miércoles, 31 de agosto de 2011
Cupfinalisten bekannt von Swiss Faustball
31.08.11 - Cupfinalisten bekannt von Swiss Faustball
Faustball. Schweizer Cup.
Halbfinal. Schaffhausen (NLB) - Schneisingen (NLB) 5:0 (11:4, 11:6, 11:3, 11:5, 11:8). Oberentfelden (NLA) - Elgg-Ettenhausen (NLA) 2:5 (9:11, 7:11, 4:11, 7:11, 11:8, 11:8, 10:12).
Der Cupfinal zwischen Elgg-Ettenhausen und Schaffhausen (NLB) findet am Samstag, 17. September 2011 um 16:30 Uhr in Wigoltingen statt.
fuente: http://www.swissfaustball.ch/
SCHAFFHAUSEN. Elgg-Ettenhausen gegen Schaffhausen (NLB) lautet der diesjährige Schweizer Cupfinal der Faustballer. Elgg-Ettenhausen bezwang Oberentfelden im Duell der einzig verbleibenden NLA-Teams klar mit 5:2. Nur knapp eine Stunde dauerte der zweite Halbfinal mit den beiden NLB-Equipen Schaffhausen und Schneisingen. Die Munotstädter deklassierten Schneisingen mit 5:0. Damit treffen die unterklassigen Schaffhauser am Samstag, 17. September 2011 um 16:30 Uhr in Wigoltingen auf Elgg-Ettenhausen mit ihrem Nationalspieler Ueli Rebsamen.
Resultate.Faustball. Schweizer Cup.
Halbfinal. Schaffhausen (NLB) - Schneisingen (NLB) 5:0 (11:4, 11:6, 11:3, 11:5, 11:8). Oberentfelden (NLA) - Elgg-Ettenhausen (NLA) 2:5 (9:11, 7:11, 4:11, 7:11, 11:8, 11:8, 10:12).
Der Cupfinal zwischen Elgg-Ettenhausen und Schaffhausen (NLB) findet am Samstag, 17. September 2011 um 16:30 Uhr in Wigoltingen statt.
fuente: http://www.swissfaustball.ch/
01.09.11 - Interview nach Nati-Rücktritt .von Daniel Frei
01.09.11 - Interview nach Nati-Rücktritt .von Daniel Frei
Wann hast du dein erstes Länderspiel gespielt und welche Erinnerungen hast du noch daran?
Das müsste im Jahr 2000 in Wollerau gewesen sein. Ich dürfte das ganze Spiel in der Defensive durchspielen und es gelang mir ein optimaler Einstand - bei einer hervorragender Stimmung.
Was waren die Beweggründe für den Rücktritt aus der Nationalmannschaft?
Ich habe zwar meinen Rücktritt noch nicht geschrieben, habe es aber so komuniziert. Ich habe jetzt über 10 Jahre alle Trainings und Zusammenzüge mitgemacht. Bin an jedem Grossanlass als Spieler mit von der Partie gewesen. Ich denke, jetzt ist es genug und die jüngeren Spieler sollen in meine Bresche springen.
Statt einer WM-Medaille nur der 5. Schlussrang. Bestand für eine kurze Zeit der Gedanke, den Rücktritt zu verschieben?
Es war natürlich ziemlich unglücklich gelaufen. Ich hätte mir meinen Abschluss auch ein anders vorgestellt. Aber eine Verschiebung des Rücktritts stand für mich deswegen nie in Frage.
Welcher sportliche Erfolg mit der Nationalmannschaft zählst du zu den Grössten?
Der grösste Erfolg ist natürlich der erste Titel einer Schweizer Männer-Nati - Europameister 2006. Dies hat niemanden von uns erwartet. Wir spielten ein grandioses Turnier und wurden verdienter Europameister.
Welches Erlebnis mit der Nati möchtest du nie missen?
Ich möchte kein Erlebnis besonders herausstreichen. Für mich waren alle Jahre immer wieder schön. Die Kameradschaft und gemeinsam auf ein Ziel hinarbeiten. Aber auch andere Kulturen mit dem Faustball zu erleben war wunderschön.
Was nimmst du aus der Nati mit, was dir auf dem bevorstehenden Lebensweg hilfreich sein kann?
Ganz sicher, dass man mit ehrlicher und harter Arbeit sehr viel erreichen kann. Auch dass man als Team etwas Gemeinsames erarbeitet, auf was man stolz sein darf. Auch immer etwas Positives herausziehen kann, auch wenn das Resultat vielleicht nicht das Gewünschte ist.
Wer war dein interessantester Zimmerkollege?
Ich habe wirklich immer wechselnde Zimmerkollegen. Für mich war das Zimmer immer ein ruhiger Rückzugsort bei den Anlässen. Demendsprechend war da nicht allzu viel los.
Welche Nationaltrainer hattest du und wie würdest du diese charakterisieren?
Koni Keller war mein Förderer und Marcel Cathomas als Trainer sowie zahlreiche Asistenten. Beide Trainer lebten mit Herzblut für das Nationalteam und taten alles, dass den Spielern der Rücken freigehalten wurde. Sie stellten sich in den Dienst der Mannschaft und stellten dabei einen grossen Teil ihrer Freizeit zur Verfügung.
Welchen Tipp gibst du deinem „Nachfolger“ auf den Weg, welcher auf deiner Position in Zukunft eingesetzt wird?
Ich wünsche mir, dass ein würdiger Nachfolger gefunden wird, welcher alles daran setzt, die Mannschaft möglichst gut zu unterstützen. Auf und neben dem Platz. Er soll weiter seinen Weg gehent, auch wenn es einmal nicht so rund läuft.
Was macht Chello nun mit der „freien“ Zeit?
Ich lasse das auf mich zukommen. Sicher geniesse ich die Tatsache, dass mein Terminkalender wieder Lücken aufweist.
Noch ein letzter Gruss ans Team und die Fans für die Zukunft
Ich, das Team und die Fans hatten eine tolle Zeit in der Nationalmannschaft. Ich möchte mich bei allen bedanken, welche immer hinter mir und der Mannschaft gestanden sind, auch wenn es mal nicht so lief wie man es sich vorgestellt hatte. Für die Zukunft wünsche ich der Nati alles Gute auf dem Weg zur nächsten WM und möge ihr das Gelingen was mir nicht gelang. Gewinnt an der WM eine Medaille für unsere Schweizer und bringt diese nach Hause. Hopp Schwiiz Euer Cello
Wann hast du dein erstes Länderspiel gespielt und welche Erinnerungen hast du noch daran?
Das war an der EM 2000 in Freistadt in Österreich.
Was waren die genauen Beweggründe für den Rücktritt aus der Nationalmannschaft?
Ich bin seit 4 Wochen Vater und möchte so viel Zeit wie möglich mit meiner Familie verbringen. Seit 12 Jahren investiere ich sehr viel Zeit ins Faustball. Es war eine sehr schöne Zeit, aber jetzt ist der richtige Zeitpunkt gekommen um aufzuhören.
Statt einer WM-Medaille nur der 5. Schlussrang. Bestand für eine kurze Zeit der Gedanke, den Rücktritt zu verschieben?
Nein, der Gedanke war nie da. Klar bin ich immer noch sehr enttäuscht über das Abschneiden. Aber damit muss ich jetzt leben.
Welcher sportliche Erfolg mit der Nationalmannschaft zählst du zu den Grössten?
Das war der EM Titel 2006 in Linz, denn da hat einfach alles gepasst. Jeder von uns hat auf seinem höchsten Niveau gespielt.
Welches Erlebnis mit der Nati möchtest du nie missen?
88-mal die Nationalhymne zu singen und dabei jedes Mal eine Gänsehaut zu bekommen.
Was nimmst du aus der Nati mit, was dir auf dem bevorstehenden Lebensweg hilfreich sein kann?
Sich über Siege zu freuen und mit Niederlagen umgehen zu können.
Wer war dein interessantester Zimmerkollege und weshalb?
Ich hatte eigentlich nur einen, das war Guga. Es war immer sehr lustig bei uns auf dem Zimmer, auch wenn ich manch harte Niederlage auf der Playstation einstecken musste.
Welche Nationaltrainer hattest du und wie würdest du diese charakterisieren?
Konrad Keller/ Hanspeter Brigger/ Marcel Cathomas/Jogi Bork/Philipp Hugentobler und Marcel Stoffel. Jeder war auf seine Art eigen, speziell und genial.
Welchen Tipp gibst du deinem „Nachfolger“ auf den Weg, welcher auf deiner Position in Zukunft eingesetzt wird?
Tipps hab ich keine. Einfach viel Spass bei jedem Spiel mit dem Schweizerkreuz auf der Brust haben.
Was macht Manu nun mit der „freien“ Zeit?
Meine Familie geniessen und Zeit für andere sportliche Aktivitäten nehmen.
Noch ein letzter Gruss ans Team und die Fans für die Zukunft
Ich danke allen Trainern, Spielern, Staff und den ganzen Fans für die super Zeit. Ich wünsche der Schweizer Nationalmannschaft alles Gute für die Zukunft. Euer Manu
fuente. http://swissfaustball.ch/
Wann hast du dein erstes Länderspiel gespielt und welche Erinnerungen hast du noch daran?
Das müsste im Jahr 2000 in Wollerau gewesen sein. Ich dürfte das ganze Spiel in der Defensive durchspielen und es gelang mir ein optimaler Einstand - bei einer hervorragender Stimmung.
Was waren die Beweggründe für den Rücktritt aus der Nationalmannschaft?
Ich habe zwar meinen Rücktritt noch nicht geschrieben, habe es aber so komuniziert. Ich habe jetzt über 10 Jahre alle Trainings und Zusammenzüge mitgemacht. Bin an jedem Grossanlass als Spieler mit von der Partie gewesen. Ich denke, jetzt ist es genug und die jüngeren Spieler sollen in meine Bresche springen.
Statt einer WM-Medaille nur der 5. Schlussrang. Bestand für eine kurze Zeit der Gedanke, den Rücktritt zu verschieben?
Es war natürlich ziemlich unglücklich gelaufen. Ich hätte mir meinen Abschluss auch ein anders vorgestellt. Aber eine Verschiebung des Rücktritts stand für mich deswegen nie in Frage.
Welcher sportliche Erfolg mit der Nationalmannschaft zählst du zu den Grössten?
Der grösste Erfolg ist natürlich der erste Titel einer Schweizer Männer-Nati - Europameister 2006. Dies hat niemanden von uns erwartet. Wir spielten ein grandioses Turnier und wurden verdienter Europameister.
Welches Erlebnis mit der Nati möchtest du nie missen?
Ich möchte kein Erlebnis besonders herausstreichen. Für mich waren alle Jahre immer wieder schön. Die Kameradschaft und gemeinsam auf ein Ziel hinarbeiten. Aber auch andere Kulturen mit dem Faustball zu erleben war wunderschön.
Was nimmst du aus der Nati mit, was dir auf dem bevorstehenden Lebensweg hilfreich sein kann?
Ganz sicher, dass man mit ehrlicher und harter Arbeit sehr viel erreichen kann. Auch dass man als Team etwas Gemeinsames erarbeitet, auf was man stolz sein darf. Auch immer etwas Positives herausziehen kann, auch wenn das Resultat vielleicht nicht das Gewünschte ist.
Wer war dein interessantester Zimmerkollege?
Ich habe wirklich immer wechselnde Zimmerkollegen. Für mich war das Zimmer immer ein ruhiger Rückzugsort bei den Anlässen. Demendsprechend war da nicht allzu viel los.
Welche Nationaltrainer hattest du und wie würdest du diese charakterisieren?
Koni Keller war mein Förderer und Marcel Cathomas als Trainer sowie zahlreiche Asistenten. Beide Trainer lebten mit Herzblut für das Nationalteam und taten alles, dass den Spielern der Rücken freigehalten wurde. Sie stellten sich in den Dienst der Mannschaft und stellten dabei einen grossen Teil ihrer Freizeit zur Verfügung.
Welchen Tipp gibst du deinem „Nachfolger“ auf den Weg, welcher auf deiner Position in Zukunft eingesetzt wird?
Ich wünsche mir, dass ein würdiger Nachfolger gefunden wird, welcher alles daran setzt, die Mannschaft möglichst gut zu unterstützen. Auf und neben dem Platz. Er soll weiter seinen Weg gehent, auch wenn es einmal nicht so rund läuft.
Was macht Chello nun mit der „freien“ Zeit?
Ich lasse das auf mich zukommen. Sicher geniesse ich die Tatsache, dass mein Terminkalender wieder Lücken aufweist.
Noch ein letzter Gruss ans Team und die Fans für die Zukunft
Ich, das Team und die Fans hatten eine tolle Zeit in der Nationalmannschaft. Ich möchte mich bei allen bedanken, welche immer hinter mir und der Mannschaft gestanden sind, auch wenn es mal nicht so lief wie man es sich vorgestellt hatte. Für die Zukunft wünsche ich der Nati alles Gute auf dem Weg zur nächsten WM und möge ihr das Gelingen was mir nicht gelang. Gewinnt an der WM eine Medaille für unsere Schweizer und bringt diese nach Hause. Hopp Schwiiz Euer Cello
Wann hast du dein erstes Länderspiel gespielt und welche Erinnerungen hast du noch daran?
Das war an der EM 2000 in Freistadt in Österreich.
Was waren die genauen Beweggründe für den Rücktritt aus der Nationalmannschaft?
Ich bin seit 4 Wochen Vater und möchte so viel Zeit wie möglich mit meiner Familie verbringen. Seit 12 Jahren investiere ich sehr viel Zeit ins Faustball. Es war eine sehr schöne Zeit, aber jetzt ist der richtige Zeitpunkt gekommen um aufzuhören.
Statt einer WM-Medaille nur der 5. Schlussrang. Bestand für eine kurze Zeit der Gedanke, den Rücktritt zu verschieben?
Nein, der Gedanke war nie da. Klar bin ich immer noch sehr enttäuscht über das Abschneiden. Aber damit muss ich jetzt leben.
Welcher sportliche Erfolg mit der Nationalmannschaft zählst du zu den Grössten?
Das war der EM Titel 2006 in Linz, denn da hat einfach alles gepasst. Jeder von uns hat auf seinem höchsten Niveau gespielt.
Welches Erlebnis mit der Nati möchtest du nie missen?
88-mal die Nationalhymne zu singen und dabei jedes Mal eine Gänsehaut zu bekommen.
Was nimmst du aus der Nati mit, was dir auf dem bevorstehenden Lebensweg hilfreich sein kann?
Sich über Siege zu freuen und mit Niederlagen umgehen zu können.
Wer war dein interessantester Zimmerkollege und weshalb?
Ich hatte eigentlich nur einen, das war Guga. Es war immer sehr lustig bei uns auf dem Zimmer, auch wenn ich manch harte Niederlage auf der Playstation einstecken musste.
Welche Nationaltrainer hattest du und wie würdest du diese charakterisieren?
Konrad Keller/ Hanspeter Brigger/ Marcel Cathomas/Jogi Bork/Philipp Hugentobler und Marcel Stoffel. Jeder war auf seine Art eigen, speziell und genial.
Welchen Tipp gibst du deinem „Nachfolger“ auf den Weg, welcher auf deiner Position in Zukunft eingesetzt wird?
Tipps hab ich keine. Einfach viel Spass bei jedem Spiel mit dem Schweizerkreuz auf der Brust haben.
Was macht Manu nun mit der „freien“ Zeit?
Meine Familie geniessen und Zeit für andere sportliche Aktivitäten nehmen.
Noch ein letzter Gruss ans Team und die Fans für die Zukunft
Ich danke allen Trainern, Spielern, Staff und den ganzen Fans für die super Zeit. Ich wünsche der Schweizer Nationalmannschaft alles Gute für die Zukunft. Euer Manu
fuente. http://swissfaustball.ch/
Am kommenden Wochenende startet für die SSVler wiederum der Ligabetrieb. Nach den diversen Veranstaltungen im Dress der Nationalmannschaft streifen die Bozner nun wieder die Club-Farben über. Nach der hervorragenden Rückrunde im Frühjahr werden gleich drei Teams am österreichischen Ligabetrieb mitmischen.
Jugend & Nachwuchs.Österreichische Bundesliga
Kategorie: Jugend & Nachwuchs, SSV Bozen
VON: SIMON
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Start in die Herbstsaison steht bevor
Am kommenden Wochenende startet für die SSVler wiederum der Ligabetrieb. Nach den diversen Veranstaltungen im Dress der Nationalmannschaft streifen die Bozner nun wieder die Club-Farben über. Nach der hervorragenden Rückrunde im Frühjahr werden gleich drei Teams am österreichischen Ligabetrieb mitmischen.
Drei Mal Platz 1. So lautete das Ergebnis aller Bozner Mannschaften am Ende der Rückrunde. Nach einer herausragenden Meisterschaft qualifizierten sich somit alle drei Teams für die nächst-höhere Meisterschaft.
Der ersten Mannschaft gelang dabei der Sprung in die 1. Österreichische Bundesliga. Prudenziati&Co treffen im Herbst auf einige der stärksten Mannschaften der Welt. Im Sommer haben zwei dieser Teams jeweils den Weltpokal bzw. den IFA-Pokal gewonnen. Trotz der Außenseiter-Rolle dürfen sich die Bozner auf Spiele auf höchstem Niveau freuen, mehrere davon auch auf der Heimanlage an der Bozner Wassermauer.
Auch die Jugendmannschaft hat einen Qualitätssprung vollzogen. In diesem Jahr warten auf das Team rund um Schlagmann Sebastian Pertinger die Herausforderungen der 2. Bundesliga. Das junge Team strebt in erster Linie den Klassenerhalt an, welcher durch die Verstärkungen einiger Routinies durchaus in Reichweite liegen dürfte.
Neben den Herren-Teams haben sich auch die Damen für die 2. Bundesliga qualifiziert. Auf Hofer&Co wartet gleich am ersten Spieltag eine Heimrunde, welche einer ersten Standortbestimmung dient. Da es aufgrund einiger Rückzieher aus der ersten Liga im Vorjahr gleich mehrere Aufsteiger in die oberste Liga gab, ist die eigene Leistungsstärke im Vorfeld nur sehr schwer einzuordnen.
Kader Herren 1. Österreichische Bundesliga:
Namen
|
Geb.-Datum
|
Position
|
|---|---|---|
Prudenziati, Tobias
|
25.02.86
|
Angriff
|
Vonmetz, Thomas
|
04.06.86
|
Angriff
|
Runer, Armin
|
27.02.87
|
Angriff
|
Prudenziati, Simon
|
27.12.83
|
Abwehr / Zuspiel
|
Obexer, Fabian
|
16.05.89
|
Abwehr / Zuspiel
|
Rottensteiner, Florian
|
22.11.89
|
Abwehr / Zuspiel
|
Weger, Felix
|
02.06.92
|
Abwehr / Zuspiel
|
Ramel, Jörg
|
Trainer
|
Kader Herren 2. Österreichische Bundesliga West:
Namen
|
Geb.-Datum
|
Position
|
|---|---|---|
Pertinger; Sebastian
|
05.08.90
|
Angriff
|
Chimetto, Lukas
|
21.07.92
|
Angriff
|
Ebnicher, Lorenz
|
11.01.94
|
Angriff
|
Menz, Moritz
|
19.07.95
|
Angriff
|
Scherer, Moritz
|
21.04.94
|
Allround
|
Scartezzini, Christian
|
26.04.86
|
Abwehr / Zuspiel
|
Meran, Thomas
|
25.12.88
|
Abwehr / Zuspiel
|
Obexer, Simon
|
07.06.92
|
Abwehr / Zuspiel
|
Schwarz, Valentin
|
20.12.93
|
Abwehr / Zuspiel
|
Cont, Jolin
|
09.07.95
|
Abwehr / Zuspiel
|
Runer, Helmuth
|
Trainer
|
Kader Frauen 2. Österreichische Bundesliga:
Namen
|
Geb.-Datum
|
Position
|
|---|---|---|
Meran, Christine
|
29.04.90
|
Angriff
|
Stauder, Julia
|
30.06.90
|
Angriff
|
Frenes, Anna
|
23.12.91
|
Angriff
|
Galassi Claudia
|
20.08.94
|
Angriff
|
Obexer, Rebekka
|
31.05.95
|
Angriff
|
Seifert, Lisa
|
02.09.88
|
Zuspiel
|
Biasion, Gloria
|
22.07.94
|
Zuspiel
|
Hofer, Gabriela
|
03.09.87
|
Abwehr
|
Larcher, Christa
|
28.06.88
|
Abwehr
|
Lang, Elisabeth
|
29.04.92
|
Abwehr
|
Pertinger, Joachim
|
Trainer
|
Alle Termine gibt es auf der Homepage im Kalender.
Zudem gibt es zum Download eine Übersicht aller Bozner Teams mit den jeweiligen Heimrunden (hängt auch auf dem Vereins-Platz aus).
Text: Simon Prudenziati
fuente: Faustball Italia http://www.faustball.it/
martes, 30 de agosto de 2011
Suiza: Männer NLA: Jona schliesst zum Tabellenleader auf
Männer NLA: Jona schliesst zum Tabellenleader auf
Montag, den 29. August 2011 um 23:04 Uhr
TSV Jona - Faustball Schwellbrunn 3:0 (11:7/11:2/11:6)
TSV Jona - SVD Diepoldsau 3:1 (11:7/9:11/11:9/15:14)
Dank einer sehr guten Mannschaftsleistung wahrt der TSV Jona in der Rückrunde seine Ungeschlagenheit und kehrt mit zwei Siegen aus Diepoldsau heim.
Die in dieser Saison erstmalig in Bestbesetzung agierenden Joner Herren zeigten an der siebten NLA-Runde die von Trainer Cathomas nach der Cup-Niederlage geforderte Reaktion und erspielten sich dank einer engagierten Leistung eine verdiente Vollrunde. Durch die beiden Erfolge konnte man punktemässig zum Leader aufschliessen und besitzt vor der letzten Runde noch theoretische Chancen auf den Qualifikationssieg.
Ungefährdeter Erfolg gegen Schwellbrunn
Gegen Faustball Schwellbrunn benötigten die Joner eine gewisse Anlaufphase um sich an die äusserlichen Bedingungen mit den tiefen Bodenverhältnissen zu gewöhnen. Als dies jedoch gelang, spielte man frei auf und setzte Schwellbrunn konsequent unter Druck. Da die Appenzeller in den entscheidenden Phasen zu drucklos und fehleranfällig im Service agierten, war es für den TSV Jona ein leichtes die drei Spielabschnitte mit 11:7, 11:2 und 11:6 für sich zu entscheiden. Auf Grund dieses Ergebnisses fixierte Jona seine definitive Halbfinalqualifikation, während der noch amtierende Meister Schwellbrunn hingegen den nun unvermeidbaren Abstieg in die Nationalliga B akzeptieren musste.
Joner Ausrufezeichen im Spitzenspiel
In einem hochstehenden Spitzenspiel mit zahlreichen sehenswerten Aktionen in Abwehr und Angriff gegen Leader SVD Diepoldsau gelang Jona der bessere Start. Basierend auf einer soliden Defensive, welches das gegnerische Service weitgehend entschärfen konnte, blühte Angreifer Cyril Jäger dank den zahlreichen guten Zuspielen regelrecht auf. So konnte man das Spiel dank der 9:5-Führung kontrollieren sicherte sich die verdiente Satzführung. Auch im zweiten Abschnitt dominierte der TSV Jona das Spielgeschehen und zog erneut auf 9:5 davon, ehe es zu einem Bruch im Joner Spiel kam. Diepoldsau fand in dieser Phase nach zahlreichen Angriffsrotationen eine Formation, welche nun vermehrt punkten konnte. Somit glitt Jona dieser Abschnitt völlig unnötig noch aus den Händen. Dennoch steckte man nicht auf und zeigte im Anschluss die passende Reaktion, da man wie schon in den ersten beiden Sätzen rasch davonziehen konnte. Dieses Mal liess man sich jedoch nicht mehr um den verdienten Lohn bringen und nutze den zweiten Satzball zum 11:9. Der vierte Spielabschnitt war nichts für schwache Nerven, da beide Teams auf Augenhöhe agierten und Jona schlussendlich erst seinen sechsten Matchball beim Stand von 14:14 in Extremis verwerten konnten. Mit Hinblick auf das bevorstehende Final-Event scheint der TSV Jona rechtzeitig die richtige Form zu gewinnen und konnte dank dieses Achtungserfolges gegen den grossen Meisterschaftsfavoriten einiges an Selbstvertrauen gewinnen, welches bekräftigt, dass die Mannschaft in Bezug auf das Saisonhighlight auf dem richtigen Weg ist.
Im Einsatz standen
Marco Baumann, Roger Beeler, Romano Colombi, Cornelius Jäger, Cyril Jäger, Sebastian Kammer, Martin Tremp
fuente: Club Jona, http://www.fbjona.ch/index.php?option=com_content&view=article&id=534:maenner-nla-jona-schliesst-zum-tabellenleader-auf&catid=38:katherren1spielberichte&Itemid=104
Montag, den 29. August 2011 um 23:04 Uhr
TSV Jona - Faustball Schwellbrunn 3:0 (11:7/11:2/11:6)
TSV Jona - SVD Diepoldsau 3:1 (11:7/9:11/11:9/15:14)
Dank einer sehr guten Mannschaftsleistung wahrt der TSV Jona in der Rückrunde seine Ungeschlagenheit und kehrt mit zwei Siegen aus Diepoldsau heim.
Die in dieser Saison erstmalig in Bestbesetzung agierenden Joner Herren zeigten an der siebten NLA-Runde die von Trainer Cathomas nach der Cup-Niederlage geforderte Reaktion und erspielten sich dank einer engagierten Leistung eine verdiente Vollrunde. Durch die beiden Erfolge konnte man punktemässig zum Leader aufschliessen und besitzt vor der letzten Runde noch theoretische Chancen auf den Qualifikationssieg.
Ungefährdeter Erfolg gegen Schwellbrunn
Gegen Faustball Schwellbrunn benötigten die Joner eine gewisse Anlaufphase um sich an die äusserlichen Bedingungen mit den tiefen Bodenverhältnissen zu gewöhnen. Als dies jedoch gelang, spielte man frei auf und setzte Schwellbrunn konsequent unter Druck. Da die Appenzeller in den entscheidenden Phasen zu drucklos und fehleranfällig im Service agierten, war es für den TSV Jona ein leichtes die drei Spielabschnitte mit 11:7, 11:2 und 11:6 für sich zu entscheiden. Auf Grund dieses Ergebnisses fixierte Jona seine definitive Halbfinalqualifikation, während der noch amtierende Meister Schwellbrunn hingegen den nun unvermeidbaren Abstieg in die Nationalliga B akzeptieren musste.
Joner Ausrufezeichen im Spitzenspiel
In einem hochstehenden Spitzenspiel mit zahlreichen sehenswerten Aktionen in Abwehr und Angriff gegen Leader SVD Diepoldsau gelang Jona der bessere Start. Basierend auf einer soliden Defensive, welches das gegnerische Service weitgehend entschärfen konnte, blühte Angreifer Cyril Jäger dank den zahlreichen guten Zuspielen regelrecht auf. So konnte man das Spiel dank der 9:5-Führung kontrollieren sicherte sich die verdiente Satzführung. Auch im zweiten Abschnitt dominierte der TSV Jona das Spielgeschehen und zog erneut auf 9:5 davon, ehe es zu einem Bruch im Joner Spiel kam. Diepoldsau fand in dieser Phase nach zahlreichen Angriffsrotationen eine Formation, welche nun vermehrt punkten konnte. Somit glitt Jona dieser Abschnitt völlig unnötig noch aus den Händen. Dennoch steckte man nicht auf und zeigte im Anschluss die passende Reaktion, da man wie schon in den ersten beiden Sätzen rasch davonziehen konnte. Dieses Mal liess man sich jedoch nicht mehr um den verdienten Lohn bringen und nutze den zweiten Satzball zum 11:9. Der vierte Spielabschnitt war nichts für schwache Nerven, da beide Teams auf Augenhöhe agierten und Jona schlussendlich erst seinen sechsten Matchball beim Stand von 14:14 in Extremis verwerten konnten. Mit Hinblick auf das bevorstehende Final-Event scheint der TSV Jona rechtzeitig die richtige Form zu gewinnen und konnte dank dieses Achtungserfolges gegen den grossen Meisterschaftsfavoriten einiges an Selbstvertrauen gewinnen, welches bekräftigt, dass die Mannschaft in Bezug auf das Saisonhighlight auf dem richtigen Weg ist.
Im Einsatz standen
Marco Baumann, Roger Beeler, Romano Colombi, Cornelius Jäger, Cyril Jäger, Sebastian Kammer, Martin Tremp
fuente: Club Jona, http://www.fbjona.ch/index.php?option=com_content&view=article&id=534:maenner-nla-jona-schliesst-zum-tabellenleader-auf&catid=38:katherren1spielberichte&Itemid=104
lunes, 29 de agosto de 2011
TV Vaihingen Enz - Faustball „Es wäre auch mehr drin gewesen“ Von nac (VKZ)
„Es wäre auch mehr drin gewesen“ Von nac (VKZ)
Im vorletzten Saisonspiel ist der TV Vaihingen dem TV Unterhaugstett mit 2:5 (14:15, 9:11, 6:11, 11:8, 11:9, 10:12 und 7:11) unterlegen. Doch arg schmerzt die Niederlage nicht. Schon vor dem Spieltag stand fest, dass der TV Vaihingen Dritter und der TV Unterhaugstett Zweiter in der 1. Faustball-Bundesliga Süd werden würde. „Der Spaß und das Spielerische standen im Vordergrund“, erklärte auch TVV-Angreifer Michael Marx. „Wir haben gut zusammengespielt. Das Ergebnis ist bedeutungslos.”
Ohne Hauptschlagmann Kolja Meyer, der mit der U 18 bei der deutschen Meisterschaft in Wardenburg weilt, rückte Marx nach vorne links. Als Zweitschlagmann schenkte Trainer Markus Knodel Moritz Reich das Vertrauen. In der Abwehr begann der TVV mit Daniel Rothmaier und Daniel Wörsinger sowie Marco Lochmahr. Ab dem fünften Satz ersetzte Felix Reich seinen Bruder auf der Vorne-rechts-Position. Trotz der personellen Umstellung (Marx: „Für Moritz Reich war das zum Beispiel eine vollkommen ungewohnte Position. Und das hat man auch gemerkt.“) zogen sich die Vaihinger in Unterhaugstett gut aus der Affäre. „Es wäre sogar mehr drin gewesen“, zeigte sich Marx selbstkritisch. „Vielleicht sogar der Sieg. Doch durch zum Teil schwere individuelle Fehler konnten wir den ein oder anderen Satz nicht zumachen.“
Im ersten Durchgang führten die Vaihinger beispielsweise bereits mit 10:7. Dennoch gaben sie den Satz noch mit 14:15 an Unterhaugstett ab. Auch im Durchgang sechs hatten die Vaihinger die Möglichkeit, auf einen weiteren Satzgewinn. Doch nachdem sie sich von 5:10 auf 10:10 herangekämpft hatten, „habe ich den Satz vergeigt“, sagt Marx. Zunächst schlug er einen Ball zu lang ins Aus. Dann unterlief ihm eine Fehlangabe zum 10:12.
Quelle: Vaihinger Kreiszeitung
fuente: http://tvv-faustball.de
Im vorletzten Saisonspiel ist der TV Vaihingen dem TV Unterhaugstett mit 2:5 (14:15, 9:11, 6:11, 11:8, 11:9, 10:12 und 7:11) unterlegen. Doch arg schmerzt die Niederlage nicht. Schon vor dem Spieltag stand fest, dass der TV Vaihingen Dritter und der TV Unterhaugstett Zweiter in der 1. Faustball-Bundesliga Süd werden würde. „Der Spaß und das Spielerische standen im Vordergrund“, erklärte auch TVV-Angreifer Michael Marx. „Wir haben gut zusammengespielt. Das Ergebnis ist bedeutungslos.”
Ohne Hauptschlagmann Kolja Meyer, der mit der U 18 bei der deutschen Meisterschaft in Wardenburg weilt, rückte Marx nach vorne links. Als Zweitschlagmann schenkte Trainer Markus Knodel Moritz Reich das Vertrauen. In der Abwehr begann der TVV mit Daniel Rothmaier und Daniel Wörsinger sowie Marco Lochmahr. Ab dem fünften Satz ersetzte Felix Reich seinen Bruder auf der Vorne-rechts-Position. Trotz der personellen Umstellung (Marx: „Für Moritz Reich war das zum Beispiel eine vollkommen ungewohnte Position. Und das hat man auch gemerkt.“) zogen sich die Vaihinger in Unterhaugstett gut aus der Affäre. „Es wäre sogar mehr drin gewesen“, zeigte sich Marx selbstkritisch. „Vielleicht sogar der Sieg. Doch durch zum Teil schwere individuelle Fehler konnten wir den ein oder anderen Satz nicht zumachen.“
Im ersten Durchgang führten die Vaihinger beispielsweise bereits mit 10:7. Dennoch gaben sie den Satz noch mit 14:15 an Unterhaugstett ab. Auch im Durchgang sechs hatten die Vaihinger die Möglichkeit, auf einen weiteren Satzgewinn. Doch nachdem sie sich von 5:10 auf 10:10 herangekämpft hatten, „habe ich den Satz vergeigt“, sagt Marx. Zunächst schlug er einen Ball zu lang ins Aus. Dann unterlief ihm eine Fehlangabe zum 10:12.
Quelle: Vaihinger Kreiszeitung
fuente: http://tvv-faustball.de
TV Vaihingen Enz - Faustball
Von links: Kolja Meyer, Moritz Reich, Felix Reich, Michael Marx, Daniel Rothmaier, Marco Lochmahr, Daniel Wörsinger
Nr. Name Position Geburtstag Größe
1 Meyer, Kolja Angriff 08. Feb 1982 194 cm
3 Reich, Moritz Abwehr 25. Apr 1989 178 cm
4 Reich, Felix Abwehr 26. Sep 1991 183 cm
5 Marx, Michael Abwehr 14. Jul 1984 185 cm
6 Rothmaier, Daniel Abwehr 23. Feb 1984 172 cm
7 Lochmahr, Marco Zuspiel 09. Dez 1987 178 cm
8 Wörsinger, Daniel Abwehr 09. Sep 1987 170 cm
Bundesliga Süd Frauen
Hinten: Eva Grözinger, Natalie Lochmahr und Stefanie Späth
Vorne: Betreuerin Julia Igel, Vanessa Krist, Corinne Hunger, Nadine Rothmaier
Nr. Name Position Geburtstag Größe
8 Späth, Stefanie Abwehr 07. Apr 1990 165 cm
9 Grözinger, Eva Angriff 23. Apr 1982 173 cm
10 Krist, Vanessa Abwehr 18. Dez 1992 162 cm
11 Hunger, Corinne Zuspiel 15. Mrz 1986 165 cm
12 Lochmahr, Natalie Zuspiel 22. Okt 1993 169 cm
13 Rothmaier, Nadine Abwehr 26. Sep 1991 165 cm
fuente: http://tvv-faustball.de/
Suiza:29.08.11 - U10/12-SM (1. Teil) .von Emil Tobler .ELGG. Der erste von zwei Spieltagen der U10-/U12-Schweizermeisterschaft ist Geschichte. In beiden Kategorien führt in der Zwischenrangliste ein Trio ein breites Mittelfeld an. Der zweite Spieltag findet am Sonntag in Diepoldsau statt.
29.08.11 - U10/12-SM (1. Teil) .von Emil Tobler .ELGG. Der erste von zwei Spieltagen der U10-/U12-Schweizermeisterschaft ist Geschichte. In beiden Kategorien führt in der Zwischenrangliste ein Trio ein breites Mittelfeld an. Der zweite Spieltag findet am Sonntag in Diepoldsau statt.
SM U10 + U12:
39 Mannschaften trafen sich am Sonntag zur ersten Runde der Schweizer Meisterschaft der U10 + U12. Bei idealen äusseren Bedingungen entwickelten sich interessante Partien. Bereits bei den Kleinsten (U10) waren Partien auf höchstem Niveau zu sehen. Es zeichnet sich ein Dreikampf zwischen Affeltrangen, Elgg und Wigoltingen ab. Keine der drei Mannschaften konnte aber bis jetzt alle Sätze gewinnen. Bei der U12 sind ebenfalls drei Mannschaften bereits in Führung. Elgg, Rickenbach-Wilen und Rüti konnten aber ebenfalls nicht alle Sätze gewinnen. So bleibt die Ausgangslage spannend. Generell zeigt sich an den Meisterschaften, dass nach der Einführung der Rotation die Qualität der Spiele massiv sank. Die Mannschaften sind heute aber wieder mindestens auf dem gleichen Niveau, wenn nicht besser. Die Mannschaften, welche komplette Spieler haben die auf allen Positionen ihren Mann stehen, werden in den vordersten Positionen anzutreffen sein. Die Schlussrunde findet nächsten Sonntag in Diepoldsau statt.
Zwischenrangliste:
U10: 1. Affeltrangen 5/12. 2. Elgg 5/12. 3. Wigoltingen 4/10. 4. Staffelbach 5/9. 5. Jona 5/8. 6. Töss 5/8.
U12: 1. RIWI 5/13. 2. Elgg 5/13. 3. Rüti 5/11. 4. Widnau 5/8. 5. Diepoldsau 5/7. 6. Töss 5/7.
fuente: federación suiza http://www.swissfaustball.ch/
SM U10 + U12:
39 Mannschaften trafen sich am Sonntag zur ersten Runde der Schweizer Meisterschaft der U10 + U12. Bei idealen äusseren Bedingungen entwickelten sich interessante Partien. Bereits bei den Kleinsten (U10) waren Partien auf höchstem Niveau zu sehen. Es zeichnet sich ein Dreikampf zwischen Affeltrangen, Elgg und Wigoltingen ab. Keine der drei Mannschaften konnte aber bis jetzt alle Sätze gewinnen. Bei der U12 sind ebenfalls drei Mannschaften bereits in Führung. Elgg, Rickenbach-Wilen und Rüti konnten aber ebenfalls nicht alle Sätze gewinnen. So bleibt die Ausgangslage spannend. Generell zeigt sich an den Meisterschaften, dass nach der Einführung der Rotation die Qualität der Spiele massiv sank. Die Mannschaften sind heute aber wieder mindestens auf dem gleichen Niveau, wenn nicht besser. Die Mannschaften, welche komplette Spieler haben die auf allen Positionen ihren Mann stehen, werden in den vordersten Positionen anzutreffen sein. Die Schlussrunde findet nächsten Sonntag in Diepoldsau statt.
Zwischenrangliste:
U10: 1. Affeltrangen 5/12. 2. Elgg 5/12. 3. Wigoltingen 4/10. 4. Staffelbach 5/9. 5. Jona 5/8. 6. Töss 5/8.
U12: 1. RIWI 5/13. 2. Elgg 5/13. 3. Rüti 5/11. 4. Widnau 5/8. 5. Diepoldsau 5/7. 6. Töss 5/7.
fuente: federación suiza http://www.swissfaustball.ch/
Alemania:Brettorf, Berlin und Ahlhorn sichern sich DM-Tickets
Brettorf, Berlin und Ahlhorn sichern sich DM-Tickets
Hannover (DFBL/bec) — Die Würfel sind gefallen in der Nord-Bundesliga der Männer. Einen Spieltag vor Ablauf der Spielzeit stehen die DM-Teilnehmer fest: Bei den Titelkämpfen in Vaihingen/Enz werden der TV Brettorf, der Ahlhorner SV und VfK Berlin den Norden vertreten. Hammah verabschiedete sich am Wochenende durch eine überraschende Niederlage aus dem DM-Rennen.
Weltmeister Christian Kläner schwimmt weiter auf der Erfolgswelle: Mit seinem TV Brettorf sicherte sich der Nationalspieler am Wochenende endgültig Platz eins im Norden: Beim TK Hannover ließ sein Team am Sonnabend nichts anbrennen, gewann klar mit 5:0 Sätzen und musste nur im vorletzten Satz lange zittern. Noch deutlicher als in Hannover siegten die Brettorfer um Schlagmann und U21-Europameister Tobias Kläner tags darauf auch in Voerde: Auch hier hieß es 5:0.
Ebenfalls ohne Probleme erledigte der Ahlhorner SV seine Pflichtaufgabe. Im Heimspiel gegen das Schlusslicht, den weiter sieglosen Lokalrivalen SV Moslesfehn, ging der ASV ebenfalls als 5:0-Sieger vom Platz.
Ein ganz bitteres Wochenende erlebte der MTV Hammah, zuletzt Dauergast bei DM-Endrunden: Denn das Gastspiel bei der eigentlich schon als Absteiger feststehenden SG Stern Kaulsdorf mussten die Favoriten nach neun hart umkämpften Sätzen dem Außenseiter überlassen. Mit 15:13 sicherten sich die Berliner den letzten Satz und warfen den MTV damit aus dem DM-Rennen. Auch das zweite Spiel des Nordteams in Berlin, beim VfK am Sonntag, wurde verloren: Mit 5:3 sicherten sich die Hauptstädter mit den beiden Weltmeistern Lukas Schubert und "Icke" Ball Platz drei in der Nordliga.
Während oben alle Fragen geklärt sind, kann im Tabellenkeller Kaulsdorf den Abstieg zumindest theoretisch noch abwenden. Nach dem 5:1 im zweiten Spiel des Wochenendes gegen Moslesfehn müsste der Aufsteiger jedoch sein letztes Spiel klar beim VfK gewinnen und der TV Voerde müsste am kommenden Wochenende beim TKH eine deutliche Niederlage kassieren.
fuente: http://www.faustball-liga.de/
Hannover (DFBL/bec) — Die Würfel sind gefallen in der Nord-Bundesliga der Männer. Einen Spieltag vor Ablauf der Spielzeit stehen die DM-Teilnehmer fest: Bei den Titelkämpfen in Vaihingen/Enz werden der TV Brettorf, der Ahlhorner SV und VfK Berlin den Norden vertreten. Hammah verabschiedete sich am Wochenende durch eine überraschende Niederlage aus dem DM-Rennen.
Weltmeister Christian Kläner schwimmt weiter auf der Erfolgswelle: Mit seinem TV Brettorf sicherte sich der Nationalspieler am Wochenende endgültig Platz eins im Norden: Beim TK Hannover ließ sein Team am Sonnabend nichts anbrennen, gewann klar mit 5:0 Sätzen und musste nur im vorletzten Satz lange zittern. Noch deutlicher als in Hannover siegten die Brettorfer um Schlagmann und U21-Europameister Tobias Kläner tags darauf auch in Voerde: Auch hier hieß es 5:0.
Ebenfalls ohne Probleme erledigte der Ahlhorner SV seine Pflichtaufgabe. Im Heimspiel gegen das Schlusslicht, den weiter sieglosen Lokalrivalen SV Moslesfehn, ging der ASV ebenfalls als 5:0-Sieger vom Platz.
Ein ganz bitteres Wochenende erlebte der MTV Hammah, zuletzt Dauergast bei DM-Endrunden: Denn das Gastspiel bei der eigentlich schon als Absteiger feststehenden SG Stern Kaulsdorf mussten die Favoriten nach neun hart umkämpften Sätzen dem Außenseiter überlassen. Mit 15:13 sicherten sich die Berliner den letzten Satz und warfen den MTV damit aus dem DM-Rennen. Auch das zweite Spiel des Nordteams in Berlin, beim VfK am Sonntag, wurde verloren: Mit 5:3 sicherten sich die Hauptstädter mit den beiden Weltmeistern Lukas Schubert und "Icke" Ball Platz drei in der Nordliga.
Während oben alle Fragen geklärt sind, kann im Tabellenkeller Kaulsdorf den Abstieg zumindest theoretisch noch abwenden. Nach dem 5:1 im zweiten Spiel des Wochenendes gegen Moslesfehn müsste der Aufsteiger jedoch sein letztes Spiel klar beim VfK gewinnen und der TV Voerde müsste am kommenden Wochenende beim TKH eine deutliche Niederlage kassieren.
fuente: http://www.faustball-liga.de/
Alemania : Erste Punkte für USC Bochum - DM-Teilnehmer stehen fest
Erste Punkte für USC Bochum - DM-Teilnehmer stehen fest
Hamm (DFBL/saw) — Nach der Sommerpause geht die Nord-Bundesliga der Frauen in die Endühase: Am vorletzten Spieltag der Saison konnte das Team des USC Bochum seinen ersten Sieg einfahren. An der Spitze thront alleine der Ahlhorner SV.
Nach der Sommerpause kehrt der Ahlhorner SV in gewohnter Form zurück und sichert sich weiterhin die alleinige Tabellenführung. Vor heimischem Publikum setzte sich das Team um Rekordnationalspielerin Janna Meiners mit zwei deutlichen Siegen gegen die Tabellenschlusslichter vom USC Bochum und TV Voerde durch. Auch ohne Abwehrspielerin Sarah Reinecke, die wegen der Deutschen A-Jugend Meisterschaft in Wardenburg nicht aktiv ins Spielgeschehen eingreifen konnte, ließ man sich keinen Satz abnehmen und siegte jeweils mit 3:0.
Erstmals in dieser Saison verbucht der USC Bochum Punkte auf dem Haben-Konto, nachdem man im Kellerduell gegen den TV Voerde einen 3:0-Sieg einfuhr. Spannend gestaltete sich der letzte Satz, bei dem die Rheinländerinnen mehrere Satzbälle nicht zu verbuchen wussten und mit 14:15 Bochum den Vortritt lassen mussten. An der Abstiegsfrage ändert dieser Sieg jedoch nichts mehr, Voerde und Bochum müssen den direkten Weg zurück in die zweite Liga antreten.
Einen rabenschwarzen Tag erwischte der VfK Berlin in Hamm, nachdem man zunächst gegen die direkte Konkurrenz aus Moslesfehn eine knappe 1:3-Niederlage verkraften musste und anschließend vom Gastgeber aus Hamm mit dem gleichen Ergebnis in die Schranken gewiesen wurde. Obwohl man in die erste Begegnung druckvoll und überlegen startete, konnten im weiteren Verlauf wichtige Chancen nicht verwertet werden. Moslesfehn hingegen steigerte sich und stand vor allem in der Abwehr sicherer, sodass im vierten Satz drei Satzbälle abgewehrt werden konnte. Mit einem 15:14 sicherte sich der SV Moslesfehn die Qualifikation für die Deutsche Meisterschaft.
Von dieser Niederlage erholte sich das Team aus der Hauptstadt nicht, als man auf den TV Westfalia Hamm traf. Zu keinem Zeitpunkt fanden die DM-Aspiranten ins Spiel und konnte lediglich im dritten Satz einen 6:10-Rückstand in ein 14:12-Satzsieg verwandeln. Nachdem der TV Westfalia in der Hinrunde den Moslesfehnerinnen das Leben noch schwer machten, revanchierte sich das Team um Trainer Frank Kannegießer mit einem klaren 3:0-Sieg und sichert sich vorerst Platz zwei der Tabelle.
In Schülp war der TV Jahn Schneverdingen in der Pflicht, zwei Siege einzufahren, um weiterhin bei der Vergabe um die DM-Tickets mitzureden. Bei der Begegnung gegen den TSV Eldagsen spielten die eigenen Nerven den Schneverdingerinnen einen Streich, obwohl man souverän startete. Satz drei und vier erkämpften sich die erfahrenen Damen aus Eldagsen bei schwierigen Bodenverhältnissen. Erst im entscheidenden Satz konnte man zur gewohnten Form zurückfinden und das Spiel für sich entscheiden. Daran knüpfte man auch im Spiel gegen den Gastgeber an und ließ sich nun keinen Satz mehr abnehmen. Durch die Niederlagen des VfK kann der TV Jahn nun die Reise nach Vaihingen planen, denn für Berlin ist eine Qualifikation nur noch theoretisch möglich.
Nach einem Sieg der Schülperinnen über den TSV Eldagsen, belegt man zusammen mit dem TV Westfalia Hamm weiterhin das sichere Mittelfeld der Tabelle.
Somit sind die Würfel um die DM-Quali und den Abstieg bereits vor den letzten Begegnungen der Saison gefallen, ehe die Titelkämpfe am 17./18. September in Vaihingen/Enz fortgeführt werden.
fuente: federación alemana http://www.faustball-liga.de/
Hamm (DFBL/saw) — Nach der Sommerpause geht die Nord-Bundesliga der Frauen in die Endühase: Am vorletzten Spieltag der Saison konnte das Team des USC Bochum seinen ersten Sieg einfahren. An der Spitze thront alleine der Ahlhorner SV.
Nach der Sommerpause kehrt der Ahlhorner SV in gewohnter Form zurück und sichert sich weiterhin die alleinige Tabellenführung. Vor heimischem Publikum setzte sich das Team um Rekordnationalspielerin Janna Meiners mit zwei deutlichen Siegen gegen die Tabellenschlusslichter vom USC Bochum und TV Voerde durch. Auch ohne Abwehrspielerin Sarah Reinecke, die wegen der Deutschen A-Jugend Meisterschaft in Wardenburg nicht aktiv ins Spielgeschehen eingreifen konnte, ließ man sich keinen Satz abnehmen und siegte jeweils mit 3:0.
Erstmals in dieser Saison verbucht der USC Bochum Punkte auf dem Haben-Konto, nachdem man im Kellerduell gegen den TV Voerde einen 3:0-Sieg einfuhr. Spannend gestaltete sich der letzte Satz, bei dem die Rheinländerinnen mehrere Satzbälle nicht zu verbuchen wussten und mit 14:15 Bochum den Vortritt lassen mussten. An der Abstiegsfrage ändert dieser Sieg jedoch nichts mehr, Voerde und Bochum müssen den direkten Weg zurück in die zweite Liga antreten.
Einen rabenschwarzen Tag erwischte der VfK Berlin in Hamm, nachdem man zunächst gegen die direkte Konkurrenz aus Moslesfehn eine knappe 1:3-Niederlage verkraften musste und anschließend vom Gastgeber aus Hamm mit dem gleichen Ergebnis in die Schranken gewiesen wurde. Obwohl man in die erste Begegnung druckvoll und überlegen startete, konnten im weiteren Verlauf wichtige Chancen nicht verwertet werden. Moslesfehn hingegen steigerte sich und stand vor allem in der Abwehr sicherer, sodass im vierten Satz drei Satzbälle abgewehrt werden konnte. Mit einem 15:14 sicherte sich der SV Moslesfehn die Qualifikation für die Deutsche Meisterschaft.
Von dieser Niederlage erholte sich das Team aus der Hauptstadt nicht, als man auf den TV Westfalia Hamm traf. Zu keinem Zeitpunkt fanden die DM-Aspiranten ins Spiel und konnte lediglich im dritten Satz einen 6:10-Rückstand in ein 14:12-Satzsieg verwandeln. Nachdem der TV Westfalia in der Hinrunde den Moslesfehnerinnen das Leben noch schwer machten, revanchierte sich das Team um Trainer Frank Kannegießer mit einem klaren 3:0-Sieg und sichert sich vorerst Platz zwei der Tabelle.
In Schülp war der TV Jahn Schneverdingen in der Pflicht, zwei Siege einzufahren, um weiterhin bei der Vergabe um die DM-Tickets mitzureden. Bei der Begegnung gegen den TSV Eldagsen spielten die eigenen Nerven den Schneverdingerinnen einen Streich, obwohl man souverän startete. Satz drei und vier erkämpften sich die erfahrenen Damen aus Eldagsen bei schwierigen Bodenverhältnissen. Erst im entscheidenden Satz konnte man zur gewohnten Form zurückfinden und das Spiel für sich entscheiden. Daran knüpfte man auch im Spiel gegen den Gastgeber an und ließ sich nun keinen Satz mehr abnehmen. Durch die Niederlagen des VfK kann der TV Jahn nun die Reise nach Vaihingen planen, denn für Berlin ist eine Qualifikation nur noch theoretisch möglich.
Nach einem Sieg der Schülperinnen über den TSV Eldagsen, belegt man zusammen mit dem TV Westfalia Hamm weiterhin das sichere Mittelfeld der Tabelle.
Somit sind die Würfel um die DM-Quali und den Abstieg bereits vor den letzten Begegnungen der Saison gefallen, ehe die Titelkämpfe am 17./18. September in Vaihingen/Enz fortgeführt werden.
fuente: federación alemana http://www.faustball-liga.de/
domingo, 28 de agosto de 2011
Equipo de damas de Diepoldsau
August 2011
erste Saison NL A für Damen
und Trainer Miga Spirig:
Saisonziel Ligaerhalt gechafft
fuente:Diepoldsau
Der TV Wünschmichelbach ist neuer Deutscher Meister im Feldfaustball 2011 der männlichen Jugend.
Aktuelle Nachrichten
DM U18 Liveticker (14:11, 28.08.2011)
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Dm U 18 Finale männliche Jugend (16:15, 28.08.2011)
Number of comments:
Der TV Wünschmichelbach ist neuer Deutscher Meister im Feldfaustball 2011 der männlichen Jugend.
In einem verregneten Finale mit zwischenzeitiger Unterbrechung und einer wahren Regenschlacht hatten die Wünschmichelbacher das bessere Ende für sich. Insgesamt konnten sie sich besser einstellen auf die wirklich schwierigen Bodenverhältnisse. Und so geht der Titel verdient nach Wünschmichelbach.
Herzlichen Glückwunsch an den neuen Titelträger aus Wünschmichelbach und auch an die Silbermedaillengewinner aus Vaihingen/Enz.
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DM U 18 Finale weibliche Jugend (14:44, 28.08.2011)
Number of comments:
Ahlhorn ist Deutscher Meister im Feld 2011 in der weiblichen Jugend 18!
In einem umkämpften Dreisatzspiel kann sich der Titelverteidiger sich gegen die Mädels aus Essel mit 2:1 durchsetzen (11:13; 11:9; 11:6). Im ersten Satz spielten beide Teams auf Augenhöhe bis Ahlhorn sich schließlich bei 10:8 den ersten Satzball erkämpfte, doch Essel gab den Satz nicht her und kämpfte sich bis zum 10:10 zurück, am Ende reichte es sogar zum Satzgewinn.
Im zweiten Satz spielte Ahlhorn auf der besseren Seite und setzte sich gleich deutlich ab. So kam es, dass Ahlhorn bei 10:4 den ersten Satzball zum Satzausgleich hatte, Essel konnte aber die ersten 5 abwehren und kam bis auf 10:9 heran. Doch es sollte nicht reichen, Ahlhorn gewann den zweiten Durchgang.
Im Entscheidungssatz hatten beide Mannschaften starke und schwächere Phasen. Am Ende spielte die Routine in Finalspielen der Ahlhornerinnen aber eine Rolle und so reichte es nicht für den Herausforderer aus Essel.
Herzlichen Glückwunsch an den neuen Deutschen Meister der weiblichen Jugend 18 aus Ahlhorn. Ebenso gratulieren wir dem TSV Essel zu einem hervorragenden 2. Platz.
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DM U18 (11:16, 28.08.2011)
Number of comments:
Die Halbfinalpaarungen stehen fest!!!! Bei den Jungs trifft der ungeschlagene Ausrichter aus Wardenburg auf Vaihingen/Enz, im zweiten Halbfinale kämpfen Wünschmichelbach und Armstorf um den Einzug ins Finale um den Titel.
Bei den Mädels scheitert die junge Wardenburger Truppe in der Qualifikation fürs Halbfinale an Ahlhorn, welche nun auf Voerde treffen. Im zweiten Spiel treffen Essel und Kellinghusen aufeinander.
| Der TV Wünschmichelbach ist neuer Deutscher Meister im Feldfaustball 2011 der männlichen Jugend. In einem verregneten Finale mit zwischenzeitiger Unterbrechung und einer wahren Regenschlacht hatten die Wünschmichelbacher das bessere Ende für sich. Insgesamt konnten sie sich besser einstellen auf die wirklich schwierigen Bodenverhältnisse. Und so geht der Titel verdient nach Wünschmichelbach. Herzlichen Glückwunsch an den neuen Titelträger aus Wünschmichelbach und auch an die Silbermedaillengewinner aus Vaihingen/Enz. | |
| DM U 18 Finale weibliche Jugend | 28/08/2011, 14:11 |
| Ahlhorn ist Deutscher Meister im Feld 2011 in der weiblichen Jugend 18! In einem umkämpften Dreisatzspiel kann sich der Titelverteidiger sich gegen die Mädels aus Essel mit 2:1 durchsetzen (11:13; 11:9; 11:6). Im ersten Satz spielten beide Teams auf Augenhöhe bis Ahlhorn sich schließlich bei 10:8 den ersten Satzball erkämpfte, doch Essel gab den Satz nicht her und kämpfte sich bis zum 10:10 zurück, am Ende reichte es sogar zum Satzgewinn. Im zweiten Satz spielte Ahlhorn auf der besseren Seite und setzte sich gleich deutlich ab. So kam es, dass Ahlhorn bei 10:4 den ersten Satzball zum Satzausgleich hatte, Essel konnte aber die ersten 5 abwehren und kam bis auf 10:9 heran. Doch es sollte nicht reichen, Ahlhorn gewann den zweiten Durchgang. Im Entscheidungssatz hatten beide Mannschaften starke und schwächere Phasen. Am Ende spielte die Routine in Finalspielen der Ahlhornerinnen aber eine Rolle und so reichte es nicht für den Herausforderer aus Essel. Herzlichen Glückwunsch an den neuen Deutschen Meister der weiblichen Jugend 18 aus Ahlhorn. Ebenso gratulieren wir dem TSV Essel zu einem hervorragenden 2. Platz. | |
| DM U18 | 28/08/2011, 11:12 |
| Die Halbfinalpaarungen stehen fest!!!! Bei den Jungs trifft der ungeschlagene Ausrichter aus Wardenburg auf Vaihingen/Enz, im zweiten Halbfinale kämpfen Wünschmichelbach und Armstorf um den Einzug ins Finale um den Titel. Bei den Mädels scheitert die junge Wardenburger Truppe in der Qualifikation fürs Halbfinale an Ahlhorn, welche nun auf Voerde treffen. Im zweiten Spiel treffen Essel und Kellinghusen aufeinander. | |
fuente: WARDENBURGER TV FfAUSTBALL http://www.wtv.kaivdp.de/cms3/
Deutsche Meisterschaft U18 in Wardenburg
Deutsche Meisterschaft U18 in Wardenburg
Wardenburg (DFBL/jal) — Bei der Deutschen Meisterschaft in Wardenburg spielte die weibl. und männl. Jugend U18 um die Meistertitel. Den Titel bei der weibl. U18 holte sich der Ahlhorner SV, der in einem spannenden Endspiel den TSV Essel knapp in 3 Sätzen schlagen konnte (11:13; 11:9 + 11:6). Den dritten Platz sicherte sich der VfL Kellinghusen vor dem TV Voerde. Während bei der weibl. Jugend U18 das Endspiel von zwei Norddeutschen Mannschaften bestritten wurde, spielten bei der männl. Jugend U18 zwei Süddeutsche Vertreter um Gold. Der TV Wünschmichelbach wurde Deutscher Meister vor dem TV Vaihingen/Enz (11.4;11:7). Den dritten Platz sicherte sich der SV Armstorf vor dem ausrichtenden Wardenburger TV (11:7;11:4).
Endstand weibl. Jugend U18
1. und Deutscher Meister Ahlhorner SV
2. TSV Essel
3. VfL Kellinghusen
4. TV Voerde
5. VfL Kirchen
6. Wardenburger TV
7. TV Öschelbronn
8. TV Segnitz
9. TV Obernhausen
10. TSV Wiemersdorf
Endstand der männl. Jugend U18
1. und Deutscher Meister TV Wünschmichelbach
2. TV Vaihingen/Enz
3. SV Armstorf
4. Wardenburger TV
5. Berliner Turnerschaft
6. TB Oppau
7. TV Käfertal
8. Leichlinger TV
9. VfL Kellinghusen
10. TV Augsburg
Wardenburg (DFBL/jal) — Bei der Deutschen Meisterschaft in Wardenburg spielte die weibl. und männl. Jugend U18 um die Meistertitel. Den Titel bei der weibl. U18 holte sich der Ahlhorner SV, der in einem spannenden Endspiel den TSV Essel knapp in 3 Sätzen schlagen konnte (11:13; 11:9 + 11:6). Den dritten Platz sicherte sich der VfL Kellinghusen vor dem TV Voerde. Während bei der weibl. Jugend U18 das Endspiel von zwei Norddeutschen Mannschaften bestritten wurde, spielten bei der männl. Jugend U18 zwei Süddeutsche Vertreter um Gold. Der TV Wünschmichelbach wurde Deutscher Meister vor dem TV Vaihingen/Enz (11.4;11:7). Den dritten Platz sicherte sich der SV Armstorf vor dem ausrichtenden Wardenburger TV (11:7;11:4).
Endstand weibl. Jugend U18
1. und Deutscher Meister Ahlhorner SV
2. TSV Essel
3. VfL Kellinghusen
4. TV Voerde
5. VfL Kirchen
6. Wardenburger TV
7. TV Öschelbronn
8. TV Segnitz
9. TV Obernhausen
10. TSV Wiemersdorf
Endstand der männl. Jugend U18
1. und Deutscher Meister TV Wünschmichelbach
2. TV Vaihingen/Enz
3. SV Armstorf
4. Wardenburger TV
5. Berliner Turnerschaft
6. TB Oppau
7. TV Käfertal
8. Leichlinger TV
9. VfL Kellinghusen
10. TV Augsburg
Öterreichische Meisterschaft Senioren.Kaiserebersdorf und Kremsmünster holen sich Gold
Öterreichische Meisterschaft Senioren.Kaiserebersdorf und Kremsmünster holen sich Gold!
Die Faustball "Senioren" kämpften an diesem Wochenende im östlichen Weinviertel um Medaillen. In der Altersklasse IV (60+) setzten sich die Routiniers vom ÖTB Kaiserebersdorf, bei den jüngeren der Senioren in der Altersklasse I (35+) holte der TUS Raika Kremsmünster vor den Gastgebern den Titel.
In Drösing waren Samstag und Sonntag die Senioren los! Die Faustballer der älteren Semester zeigten ihre Klasse und begeisterten mit so manchem Schmankerl die zahlreichen Besucher am Faustballplatz in Drösing.
In zwei Altersklassen, nämlich jener der über 60-jährigen (AK IV) und der über 35-jährigen (AK I), kämpften die Teams um den Titel. Am Samstag, im Zuge der Vorrunden konnten die Wetterverhältnisse wechselhafter nicht sein. Zwar lachte die Sonne den ganzen Tag vom Himmel, jedoch verblies der stark böige und wechselnde Wind so manchen Ball und die Verhältnisse wurden immer anspruchsvoller. Die routinierten und doch erfahrenen Faustballer aus ganz Österreich wussten aber gekonnt mit diesen Bedingungen umzugehen.
Nach den Vorrunden standen in der AK I der TUS Raika Kremsmünster und in der AK IV die Union Graz als fix für das Finale qualifiziert fest. Die zweit- und drittplatzierten der Vorrunde kämpften am Sonntag um den verbleibenden Platz im Finale. Der ÖTB Drösing setzten sich gegen den FSC Wels 08 in vier, der ÖTB Kaiserebersdorf gegen den ÖTB Perg in zwei Sätzen durch und so waren die Finalpaarung komplettiert.
In den kleinen Finalspielen setzten sich in der Altersklasse 60+ der ÖTB Perg gegen die Union Mistelbach durch und holte so den dritten Platz. Die Welser konnten die Niederlage im Halbfinale wieder gut machen und holten den bronzenen Platz am Stockerl in der Altersklasse 35+.
Der ÖTB Kaiserebersdorf nahm den Schwung aus dem Halbfinale mit ins Finale und setzte sich mit 2:1 gegen die Union Graz durch. Im zweiten Finale mussten die Hausherren aus Drösing dem Gegner aus Kremsmünster den Vorzug lassen. In einem spannenden Finalspiel mussten sie sich den Oberösterreichern klar mit 3:0 geschlagen geben.
ERGEBNISSE:
Endstand AK I:
1. TUS R. Kremsmünster
2. ÖTB Drösing
3. FSC Wels 08
4. U. Greisinger Münzbach
Endstand AK IV:
1. ÖTB Kaiserebersdorf
2. Union Graz
3. ÖTB Perg
4. Union Mistelbach
5. TS Deutschlandsberg
28.08.2011 22:22
fuente: http://www.oefbb.at/
Die Faustball "Senioren" kämpften an diesem Wochenende im östlichen Weinviertel um Medaillen. In der Altersklasse IV (60+) setzten sich die Routiniers vom ÖTB Kaiserebersdorf, bei den jüngeren der Senioren in der Altersklasse I (35+) holte der TUS Raika Kremsmünster vor den Gastgebern den Titel.
In Drösing waren Samstag und Sonntag die Senioren los! Die Faustballer der älteren Semester zeigten ihre Klasse und begeisterten mit so manchem Schmankerl die zahlreichen Besucher am Faustballplatz in Drösing.
In zwei Altersklassen, nämlich jener der über 60-jährigen (AK IV) und der über 35-jährigen (AK I), kämpften die Teams um den Titel. Am Samstag, im Zuge der Vorrunden konnten die Wetterverhältnisse wechselhafter nicht sein. Zwar lachte die Sonne den ganzen Tag vom Himmel, jedoch verblies der stark böige und wechselnde Wind so manchen Ball und die Verhältnisse wurden immer anspruchsvoller. Die routinierten und doch erfahrenen Faustballer aus ganz Österreich wussten aber gekonnt mit diesen Bedingungen umzugehen.
Nach den Vorrunden standen in der AK I der TUS Raika Kremsmünster und in der AK IV die Union Graz als fix für das Finale qualifiziert fest. Die zweit- und drittplatzierten der Vorrunde kämpften am Sonntag um den verbleibenden Platz im Finale. Der ÖTB Drösing setzten sich gegen den FSC Wels 08 in vier, der ÖTB Kaiserebersdorf gegen den ÖTB Perg in zwei Sätzen durch und so waren die Finalpaarung komplettiert.
In den kleinen Finalspielen setzten sich in der Altersklasse 60+ der ÖTB Perg gegen die Union Mistelbach durch und holte so den dritten Platz. Die Welser konnten die Niederlage im Halbfinale wieder gut machen und holten den bronzenen Platz am Stockerl in der Altersklasse 35+.
Der ÖTB Kaiserebersdorf nahm den Schwung aus dem Halbfinale mit ins Finale und setzte sich mit 2:1 gegen die Union Graz durch. Im zweiten Finale mussten die Hausherren aus Drösing dem Gegner aus Kremsmünster den Vorzug lassen. In einem spannenden Finalspiel mussten sie sich den Oberösterreichern klar mit 3:0 geschlagen geben.
ERGEBNISSE:
Endstand AK I:
1. TUS R. Kremsmünster
2. ÖTB Drösing
3. FSC Wels 08
4. U. Greisinger Münzbach
Endstand AK IV:
1. ÖTB Kaiserebersdorf
2. Union Graz
3. ÖTB Perg
4. Union Mistelbach
5. TS Deutschlandsberg
28.08.2011 22:22
fuente: http://www.oefbb.at/
Austria:VORSCHAU Remeco Reichel Bundesliga.Start in die Faustball Bundesligasaison
VORSCHAU Remeco Reichel Bundesliga.Start in die Faustball Bundesligasaison!
In der Remeco Reichel Faustball Bundesliga steht am kommenden Wochenende der Beginn des neuen Meisterschaftsjahres an. Die Favoriten auf den Titel sind bei den Frauen bekannte Namen wie Union Raiffeisen DIALOG telekom Arnreit, FBC Askö Urfahr und Remeco Reichel SSB TV Neusiedl.
Nach der toll verlaufenen Weltmeisterschaft der Männer beginnt am kommenden Wochenende wiederum der "Faustballalltag" mit den ersten Spielen in der Remeco Reichel Faustball Bundesligen der Männer und der Frauen. Natürlich hoffen die Spielerinnen und Spieler, dass die tollen WM-Bilder noch in den Köpfen der Zuschauer sind und diese Begeisterung weiter auf die Faustballplätze mitgebracht wird.
In der 1. Remeco Reichel Frauen Faustball Bundesliga geht Titelverteidiger Union Raiffeisen DIALOG telekom Arnreit als großer Favorit in die Feldsaison 2011/2012. Die Mühlviertlerinnen sind seit zwei Saisonen ohne Niederlage und so wird der Weg zum Erfolg zweifelsohne über sie führen. Als schärfste Konkurrenten gelten mit Remeco Reichel SSB TV Neusiedl und FBC Askö Urfahr die beiden Medaillengewinner der letzten Saison. Auch FSC Wels 08 wird zugetraut, mit einer verletzungsfreien Saison im Spitzenfeld mitzumischen.
Im Herbst werden vorerst die Karten für das Frühjahr gemischt, dabei gilt es unter die besten 6 Teams zu kommen um im Meister Play Off bei der Titelvergabe dabei zu sein. Hier können sich neben den vorhin genannten favorisierten Teams möglicherweise auch einige Aufsteiger profilieren und so ins Spitzenfeld vorstoßen. Nach dem Rückzug von Zwettl, Hirschbach und Kagran spielen im Herbst mit Askö Laakirchen, Union Rohrbach/Berg, SK Vöest Linz und Union Windischgarsten vier Aufsteiger in der höchsten Spielklasse, ATSV Salzburg war bereits im Vorjahr in der 1. Bundesliga dabei.
In der 2. Remeco Reichel Frauen Faustball Bundesliga gilt es für die 9 Teams, sich unter den ersten Drei zu platzieren um in das Aufstiegs Play Off zu rutschen. Hier Favoriten zu nennen ist schwierig, denn die 2. Bundesliga war meist sehr ausgeglichen. Allerdings darf man die beiden Aufsteiger SU IQ-Tanken St. Martin/Mkr. und Union Nußbach durchaus zum Favoritenkreis zählen, gespannt darf man auch auf das Abschneiden von SSV Bozen sein, die Südtirolerinnen spielen ab Herbst auch erstmals bei den Frauen in der Österreichischen Bundesliga.
28.08.2011 09:10
fuente: http://www.oefbb.at/ federación austríaca
In der Remeco Reichel Faustball Bundesliga steht am kommenden Wochenende der Beginn des neuen Meisterschaftsjahres an. Die Favoriten auf den Titel sind bei den Frauen bekannte Namen wie Union Raiffeisen DIALOG telekom Arnreit, FBC Askö Urfahr und Remeco Reichel SSB TV Neusiedl.
Nach der toll verlaufenen Weltmeisterschaft der Männer beginnt am kommenden Wochenende wiederum der "Faustballalltag" mit den ersten Spielen in der Remeco Reichel Faustball Bundesligen der Männer und der Frauen. Natürlich hoffen die Spielerinnen und Spieler, dass die tollen WM-Bilder noch in den Köpfen der Zuschauer sind und diese Begeisterung weiter auf die Faustballplätze mitgebracht wird.
In der 1. Remeco Reichel Frauen Faustball Bundesliga geht Titelverteidiger Union Raiffeisen DIALOG telekom Arnreit als großer Favorit in die Feldsaison 2011/2012. Die Mühlviertlerinnen sind seit zwei Saisonen ohne Niederlage und so wird der Weg zum Erfolg zweifelsohne über sie führen. Als schärfste Konkurrenten gelten mit Remeco Reichel SSB TV Neusiedl und FBC Askö Urfahr die beiden Medaillengewinner der letzten Saison. Auch FSC Wels 08 wird zugetraut, mit einer verletzungsfreien Saison im Spitzenfeld mitzumischen.
Im Herbst werden vorerst die Karten für das Frühjahr gemischt, dabei gilt es unter die besten 6 Teams zu kommen um im Meister Play Off bei der Titelvergabe dabei zu sein. Hier können sich neben den vorhin genannten favorisierten Teams möglicherweise auch einige Aufsteiger profilieren und so ins Spitzenfeld vorstoßen. Nach dem Rückzug von Zwettl, Hirschbach und Kagran spielen im Herbst mit Askö Laakirchen, Union Rohrbach/Berg, SK Vöest Linz und Union Windischgarsten vier Aufsteiger in der höchsten Spielklasse, ATSV Salzburg war bereits im Vorjahr in der 1. Bundesliga dabei.
In der 2. Remeco Reichel Frauen Faustball Bundesliga gilt es für die 9 Teams, sich unter den ersten Drei zu platzieren um in das Aufstiegs Play Off zu rutschen. Hier Favoriten zu nennen ist schwierig, denn die 2. Bundesliga war meist sehr ausgeglichen. Allerdings darf man die beiden Aufsteiger SU IQ-Tanken St. Martin/Mkr. und Union Nußbach durchaus zum Favoritenkreis zählen, gespannt darf man auch auf das Abschneiden von SSV Bozen sein, die Südtirolerinnen spielen ab Herbst auch erstmals bei den Frauen in der Österreichischen Bundesliga.
28.08.2011 09:10
fuente: http://www.oefbb.at/ federación austríaca
sábado, 27 de agosto de 2011
Suiza: 27.08.11 - Abstieg statt Titelverteidigung ,von Swiss Faustball
27.08.11 - Abstieg statt Titelverteidigung ,von Swiss Faustball
DIEPOLDSAU. Die Faustballer aus Schwellbrunn steigen definitiv in die NLB ab. Der Titelverteidiger verpasste auch ihre letzte theoretische Chance und steht eine Runde vor Schluss der Qualifikationsphase vorzeitig als NLA-Absteiger fest. Deutlich besser sieht es bei Elgg-Ettenhausen aus. Dank zwei Siegen in den Direktbegegnungen gegen Neuendorf und Rickenbach-Wilen verlässt Elgg-Ettenhausen mit Nationalspieler Ueli Rebsamen definitiv den Abstiegskampf. Mehr noch. In der letzten Qualifikationsrunde winkt gar der 4. Rang! An der Tabellenspitze verliert Diepoldsau den Spitzenkampf gegen Jona zwar mit 1:3. Doch in den Direktbegegnungen der punktgleichen Teams haben die Rheintaler die Nase vorn und stehen mit einem Bein bereits im Endspiel um den Meistertitel.
Resultate.
Faustball.
Männer NLA. 7. Runde:
Diepoldsau - Schwellbrunn 3:0 (12:10, 11:5, 11:7). Schwellbrunn - Jona 0:3 (7:11, 7:11, 6:11). Diepoldsau - Jona 1:3 (7:11, 11:9, 9:11, 14:15). Rickenbach-Wilen - Elgg-Ettenhausen 0:3 (7:11, 9:11, 8:11). Elgg-Ettenhausen - Neuendorf 3:0 (11:7, 11:6, 11:5). Rickenbach-Wilen - Neuendorf 0:3 (5:11, 8:11, 5:11). Widnau - Wigoltingen 3:0 (11:7, 11:5, 11:7). Wigoltingen - Oberentfelden 1:3 (8:11, 11:8, 7:11, 8:11). Widnau - Oberentfelden 0:3 (9:11, 4:11, 6:11)--. Rangliste nach 14 Spielen: 1. Diepoldsau 24. 2. Jona 24. 3. Oberentfelden 20. 4. Wigoltingen 14. 5. Elgg-Ettenhausen 12. 6. Neuendorf 12. 7. Widnau 12. 8. Rickenbach-Wilen 8. 9. Schwellbrunn 0.
NLB-Ostgruppe. 7. Runde:
Diepoldsau 2 - Oberwinterthur 3:0 (15:13, 12:10, 11:7). Oberwinterthur - Jona 2 0:3 (9:11, 9:11, 3:11). Diepoldsau 2 - Jona 2 0:3 (5:11, 5:11, 5:11). Widnau 2 - Oberbüren 3:1 (14:15, 11:8, 11:7, 11:6). Oberbüren - Schaffhausen 0:3 (8:11, 7:11, 5:11). Widnau 2 - Schaffhausen 0:3 (6:11, 4:11, 8:11). Affeltrangen - Elgg-Ettenhausen 2 0:3 (9:11, 3:11, 6:11). Elgg-Ettenhausen 2 - Rickenbach-Wilen 2 3:0 (11:5, 12:10, 15:14). Affeltrangen - Rickenbach-Wilen 2 2:3 (9:11, 8:11, 14:12, 11:9, 5:11)--. Rangliste nach 14 Spielen: 1. Jona 2 28. 2. Schaffhausen 24. 3. Oberwinterthur 18. 4. Diepoldsau 2 16. 5. Elgg-Ettenhausen 2 16. 6. Rickenbach-Wilen 2 10. 7. Affeltrangen 6. 8. Widnau 2 4. 9. Oberbüren 4.
fuente: federación suiza http://www.swissfaustball.ch/
DIEPOLDSAU. Die Faustballer aus Schwellbrunn steigen definitiv in die NLB ab. Der Titelverteidiger verpasste auch ihre letzte theoretische Chance und steht eine Runde vor Schluss der Qualifikationsphase vorzeitig als NLA-Absteiger fest. Deutlich besser sieht es bei Elgg-Ettenhausen aus. Dank zwei Siegen in den Direktbegegnungen gegen Neuendorf und Rickenbach-Wilen verlässt Elgg-Ettenhausen mit Nationalspieler Ueli Rebsamen definitiv den Abstiegskampf. Mehr noch. In der letzten Qualifikationsrunde winkt gar der 4. Rang! An der Tabellenspitze verliert Diepoldsau den Spitzenkampf gegen Jona zwar mit 1:3. Doch in den Direktbegegnungen der punktgleichen Teams haben die Rheintaler die Nase vorn und stehen mit einem Bein bereits im Endspiel um den Meistertitel.
Resultate.
Faustball.
Männer NLA. 7. Runde:
Diepoldsau - Schwellbrunn 3:0 (12:10, 11:5, 11:7). Schwellbrunn - Jona 0:3 (7:11, 7:11, 6:11). Diepoldsau - Jona 1:3 (7:11, 11:9, 9:11, 14:15). Rickenbach-Wilen - Elgg-Ettenhausen 0:3 (7:11, 9:11, 8:11). Elgg-Ettenhausen - Neuendorf 3:0 (11:7, 11:6, 11:5). Rickenbach-Wilen - Neuendorf 0:3 (5:11, 8:11, 5:11). Widnau - Wigoltingen 3:0 (11:7, 11:5, 11:7). Wigoltingen - Oberentfelden 1:3 (8:11, 11:8, 7:11, 8:11). Widnau - Oberentfelden 0:3 (9:11, 4:11, 6:11)--. Rangliste nach 14 Spielen: 1. Diepoldsau 24. 2. Jona 24. 3. Oberentfelden 20. 4. Wigoltingen 14. 5. Elgg-Ettenhausen 12. 6. Neuendorf 12. 7. Widnau 12. 8. Rickenbach-Wilen 8. 9. Schwellbrunn 0.
NLB-Ostgruppe. 7. Runde:
Diepoldsau 2 - Oberwinterthur 3:0 (15:13, 12:10, 11:7). Oberwinterthur - Jona 2 0:3 (9:11, 9:11, 3:11). Diepoldsau 2 - Jona 2 0:3 (5:11, 5:11, 5:11). Widnau 2 - Oberbüren 3:1 (14:15, 11:8, 11:7, 11:6). Oberbüren - Schaffhausen 0:3 (8:11, 7:11, 5:11). Widnau 2 - Schaffhausen 0:3 (6:11, 4:11, 8:11). Affeltrangen - Elgg-Ettenhausen 2 0:3 (9:11, 3:11, 6:11). Elgg-Ettenhausen 2 - Rickenbach-Wilen 2 3:0 (11:5, 12:10, 15:14). Affeltrangen - Rickenbach-Wilen 2 2:3 (9:11, 8:11, 14:12, 11:9, 5:11)--. Rangliste nach 14 Spielen: 1. Jona 2 28. 2. Schaffhausen 24. 3. Oberwinterthur 18. 4. Diepoldsau 2 16. 5. Elgg-Ettenhausen 2 16. 6. Rickenbach-Wilen 2 10. 7. Affeltrangen 6. 8. Widnau 2 4. 9. Oberbüren 4.
fuente: federación suiza http://www.swissfaustball.ch/
Deutsche Meisterschaft männliche Jugend U 18 Jahre Feld 2011 Wardenburg
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