Club Urfahr: Spitzenrunde in Freistadt und Linz! Es geht um viel beim FBC!. Die Frauen müssen gegen Neusiedl gewinnen! Männer kämpfen um Rang eins!
Foto gentileza Club Urfahr
1. Faustball Bundesliga Männer Halle - 6. Runde
Samstag, 24. Jänner 2015 - 17.00 Uhr, Sporthalle Freistadt
Runde mit UNION Compact Freistadt, TuS Raiff. Kremsmünster und FBC ASKÖ Urfahr
Runde mit UNION Compact Freistadt, TuS Raiff. Kremsmünster und FBC ASKÖ Urfahr
Faustball Hallen Bundesliga Frauen - 6. Runde
Samstag, 24. Jänner 2015 - 16.30 Uhr, Rennerschule Linz
Runde mit ÖTB Neusiedl, SU Raiff. Dialog telekom Arnreit und FBC ASKÖ Urfahr
"Die Hinrunde war nichts für schwache Nerven. Mir wär recht, wenn wir diesmal selber den Sack zumachen können.", meint Trainer Martin Weiß. In der Dezemberrunde gingen alle drei Spiele auf 5 Sätze, der FBC mit null Punkten nach Hause. Vier Teams kämpfen um zwei Plätze im Final 3. FBC Urfahr könnte mit einem Sieg über Neusiedl die Niederösterreicherinnen zumindest aus dem Kampf eliminieren. Gegen Meister Arnreit wäre jeder Satz wichtig. "Im Dezember haben wir zwei Satzführungen vergeben, sie sind also besiegbar. Wir werden alles probieren.", meint Angreiferin Ines Mayer. Die Linzerinnen müssen weiter an ihrer Effizienz im Angriff arbeiten. "Wenn wir druckvoll ohne Fehler spielen, können wir jeden schlagen. Gelingt uns das nicht, wird's ganz eng.", so Weiß.
Die Männer treffen in Freistadt auf die wahrscheinlichen Final-3-Gegner Kremsmünster und auf die Compact-Fünf. "Das wird eine harte Runde, weil es die stärksten Teams derzeit sind. Jeder wird versuchen, auf Rang eins und somit auf den direkten Finaleinzug loszugehen.", weiß Kapitän Hari Pühringer. Die Linzer hoffen auf einen müden Freistadt-Angreifer Jean Andrioli, der diese Woche auf Skikurs ist. Kremsmünsters Klemens Kronsteiner, der in der Hinrunde angeschlagen war, ist dafür wieder topfit und will sich für die Nullrunde im Dezember revanchieren. Beim FBC sind Gott sei Dank wieder alle fit. "Rang eins ist schon ein Ziel für uns. Wir brauchen aber Unterstützung der Gegner. Zwei Siege wären zu wenig.", erklärt Trainer Leitner die Ausgangssituation. Freistadt hat bis jetzt eine makellose Leistung geboten, erst zwei Sätze (gg. Kremsmünster) verloren. Ein Sieg reicht ihnen wahrscheinlich, um nicht mehr eingeholt werden zu können.
Runde mit ÖTB Neusiedl, SU Raiff. Dialog telekom Arnreit und FBC ASKÖ Urfahr
"Die Hinrunde war nichts für schwache Nerven. Mir wär recht, wenn wir diesmal selber den Sack zumachen können.", meint Trainer Martin Weiß. In der Dezemberrunde gingen alle drei Spiele auf 5 Sätze, der FBC mit null Punkten nach Hause. Vier Teams kämpfen um zwei Plätze im Final 3. FBC Urfahr könnte mit einem Sieg über Neusiedl die Niederösterreicherinnen zumindest aus dem Kampf eliminieren. Gegen Meister Arnreit wäre jeder Satz wichtig. "Im Dezember haben wir zwei Satzführungen vergeben, sie sind also besiegbar. Wir werden alles probieren.", meint Angreiferin Ines Mayer. Die Linzerinnen müssen weiter an ihrer Effizienz im Angriff arbeiten. "Wenn wir druckvoll ohne Fehler spielen, können wir jeden schlagen. Gelingt uns das nicht, wird's ganz eng.", so Weiß.
Die Männer treffen in Freistadt auf die wahrscheinlichen Final-3-Gegner Kremsmünster und auf die Compact-Fünf. "Das wird eine harte Runde, weil es die stärksten Teams derzeit sind. Jeder wird versuchen, auf Rang eins und somit auf den direkten Finaleinzug loszugehen.", weiß Kapitän Hari Pühringer. Die Linzer hoffen auf einen müden Freistadt-Angreifer Jean Andrioli, der diese Woche auf Skikurs ist. Kremsmünsters Klemens Kronsteiner, der in der Hinrunde angeschlagen war, ist dafür wieder topfit und will sich für die Nullrunde im Dezember revanchieren. Beim FBC sind Gott sei Dank wieder alle fit. "Rang eins ist schon ein Ziel für uns. Wir brauchen aber Unterstützung der Gegner. Zwei Siege wären zu wenig.", erklärt Trainer Leitner die Ausgangssituation. Freistadt hat bis jetzt eine makellose Leistung geboten, erst zwei Sätze (gg. Kremsmünster) verloren. Ein Sieg reicht ihnen wahrscheinlich, um nicht mehr eingeholt werden zu können.
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