Suiza: Joner Faustballerinnen erreichen das Punktemaximum
Foto gentileza federación suiza
von Swiss Faustball
So dominant trat zuvor während einer Qualifikationsphase bei
den Faustballerinnen noch kaum einmal ein Team auf: Die Frauen des TSV
Jona trennt nur noch ein Sieg vom begehrten Titel-Hattrick. Sie
vermochten auch am letzten Spieltag der Vorrunde in Diepoldsau zu
überzeugen und liessen die Siege neun und zehn gutschreiben.
Klare Sache im Spitzenkampf
Gegen Embrach resultierte ein ungefährdetes 3:0 (11:3, 11:2, 11:6) und im Spitzenkampf gegen den ersten Verfolger Oberentfelden-Amsteg bekundeten die von Ex-Nationalspieler Martin Stoob gecoachten Jonerinnen lediglich im ersten Satz etwas Probleme. Sie verloren diesen nach ausgeglichenem Spiel knapp mit 9:11. Danach übernahmen sie das Diktat nach dem gewohnten Muster, traten druckvoll auf, gewannen den zweiten Durchgang mit 11:8 und die restlichen beiden Sätze jeweils in überlegener Manier jeweils mit 11:4.
Damit beendete der TSV Jona die Qualifikationsphase mit dem Maximum von 20 Punkten und einem Satzverhältnis von 30:1. Die Bilanz des zweimaligen Titelträgers der vergangenen beiden Jahre kommt beeindruckend daher. Aus diesem Grund käme es einer grossen Überraschung gleich, würde das eingespielte Joner Frauenteam am 13. September 2015 anlässlich des Final-Events auf der heimischen Sportanlage Grünfeld nicht den dritten Meistertitel in Serie unter Dach und Fach bringen.
Schlieren verdrängt Embrach vom dritten Tabellenplatz
Der Final-Gegner des TSV Jona wird am 12. September 2015 im Halbfinal-Duell zwischen Oberentfelden-Amsteg und Schlieren ermittelt. Oberentfelden-Amsteg schloss die Qualifikationsphase mit insgesamt drei Niederlagen auf dem zweiten Tabellenplatz ab. Nebst der Niederlage gegen Jona resultierte für die aargauische-urnerische Spielgemeinschaft beim abschliessenden Spieltag in Diepoldsau noch ein 3:1-Sieg gegen Schlieren. Es war ein packendes Spiel zwischen den beiden Halbfinal-Teilnehmerinnen. Schlieren konnte sich trotz dieser Niederlage den begehrten dritten Tabellenplatz sichern, da Direktkonkurrent Embrach zum Abschluss einen schwarzen Tag einzog und sowohl gegen Jona als auch gegen Diepoldsau mit 0:3 verlor. Ein glanzloser 3:1-Erfolg über das punktelose Neuendorf-Deitingen genügte Schlieren schliesslich, um Embrach noch vom dritten Rang zu verdrängen.
Einen versöhnlichen Saisonabschluss feierte das von Nationalcoach Anton Lässer betreute junge Frauenteam von Diepoldsau. Es gewann gegen Neuendorf-Deitingen souveän mit 3:0 und wies auch Embrach mit dem gleichen Resultat in die Schranken.
Klare Sache im Spitzenkampf
Gegen Embrach resultierte ein ungefährdetes 3:0 (11:3, 11:2, 11:6) und im Spitzenkampf gegen den ersten Verfolger Oberentfelden-Amsteg bekundeten die von Ex-Nationalspieler Martin Stoob gecoachten Jonerinnen lediglich im ersten Satz etwas Probleme. Sie verloren diesen nach ausgeglichenem Spiel knapp mit 9:11. Danach übernahmen sie das Diktat nach dem gewohnten Muster, traten druckvoll auf, gewannen den zweiten Durchgang mit 11:8 und die restlichen beiden Sätze jeweils in überlegener Manier jeweils mit 11:4.
Damit beendete der TSV Jona die Qualifikationsphase mit dem Maximum von 20 Punkten und einem Satzverhältnis von 30:1. Die Bilanz des zweimaligen Titelträgers der vergangenen beiden Jahre kommt beeindruckend daher. Aus diesem Grund käme es einer grossen Überraschung gleich, würde das eingespielte Joner Frauenteam am 13. September 2015 anlässlich des Final-Events auf der heimischen Sportanlage Grünfeld nicht den dritten Meistertitel in Serie unter Dach und Fach bringen.
Schlieren verdrängt Embrach vom dritten Tabellenplatz
Der Final-Gegner des TSV Jona wird am 12. September 2015 im Halbfinal-Duell zwischen Oberentfelden-Amsteg und Schlieren ermittelt. Oberentfelden-Amsteg schloss die Qualifikationsphase mit insgesamt drei Niederlagen auf dem zweiten Tabellenplatz ab. Nebst der Niederlage gegen Jona resultierte für die aargauische-urnerische Spielgemeinschaft beim abschliessenden Spieltag in Diepoldsau noch ein 3:1-Sieg gegen Schlieren. Es war ein packendes Spiel zwischen den beiden Halbfinal-Teilnehmerinnen. Schlieren konnte sich trotz dieser Niederlage den begehrten dritten Tabellenplatz sichern, da Direktkonkurrent Embrach zum Abschluss einen schwarzen Tag einzog und sowohl gegen Jona als auch gegen Diepoldsau mit 0:3 verlor. Ein glanzloser 3:1-Erfolg über das punktelose Neuendorf-Deitingen genügte Schlieren schliesslich, um Embrach noch vom dritten Rang zu verdrängen.
Einen versöhnlichen Saisonabschluss feierte das von Nationalcoach Anton Lässer betreute junge Frauenteam von Diepoldsau. Es gewann gegen Neuendorf-Deitingen souveän mit 3:0 und wies auch Embrach mit dem gleichen Resultat in die Schranken.
Nationalliga A, Frauen (Qualifikation).
5. Runde vom Sonntag, 30. August 2015
In Diepoldsau: Diepoldsau – Embrach 3:0 (11:8, 11:6, 11:7);
In Diepoldsau: Diepoldsau – Embrach 3:0 (11:8, 11:6, 11:7);
Diepoldsau –
Neuendorf-Deitingen 3:0 (11:6, 11:6, 11:7);
Jona – Embrach 3:0 (11:3,
11:2, 11:6);
Oberentfelden-Amsteg – Jona 1:3 (11:9, 8:11, 4:11, 4:11);
Oberentfelden-Amsteg – Schlieren 3:1 (11:9, 11:8, 11:13, 11:5);
Schlieren – Neuendorf-Deitingen 3:1 (11:13, 11:4, 11:8, 11:5).
Rangliste nach Abschluss der Qualifikation:
1. Jona 10 Spiele/20 Punkte (30:1 Sätze).
2. Oberentfelden-Amsteg 10/14
(23:14).
3. Schlieren 10/10 (19:18).
4. Embrach 10/10 (18:20).
5.
Diepoldsau 10/6 (12:21).
6. Neuendorf-Deitingen 10/0 (2:30).
Final-Event: 12./13. September 2015 in Jona
Fuente. federación suiza, http://www.swissfaustball.ch/lesen/joner-faustballerinnen-erreichen-das-punktemaximum.html
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