie auch schon im Hinspiel, welches man souverän und deutlich mit 3:0 für sich entscheiden konnte, sind die St. Gallerinnen auch dieses Mal in der klaren Favoritenrolle. Trainer Martin Stoob möchte diese Ausganglage dazu nutzen seine Mannschaft ideal auf die nachfolgende wichtige Partie einzustellen und sämtlichen Spielerinnen seines Kaders Spielzeit zu gewähren.
Zum Auftakt der Rückrunde treffen die Jonerinnen erneut auf den noch punktlosen NLA-Aufsteiger TV Rebstein. Wie auch schon im Hinspiel, welches man souverän und deutlich mit 3:0 für sich entscheiden konnte, sind die St. Gallerinnen auch dieses Mal in der klaren Favoritenrolle. Trainer Martin Stoob möchte diese Ausganglage dazu nutzen seine Mannschaft ideal auf die nachfolgende wichtige Partie einzustellen und sämtlichen Spielerinnen seines Kaders Spielzeit zu gewähren.
Spitzenkampf um die Tabellenführung
Im Wettstreit um die beste Ausgangslage um die Qualifikation fürs Final-Five hat das routinierte Team aus Embrach im Moment die besten Karten, weil den Zürcherinnen mit erst einem Satzverlust ein nahezu perfekter Saisonstart geglückt ist. Der TSV Jona, ebenfalls hervorragen gestartet, möchte allerdings dem Meister am kompletten Durchmarsch hindern und sieht durchaus realistische Chancen auf einen Erfolg. Für das Gelingen dieses Vorhabens bedarf es jedoch einer sehr guten Mannschaftsleistung seitens der Jonerinnen, denn nur so ist der souveränen Spielweise der Zürcherinnen entgegenzukommen. Das Team hat in der Vergangenheit des Öfteren bewiesen, dass man in der Lage ist Embrach zu schlagen, allerdings müssen dafür sowohl die Defensive als auch der Angriff der St. Gallerinnen perfekt miteinander harmonieren. Sollte es gelingen bereits aus dem Service heraus genügend Druck auf die gegnerische Abwehr zu generieren oder deren Hauptangreiferin aus dem Spiel zu nehmen, kann Jona von den eigenen spielerischen Fähigkeiten profitieren. Zusätzlich ist das Vermeiden von unnötigen Eigenfehlern erneut zentral sein, obwohl ein gewisser Mut zum Risiko nicht vernachlässigt werden darf. Nach den Erfahrungen der vergangenen Partien zwischen beiden Mannschaften dürfte ein umkämpfter Match zwischen den beiden letztjährigen Finalisten zu erwarten sein.
Im Wettstreit um die beste Ausgangslage um die Qualifikation fürs Final-Five hat das routinierte Team aus Embrach im Moment die besten Karten, weil den Zürcherinnen mit erst einem Satzverlust ein nahezu perfekter Saisonstart geglückt ist. Der TSV Jona, ebenfalls hervorragen gestartet, möchte allerdings dem Meister am kompletten Durchmarsch hindern und sieht durchaus realistische Chancen auf einen Erfolg. Für das Gelingen dieses Vorhabens bedarf es jedoch einer sehr guten Mannschaftsleistung seitens der Jonerinnen, denn nur so ist der souveränen Spielweise der Zürcherinnen entgegenzukommen. Das Team hat in der Vergangenheit des Öfteren bewiesen, dass man in der Lage ist Embrach zu schlagen, allerdings müssen dafür sowohl die Defensive als auch der Angriff der St. Gallerinnen perfekt miteinander harmonieren. Sollte es gelingen bereits aus dem Service heraus genügend Druck auf die gegnerische Abwehr zu generieren oder deren Hauptangreiferin aus dem Spiel zu nehmen, kann Jona von den eigenen spielerischen Fähigkeiten profitieren. Zusätzlich ist das Vermeiden von unnötigen Eigenfehlern erneut zentral sein, obwohl ein gewisser Mut zum Risiko nicht vernachlässigt werden darf. Nach den Erfahrungen der vergangenen Partien zwischen beiden Mannschaften dürfte ein umkämpfter Match zwischen den beiden letztjährigen Finalisten zu erwarten sein.
Im Einsatz stehen
Tina Baumann, Natalie Berchtold, Nicole Münzing, Janine Stoob, Celina Traxler, Katja Winiger
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