Alemania: Auf eine durchwachsenen Saison blickt der TSV Calw zurück, der sich, wie auch der TV Jahn Schneverdingen, erst am letzten Spieltag für die Deutsche Meisterschaft qualifizieren konnte. Zu sehr ließ die schwäbische Mannschaft Konstanz vermissen, sodass auf sehr gute Spiele durchwachsene Leistungen folgten.
Calw setzt auf die Fans
Neuenbürg (DFBL/saw) — Auf eine
durchwachsenen Saison blickt der TSV Calw zurück, der sich, wie auch der TV Jahn
Schneverdingen, erst am letzten Spieltag für die Deutsche Meisterschaft
qualifizieren konnte. Zu sehr ließ die schwäbische Mannschaft Konstanz
vermissen, sodass auf sehr gute Spiele durchwachsene Leistungen
folgten.
Außerdem hatte man mit der Schulterverletzung von
Hauptangreiferin Stefanie Dannecker zu kämpfen, die sich weiterhin in Behandlung
befindet. Ob sie voll einsatzfähig sein kann, bleibt demnach
abzuwarten.
Auch wenn man sich gegenüber den anderen Teams eher als Außenseiter sieht, wird der Erfolg maßgeblich vom Einsatz ihrer Angreiferin abhängig sein. Vorgenommen hat sich die Mannschaft dennoch, in der Vorrunde die beste Saisonleistung abzurufen und diese über das Turnier hinweg beizubehalten. „Das große Ziel ist es, auch am Sonntag noch mitspielen zu dürfen. Da wir viele Zuschauer und Fans aus der nahe gelegenen Heimat erwarten, hoffen wir auf die nötige Unterstützung bei spannenden und engen Spielen“, wünscht sich Routinier Sarah Schenk.
In beiden Begegnungen mit dem Süd-Ersten aus Kulmbach konnte man lediglich einen Satz gewinnen, während die Nordmannschaft aus Selsingen eine Unbekannte ist.
Auch wenn es dem TSV Calw in der Vergangenheit noch nicht gelungen ist, die Vorrunde einer DM zu überstehen, ist man im Vergleich zum MTSV Selsingen das DM-erfahrenere Team. Ob dieser Vorteil am Ende den Ausschlag geben kann, wird sich zeigen. In jedem Fall steht auch für die Calwerinnen in den nächsten Wochen intensives Training auf dem Programm, um sich auf beide Gegner bestmöglich vorzubereiten.
Auch wenn man sich gegenüber den anderen Teams eher als Außenseiter sieht, wird der Erfolg maßgeblich vom Einsatz ihrer Angreiferin abhängig sein. Vorgenommen hat sich die Mannschaft dennoch, in der Vorrunde die beste Saisonleistung abzurufen und diese über das Turnier hinweg beizubehalten. „Das große Ziel ist es, auch am Sonntag noch mitspielen zu dürfen. Da wir viele Zuschauer und Fans aus der nahe gelegenen Heimat erwarten, hoffen wir auf die nötige Unterstützung bei spannenden und engen Spielen“, wünscht sich Routinier Sarah Schenk.
In beiden Begegnungen mit dem Süd-Ersten aus Kulmbach konnte man lediglich einen Satz gewinnen, während die Nordmannschaft aus Selsingen eine Unbekannte ist.
Auch wenn es dem TSV Calw in der Vergangenheit noch nicht gelungen ist, die Vorrunde einer DM zu überstehen, ist man im Vergleich zum MTSV Selsingen das DM-erfahrenere Team. Ob dieser Vorteil am Ende den Ausschlag geben kann, wird sich zeigen. In jedem Fall steht auch für die Calwerinnen in den nächsten Wochen intensives Training auf dem Programm, um sich auf beide Gegner bestmöglich vorzubereiten.
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