SUIZA: Männer NLA Vorschau: Spannende Ausgangslage
Männer NLA Vorschau: Spannende Ausgangslage
- Veröffentlicht am Freitag, 31. Januar 2014 21:08
TSV Jona - STV Wigoltingen
Die Faustballer des TSV Jona müssen am
Sonntag bei der letzten Runde in der Nationalliga A auswärts beim noch
punktlosen Aufsteiger STV Wigoltingen antreten.
Obwohl die Joner in ihrer letzten
Heimrunde am vergangenen Sonntag gegen Elgg-Ettenhausen Dank einer
markanten Leistungssteigerung ihren ersten Saisonsieg feiern konnten,
geht es in der abschliessenden Partie gegen Wigoltingen immer nur um die
zu klärende Abstiegsfrag. Auf Grund der engen Tabellenkonstellation und
dem Modus in der NLA sind noch mehrere Szenarien möglich, welche zum
Grossteil auch den TSV Jona betreffen. Unabhängig davon zeigte sich
Trainer Christian Schluep erfreut, dass seine Mannschaft erstmals seit
der ersten Runde über eine Partie hinweg konstant agierte und sich in
den entscheidenden Phasen noch einmal zu steigern vermochte. An diesem
Punkt gilt es nun anzusetzen um die Saison im Idealfall mit der
Teilnahme an den Schweizer Meisterschaften zu krönen.
Offene Ausgangslage führt zu zahlreichen Szenarien
Wenn Joner ihre Partie gewinnen, sind sie vom Verlauf der parallel dazu ausgetragenen Partie zwischen Widnau und Elgg-Ettenhausen abhängig, denn bei einem Sieg der Rheintaler würde Jona die Qualifikation zum Final-Event im letzten Moment noch realisieren können. Sollte jedoch Elgg-Ettenhausen den Match gewinnen hängt alles vom Satzverhältnis ab und es müsste bei drei punktgleichen Teams gerechnet werden um die schlussendlichen Platzierungen bestimmen zu können. Wigoltingen hingegen muss gegen Jona in fünf oder sechs Sätzen gewinnen um noch realistische Chancen auf den Klassenerhalt zu haben, da auch hier der Verlauf der anderen Partie Auswirkungen haben kann. Jona hingegen muss sich keine Gedanken um den Ligaverbleib machen, da die eigene Reserve mit dem zweiten Schlussrang in der NLB einen allfälligen Abstieg des Fanionteams verhindern würde.
Wenn Joner ihre Partie gewinnen, sind sie vom Verlauf der parallel dazu ausgetragenen Partie zwischen Widnau und Elgg-Ettenhausen abhängig, denn bei einem Sieg der Rheintaler würde Jona die Qualifikation zum Final-Event im letzten Moment noch realisieren können. Sollte jedoch Elgg-Ettenhausen den Match gewinnen hängt alles vom Satzverhältnis ab und es müsste bei drei punktgleichen Teams gerechnet werden um die schlussendlichen Platzierungen bestimmen zu können. Wigoltingen hingegen muss gegen Jona in fünf oder sechs Sätzen gewinnen um noch realistische Chancen auf den Klassenerhalt zu haben, da auch hier der Verlauf der anderen Partie Auswirkungen haben kann. Jona hingegen muss sich keine Gedanken um den Ligaverbleib machen, da die eigene Reserve mit dem zweiten Schlussrang in der NLB einen allfälligen Abstieg des Fanionteams verhindern würde.
Aufsteiger Wigoltingen in der Halle eine Unbekannte
Zum Saisonabschluss trifft der TSV Jona auf den STV Wigoltingen, welcher als NLA-Aufsteiger erstmalig in der Vereinsgeschichte auch in der Halle in der höchsten Schweizer Spielklasse agieren. Auf Grund dieser Premiere gibt es in der Halle noch keinen Vergleich zwischen diesen beiden Teams, obwohl man sich aus der Feldsaison bestens kennt. Beide Mannschaften leben von ihrer Stimmung und agieren in der Defensive sehr geschlossen, wobei die Thurgauer momentan zwei aktuelle Nationalspieler stellen. Obwohl Wigoltingen im bisherigen Saisonverlauf noch punktelos geblieben ist und erst zwei Satzgewinne verzeichnen konnte, wird man sich auf Seiten der St. Galler davor hüten diesen Gegner zu unterschätzen. Ein Knackpunkt wird erneut das jeweilige Service sein und sollte es den Jonern gelingen dieses wie in der vergangenen Runde zu neutralisieren, dann stehen die Chancen auf den so wichtigen zweiten Saisonerfolg nicht schlecht.
Zum Saisonabschluss trifft der TSV Jona auf den STV Wigoltingen, welcher als NLA-Aufsteiger erstmalig in der Vereinsgeschichte auch in der Halle in der höchsten Schweizer Spielklasse agieren. Auf Grund dieser Premiere gibt es in der Halle noch keinen Vergleich zwischen diesen beiden Teams, obwohl man sich aus der Feldsaison bestens kennt. Beide Mannschaften leben von ihrer Stimmung und agieren in der Defensive sehr geschlossen, wobei die Thurgauer momentan zwei aktuelle Nationalspieler stellen. Obwohl Wigoltingen im bisherigen Saisonverlauf noch punktelos geblieben ist und erst zwei Satzgewinne verzeichnen konnte, wird man sich auf Seiten der St. Galler davor hüten diesen Gegner zu unterschätzen. Ein Knackpunkt wird erneut das jeweilige Service sein und sollte es den Jonern gelingen dieses wie in der vergangenen Runde zu neutralisieren, dann stehen die Chancen auf den so wichtigen zweiten Saisonerfolg nicht schlecht.
Im Einsatz stehen
Yves Baeriswyl, Romano Colombi, Cornelius Jäger, Cyril Jäger, Sebastian Kammer, Martin Tremp
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